64 Mitarbeiter:innen, die bei CANCOM eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
42 Auszubildende empfehlen CANCOM als Ausbildungsbetrieb weiter, während 17 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die offene Kommunikation und das ehrliche Feedback. Man kann alle Themen immer direkt bei der jeweiligen Person oder Abteilung ansprechen und zusammen nach einer Lösung suchen. Zudem kann man jederzeit Feedback geben und nehmen.
Es gibt aus meiner Sicht nichts schlechtes, sonst wäre ich nicht mehr hier.
Fast immer gut.
Jeder der sich wirklich weiterentwickeln möchte und Engagement zeigt, wird auch gefördert und kann somit die Karriereleiter hochsteigen.
Sind in Ordnung.
Die Ausbildungsvergütung wurde angepasst.
Ausbildung wird bei CANCOM groß geschrieben. Jeder Ausbilder verfolgt die gleichen Ziele.
Diese sind: Ausbildung auf Augenhöhe, Praxisnahe Ausbildung in den Abteilungen und verschiedene Workshops.
Der Spaß kommt nie zu kurz.
Man übernimmt relativ schnell eigene Aufgaben und ist für diese verantwortlich.
Während der Ausbildung rotieren alle Auszubildende und dual Studierende in verschiedene Teams/Abteilungen. Die Aufgaben sind meist abwechslungsreich.
Ich werde immer respektvoll behandelt.
Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken. Der Rest passt.
Normal
Eifentlich nichts
Alles von kollegial, zu ausbilder, zu den
tätiigkeiten und das schlechte gehalt ales
Am besten die perso mal überschauen und den ausbilder auch
So lala
Schrecklich
Normal aber freitags zu lang
Grotten schlecht
War nie da und hat sachen behauptet die net war waren
War okay
War machbar
Fast nur dieselbe sache oder nix zu tun gehabt
Gabs nicht
Es gibt tolle Benefits, coole Veranstaltungen, eine entspannte Atmosphäre und nette Leute. Das Essen in der Kantine ist gut, mit einer vielfältigen Auswahl an Gerichten. Die Parkplatzsituation ist mehr als ausreichend. Zudem zeichnet sich das Team durch Internationalität, Jugendlichkeit und Hilfsbereitschaft aus.
Es gibt nur wenige Punkte, die zu bemängeln sind, und diese sind oft durch Absprache lösbar.
*Respekt*
Man hat die Möglichkeit, sich kontinuierlich weiterzubilden. Nach der Ausbildung steht es einem offen, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen und im Unternehmen zu bleiben oder mit den erworbenen Fähigkeiten neue Chancen in einem anderen Unternehmen zu nutzen. Diese Entscheidung liegt ganz individuell bei jedem Einzelnen.
Insgesamt ist es wirklich super und nach Absprache auch flexibel gestaltet.
Die Ausbildungsvergütung ist ein Thema, das in vielen Unternehmen ähnlich gehandhabt wird. Aus persönlicher Erfahrung kann dies, je nach Lebensumständen, unterschiedlich gut ausfallen. Wer familiäre Unterstützung hat, ist in der Regel gut versorgt. Andernfalls ist es ratsam, sich in den ersten drei Jahren eher sparsam zu verhalten.
Die Ausbilder bemühen sich, bei Problemen Lösungen zu finden und erklären die Sachverhalte so, dass man sie sich gut merken kann.
Es gibt in jeder Firma Höhen und Tiefen, doch die positive Stimmung wird durch das Zusammenkommen der Mitarbeiter, köstliches Gebäck und herausragende Messen im Winter und Sommer gestärkt. Diese Atmosphäre hilft, die Tiefs leichter zu bewältigen. Die Ausbildung vermittelt den Umgang mit Computersystemen und fördert kontinuierlich Eigenverantwortung, was den Einstieg in die Arbeitswelt erleichtert.
Ähnlich wie beim Spaßfaktor liegt die Bewertung der Aufgaben/Tätigkeiten bei 4/5. Die Aufgaben sind lösbar und bieten gelegentlich eine spannende Herausforderung, die wertvolle Erfahrung bringt. Wenn die Kommunikation zwischen uns und den anderen Mitarbeitern gut funktioniert, lassen sich die Aufgaben auch deutlich effizienter bewältigen.
Im Ausbildungsverhältnis werden Jahr für Jahr immer mehr verschiedene Themen vermittelt, die dir Einblicke aus vielen unterschiedlichen Perspektiven geben. So erhält man eine umfassende und vielseitige Ausbildung.
Grundsätzlich ist der gegenseitige Respekt zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern gegeben. Allerdings gibt es hin und wieder kuriose Situationen unter den Kollegen, was in jeder Firma vorkommen kann. In solchen Momenten fehlt es manchmal an der notwendigen Kommunikation.
Firmenfeier.
Vergütung, wie mit Mitarbeitern umgegangen wird, teilweise grenzwertige Aussagen wie "Bombenleger"
Mitarbeiter respektieren und Wünsche und Anregungen wahrnehmen und nicht gegenargumentieren und Probleme beim Team suchen.
