1.574 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.175 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 269 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr formales Umfeld; Prozesse werden geliebt und z.T. ihrer selbst willen gelebt.
35 h Woche, wer will kann länger arbeiten, Urlaub wird korrekt gegeben, der Metall Tarif wird aktiv gelebt
Metall Tarif, der von allen Seiten gelebt wird, eher hohe Eingruppierungen
Zum Glück gibt es entsprechende Vorschriften; die werden aber selbstverständlich eingehalten
Kein Mobbing, das ist wirklich gut. Je nach Abteilung und Individuum ist der sonstige Zusammenhalt mal gut, mal sehr gut
Formal o.k., aber es wird keine Rücksicht auf deren Vorleben genommen; kindische Pflichtschulungen, die selbst für Berufsanfänger eine Zumutung wären
Üblicherweise mindestens korrekt
Büros, Pausenräume und sanitäre Einrichtungen wirken, mit einigen Ausnahmen, wie Mitte der 90er. Ist o.k. aber im Vergleich zu modern gestalteten Arbeitsumgebungen im gleichen Gebäude dann doch etwas altbacken und wenig motivierend
Es gibt viele Besprechungen, Kleinigkeiten werden bis zur Selbstaufgabe diskutiert, wichtige Dinge werden irgendwann verkündet.
Aus Sicht eines Mannes sicher gegeben, keine Ahnung, wie das aus Sicht von Nichtmännern aussieht.
Das variiert natürlich von Abteilung zu Abteilung und Position zu Position; allgemein sind den interessanten Aufgaben langsame und zähe Prozesse vorgeschaltet. Die geben Sicherheit, wirken aber oft lustmindernd.
nichts zu ändern
Gute Kantine und dass es eine Stiftung ist
Wenn die Vorgesetzten dich loshaben wollen, wird man so lange bearbeitet bis man bricht. Es hilft dir auch niemand im Konzern. Betriebsrat, HR, Compliance, alle schauen weg. Noch nie wurde ich an einem Arbeitsplatz so menschenverachend behandelt.
Führungskräfte sollten einen psychologischen Eignungstest absolvieren. Die Vetterleswirtschaft muss aufhören. Ein Tyrann folgt dem Nächsten.
Sobald die freie Meinung geäußert wird, wird man zurechtgewiesen. Das Verhalten der Vorgesetzte darf nicht hinterfragt werden. Wer es tut wird ausgegrenzt und unter Druck gesetzt. Viele sind dadurch krank geworden oder haben gekündigt. Die waren plötzlich einfach weg ohne einen Ton. Hire and Fire ist an der Tagesordnung. Man will solange aussortieren bis nur noch der resignierte Rest übrig bleibt.
Mal so, mal so. Muss man sich erkämpfen. Unterstützung bekommt man keine. Viele leiden ungehört unter der Überlast.
Man redet darüber und es gibt ein Konzept
Nur wenn du kriechst und zu allem Ja und Amen sagst
Ein paar gute dabei. Jedoch herrscht auch hier ein allgemeines Misstrauen. Alle sind angespannt und haben Angst. Es herrscht überall schlechte Stimmung. Viele verkriechen sich zum Schutz ins Homeoffice.
Zumindest manche Kollegen gehen ordentlich mit uns um. Ansonsten wird einem klar aufgezeigt, dass man nur Ballast ist
Ein absoluter Albtraum!!! Noch nie erlebt, wie Mitarbeiter wie Nutzvieh missbraucht werden. Wer nicht funktioniert oder spurt wird sofort bearbeitet. Entweder man tut blind was die Vorgesetzten sagen oder man soll direkt wieder gehen. Gleichzeitig begegnet man einer kollektiven Inkompetenz. Man merkt dass quasi alle Vorgesetzten völlig überfordert sind. Ändern wollen sie aber auch nichts.
Angst, Angst und nochmal Angst
Das Allernotwendigste, Informationen werden gerne vorenthalten. Man konfrontiert die MA gerne überraschend mit wichtigen Infos um Macht zu zeigen und Druck auszuüben.
Gehalt ist gut, aber den Schmerz und die Gesundheitsgefährdung nicht wert
Das Wort hat in diesem Bereich nie existiert.
Theoretisch da. Aber man hat nur das zu tun was der Chef will. Ohne wenn und aber!
Unfähiges Management
Kompetenz statt ja sagen fördern
Bewerbungsprozess:
Der ist durchaus schnell, aber maximal unprofessionell, Interviews sind unstrukturiert, kaum fachlich orientiert. Wohlgemerkt wurde ich von der Teamleitung Recruiting interviewt.
Das ist aber durchaus bezeichnend, denn in Führungspositionen sitzen keine Menschen die ein professionelles Recruiting betreiben (können).
Es werden Leute in Lead-, Team- oder Abteilungsverantwortung gehoben, die gerade verfügbar sind. Hier wird nicht nach fachlicher Expertise entschieden.
Bezeichnend, dass der Head of Recruiting in den letzten Jahren mehrfach ausgetauscht wurde.
