641 Bewertungen von Bewerbern
641 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
641 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
An vereinbarte Termine halten.
Erster Termin zum Interview via MS Teams mit HR wurde am selben Tag vormittags abgesagt. Alternativtermine vorgeschlagen und durch mich bestätigt.
Beim zweiten Termin zum Interview via MS Teams ist der HR Ansprechpartner nicht erschienen. Nach einer Woche habe ich keine Reaktion zum Stand meiner Bewerbung erhalten.
Wertschätzung und Professionalität fehlt dem Bewerber in gänze.
Nichts zu bemängel
Eine kurze Führung durch die Büros sowie die Präsentation ausgewählter Demonstrationsobjekte könnten das Vorstellungsgespräch noch weiter abrunden und um relevante Eindrücke erweitern.
Der Bewerbungsprozess bei Zeiss Microscopy war äußerst aufwändig und verlangte viel Einsatz. Nach mehreren Vorgesprächen und einer vorbereiteten Case Study folgte ein stundenlanges Vor-Ort-Interview, inklusive einer spontanen Aufgabe. Dabei wurde der Eindruck vermittelt, dass echtes Interesse an mir als Person besteht.
Leider täuschte dieser Eindruck. Am Ende erhielt ich nach längerer Wartezeit eine standardisierte Absage ohne Bezug zu den Gesprächen. Auf wiederholte Anfragen nach Feedback gab es keine Antwort. Angesichts des großen Zeitaufwands war der Prozess insgesamt enttäuschend und hinterließ den Eindruck, dass die Investition des Bewerbers nicht wertgeschätzt wird.
Unterlagen des Bewerbers genauer lesen, eine zeitnahe Rückmeldung geben.
Der Prozess zog sich über mehr als 3 Monate und bestand aus 2 Gesprächen, das erste via Teams, das zweite persönlich. Im zweiten Gespräch wurden dann Punkte, die, falls man meinen Lebenslauf gelesen hätte, als K.O. Kriterium genannt. Ich hätte mir somit die ganze Wartei, die einen auch psychisch mitnimmt, sparen können. Eine offizielle Absage habe ich nie erhalten. So etwas habe ich noch nie zuvor erlebt.
Die Rückmeldung auf meine Bewerbung erhielt ich recht schnell. Das Videointerview verlief sehr positiv und die Gesprächspartner waren an meiner Person sehr interessiert. Es wurden keine Standard Fragen gestellt, sondern entsprechend dem Lebenslauf und dem aus dem Anschreiben ersichtliche Werdegang. Es wurde eine Rückmeldefrist von 1 - 1 1/2 Wochen festgelegt. Eine Einladung zum persönlichen Kennenlernen erhielt ich 2 1/2 Wochen später. Währenddessen fand keine Kommunikation bezüglich eines Verzuges des Bewerbungsprozesses statt.
Das persönliche Kennenlernen war ebenso sehr positiv, es konnten noch offene Fragen beider Seiten geklärt werden und ich bekam sogar die Gelegenheit meine Arbeitskollegin kennenzulernen und ihr einige Fragen zu stellen. Am Ende des Gesprächs wurde mir eine Entscheidung zum Ende der Woche zugesagt (mein Gespräch war am Montag). Selbst nach 1 1/2 Wochen und Nachfrage bei der Personalreferentin erhielt ich keine Rückmeldung. Mein Anliegen wurde von der Backoffice Personalreferentin (deren Kompetenz und Freundlichkeit definitiv erwähnt werden muss!!) an den Fachbereich weitergeleitet, jedoch kam daraufhin keine Rückmeldung mehr.
Ich finde es ist eine Respektsache, den Bewerbern eine zeitnahe Rückmeldung zu geben oder jedoch eine Info, falls sich die Entscheidung verzögern sollte. Aber überhaupt keine Regung zu zeigen ist sicher auch nicht im Interesse von Zeiss und spiegelt auch nicht die Werte der Firma wider.
Ich spreche sicher für jeden Bewerber: die Kommunikation muss offener und zeitnah sein, selbst bei Verzögerungen. Zeiss pflegt ein sehr gutes Image, dieses sollte sich durch den Bewerbungsprozess nicht verschlechtern.
Trotzdem bin ich für die Möglichkeit die Firma Zeiss kennengelernt zu haben sehr dankbar und wünsche meinen Gesprächspartnern alles Gute für die Zukunft.
Nach einem gefühlt endlosen Warten und mehrfachen Nachhaken zum Stand des Verfahrens und Ghosting durch HR hieß es am Ende, man habe sich für eine interne Person entschieden.
Turns out: es ist doch jemand Externes.
Warum nicht gleich ehrlich sein? Absagen im Bewerbungsprozess sind normal und ok. Mit Intransparenz und Lügen macht Zeiss sich selbst unglaubwürdig und gibt Einblicke in dysfunktionale Unternehmenskultur.
Das Bewerbungsgespräch lief Suboptimal, mein fachlicher Vorgesetzter (Bereichsleiter Nord, Namen darf ich hier nicht nennen)war unvorbereitet,obwohl ihm mein Lebenslauf vorlag. Bezüglich der beruflichen Stationen wurden keine Fragen gestellt,sondern nur die Selbstdarstellung eines selbstverliebten Gockels.
Kompetenzüberschreitung bezüglich meiner eingereichten Bewerbungsunterlagen,die Bereichsleiter Nord nicht überprüfen könne
Und somit eine Unterstellung, ich hätte meine Bewerbung geschönt oder gar gefälscht, war nur ein Teil der Frechheit en,die sich Bereichsleiter Nord erlaubt hat.
Im Nachgang habe ich der Personalabteilung mitgeteilt, mich nicht weiter zu berücksichtigen und die Bewerbung zurück gezogen.
Typische, bekannte Interview-Fragen eher vermeiden
Wie setzt man sich durch?
Den Bewerbungsprozess intern sichtbarer gestalten (Bsp. HR4U Portal)
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