Kollegen sind Top, mein Ex-Vorgesetzter aus dem Vertrieb Flop
PKW anfahrt Vergütung, mehr konzetration auf auszubildenden eventuel kreativer gestallten um den wechsel von schule auf arbeit zu bessern, auch wenn es gut ist das aufgaben einem anvertraut werden jedoch ungedacht da viele aufgaben priorität tragen und man noch nicht ganz bewusst ist mit den konsiquenzen und qualitäten auf die man achten muss
oft ist man in guter arbeitsatmosphäre
man kann sich aufbauen und weiterbilden um wo anders bessere chancen zu bekommen
wegen anfahrt sehr unorganisiert...
...
sind super nett und bereit dir zu helfen wenn du fragen hast
Im betrieb schon, es gibt's auch stressige Momente wo man unter druck gesetzt wird außerhalb des betriebs die anfahrt ist gut für die die in der nähe wohnen an sonsten Züge fahren fürchterlich und Auto wird von der Firma nicht vergütet.
sind an sich einfach zu verstehen oder wenn nicht werden sie manchmal gut erklärt oder ist man auf sich selbst gestellt, Einstufung in das Arbeitsleben ist nicht so gut gedacht und man wird direkt überfordert.
je nach Abteilung
je nach alter
Das Ausbildungsmodell der CANCOM ist überdurchschnittlich gut gestaltet. Man hat stets einen Ansprechpartner an seiner Seite, der bei Fragen weiterhilft und auch unterstützt. Dies war vor allem während den Abschlussprüfungen vorteilhaft. Es gibt zudem mehrere Schulungen, die man absolvieren kann.
Leider wurde mir knapp eine Woche vor Ausbildungsende mitgeteilt, dass ich meine mündlich zugesagte Stelle nicht antreten kann. Da die wirtschaftlichen Faktoren hierzu bereits länger bekannt gewesen sein müssten, hätte hier deutlich früher reagiert werden müssen, um die missliche Lage zu vermeiden.
Trotzdem wurde ich bei weiteren internen Bewerbungen unterstützt, um mir weitere Möglichkeiten offen zu lassen.
Genauere Planung zum Ausbildungsende bezüglich der Übernahme.
Nette Kollegen und tolle Arbeitsumgebung
Leider mangelnde Angebote nach Beendigung der Ausbildung
Sind als flexible Arbeitszeiten geregelt. Für Auszubildende leider keine Home-Office-Regelung
Unterhalb des bekannten Branchenschnitts
Hilfsbereite Ansprechpartner bei der Ausbildungsleitung. Zudem auch direkte Vorbereitungen für Abschlussprüfungen
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Stetig roulierende Abteilungsaufenthalte mit großer Abwechslung und auch am Ausbildungsberuf orientiert. In einzelnen Fällen konnte ein Aufenthalt aufgrund erhöhtem Arbeitsumfang auch mehrere Monate andauern
Hoher Respekt unter den Mitarbeitern, als auch zu den Vorgesetzten
Die Ausbildung ist dem Arbeitgeber wichtig und es wird kontinuierlich verbessert. Natürlich dauert es etwas, aber die Verantwortlichen bemühen sich sichtlich
Strenge Homeoffice Regelungen (wird gerade aber überarbeitet und bessert sich)
Mehr Benefits als Obstkorb und Deutschlandticket wären zeitgemäß
Gute Karrierechancen nach Abschluss
Durchschnittlich
Nett und kompetent
Abwechslungsreich (Alle 8 Wochen wird rotiert)
Viele Abteilungen, die man in einem Rotationplan kennenlernt
Sehr respektvoller Umgang | Alle per Du
Lange Ausbildungsabschnitte im First Level Support
Arbeitszeit und nichts zu tun
Alles
r solltet keine Auszubildenden einstellen, bis ihr jemanden findet, der in jedem Standort für Auszubildende verantwortlich ist.
Wenn du etwas Neues lernen möchtest, ist es leider genauso gut möglich, dies auch zu Hause zu tun.
Offiziell wurde gesagt, dass die Arbeitszeit von 8 bis 16 Uhr oder von 9 bis 17 Uhr ist. Aber eigentlich reicht es aus, wenn du bis 13-14 Uhr im Büro bist, weil sich ja sowieso niemand um die Auszubildenden kümmert.
Es gibt kein Weihnachtsgeld, überhaupt nichts.
Außer dem RMV-Ticket, für das ich jeden Monat einen Nachweis schicken musste.
Während meiner dreijährigen Ausbildung habe ich dreimal den Vorgesetzten gewechselt, und keiner von ihnen hat sich um die Auszubildenden gekümmert. Es gab nur leere Versprechen.
Wenn ich eigenständig arbeiten wollte, konnte ich mich einfach selbst beschäftigen, ohne dass jemand mich nach etwas gefragt hätte. 3 Jahre Lang!
Einmal alle zwei Monate beim Kunden, wenn alles gut ist, aber höchstens für ein paar Stunden.
Von 50 Servern auspacken und verkabeln thats all
Alle sind nett, wenn du mit ihnen sprichst, aber sie tratschen alle.
So verdient kununu Geld.