68 Bewertungen von Bewerbern
68 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich wurde von einem Mitarbeiter über die sozialen Berufsnetzwerke kontaktiert und nach einem Initialen informellen Gespräch für eine Stelle vorgeschlagen. Es schlossen sich zwei Gespräche mit Führungskräften aus dem Bereich an, die jeweils etwa 1,5 h dauerten und sich mit meinem Werdegang, meinen Fähigkeiten und der Motivation für die Beratung befassten. Dazu kam eine kurze Case Study zu einem Retailunternehmen, mit Fokus auf Bestandsthematiken. Während des zweiten Gespräches wurden meine Rahmenbedingungen abgefragt (Gehaltswunsch, Kündigungsfrist etc). Nach dem dritten Gespräch dauerte es einige Wochen bis mich die Personalabteilung informierte, dass die vorhandenen Stellen für die nächste Zeit nun bereits besetzt wären, sie sich aber für meine Bewerbung bedanken. Das fand ich persönlich schade und nur bedingt nachvollziehbar, wenn der Bewerber vorher aktiv angeworben wird. Zu diesem Prozess sollte dann aus meiner Sicht eine transparente Information über verfügbare Optionen gehören und dies nicht auf Nachfrage nach mehreren Gesprächen "vom Himmel fallen". Schade, denn Camelot kam bei mir vorher sympathisch und als echte Option rüber.
Werdegang, Erfahrungen, Motivation für Beratung
Man schickt mir ernsthaft 3 Monate später eine Einladung zu einem Online-Interview. Noch nie gehabt, man lernt nicht aus.
Die Person, die das Interview führt, hat nur sehr geringe Kenntnisse über die akademischen Begriffe und wusste nicht, worum es in dem Thema des Casestudy ging, und erwartete, dass die Person verstehen würde, was sie mit der von ihr gegebenen Anleitung meinte.
- fällt mir nichts ein
Nach fast zehn(!) Monaten ohne Reaktion brauche ich als Bewerber keine vollautomatisierte Absagemail mehr. Dann besser gar nicht melden.
Gerade einem Beratungsunternehmen im IT-Bereich sollte so etwas ja eigentlich nicht passieren.
Ehrlicher werden!
Statt sich hier in positiver Eigenbewertung zu üben wäre angesagt sich intern um offensichtliche Probleme zu kümmern. Ganz offensichtlich liegt bei der Geschäftsleitung eine extreme Kurzsichtigkeit vor.
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