Wertschätzung:
Die Aufgaben im Recruiting sind reine Sachbearbeitungstätigkeiten. Keinerlei Spielraum, keine Struktur, keine klare Linie. Interviews werden, vor allem von Seiten der Hiring Manager maximal unprofessionell geführt. Da wird mal mit dem Handy gespielt, uninteressiert agiert, man kommt zu spät oder gar nicht.
Wertschätzung gegenüber den Bewerbenden gleich Null.
Dies spiegelt sich auch in den Kommentaren hier wieder. Bewerber werden als maximal lästig angesehen, die man zwar "verarzten" muss, aber am liebsten würde man nichts mit den Menschen zu tun haben.
Employer Branding
Es gibt exakt Null Austausch zwischen Recruiting und Employer Branding.
Dieses agiert autark und sieht sich gar als übergeordneten Funktionsbereich.
Die stehen noch mit Fähnchen und Kugelschreibern auf Messen. So modern ist das bei Zeiss. Lässt sich gut an den social media Auftritten ablesen, die Null Impact besitzen. Zeitgemäßes Employer Branding ist nicht gewünscht. Zugegeben die Recruiter dürfen auch keine Vorschläge machen, bzw. werden diese nicht gehört.
Warum das Employer Branding zB die Kununu-Kommentare schreibt, man weiß es nicht. Einserseits haben die Kollegen dort keine Ahnung, wie diese Bewertungen zustande kamen und man sieht dan den Kommentaren wie "ernst" man diese nimmt. Gar nicht!
Meetings
Klar Konzern, aber die Masse an komplett sinnlosen Meetings ist exorbitant. Ein Meeting muss eine Struktur haben, muss ein Ziel haben, das war hier so gut wie nie der Fall.
Unternehmenskultur
Schwankt sehr stark von freundschaftlich bis zu unterirdisch. Es wird viel "hinterrum" kommuniziert. Eine wirklich wertschätzende, inklusive Atmosphäre herrscht definitiv nicht.
Karriere
Ja, ist möglich, wenn man mit den richtigen Leuten verbandelt ist, sonst keine Chance.
HR ist hier so alt wie das Unternehmen selbst, aus dem letzten Jahrhundert.
Der Job war an sich gut. Ich habe 10h die Woche gearbeitet. Die Aufgaben waren gut auch mal fordernd (mag ich) und entsprachen der Jobbeschreibung. Ich hatte immer was zu tun. Und wenn mal doch nicht hab ich mir was gesucht was noch zu tun war. Mit den Leuten habe ich mich gut verstanden.
Der Grund warum ich aufgehört habe: 2 Werkstudentinnen die an der gleichen Bildungseinrichtung wie ich studieren und mit denen ich paar Module hatte. Die haben einfach nur 3-4h die Woche gearbeitet und 10h bezahlt bekommen. Jedes mal wenn ein Dozierender noch unseren Jobs gefragt hat, haben die einfach einen Lachflash bekommen weil die so wenig machen. Haben herumerzählt das sie so viel HO wie möglich nehmen und davon dann so 40-60% der Zeit pro Woche für Gruppenmeetings für Uniprojekte und eigenes lernen nehmen. Dann hat eine davon mal in irgendeinem Semester vor Ort ihre Stunden so gelegt das sie knapp 3h im nem Meeting war und da nur gesessen ist und Kaffee getrunken hat. Sonst nichts. Weiter Trick: In Urlaubszeit wenn niemand im Büro ist wieder nur privates machen und da zusätzlich noch so viele “Überstunden“ machen wie geht damit man in der Prüfungszeit noch schön freinehmen kann. Ich hab den Durchschnitt mal grob ausgerechnet und bin auf ca. 3h Arbeitszeit pro Woche gekommen. Während ich 10h gearbeitet habe und halt das gleiche Gehalt bekommen habe. Das ärgert einen einfach. Nein ich möchte nicht weniger arbeiten ich will einfach in eine Firma wo man gleich gezahlt wird und so Leute sollten halt dann auch nur Gehalt für 3h bekommen. Übrigens haben die sich allen ernstes brutal unterbezahlt gefühlt und sich darüber oft ausgelassen. 1. finde ich Gehalt passt und 2. wenn man mit 3h statt 10h pro Woche rechnet waren die Teil der Topverdiener in DE. Auf Frage nach schlechtem Gewissen weil sie so viel weniger arbeiten absichtlich bekam ich als Antwort mit Lachflash: „Für ZEISS sind das doch Peanuts. Die können sich das leisten.“ Die eine hat dann noch mit Lachflash erzählt das ihre Abteilung irgendwann Sparmaßnahmen treffen musste. Ich frage mich wieso wenn man ewig jemand beschäftigt der 3h arbeitet und 10h bezahlt bekommt *Ironie Ende*. Ich finde es schlimm das es solche Menschen gibt. Ich bin jetzt wo anders und fühle mich einfach wohler weil alle Werkstudenten dort arbeiten und auch regelmäßig danach geschaut wird.
Die Dauer bis man eine Rückmeldung bekam waren knappe 2 Monate. Ich dachte schon da kommt nichts mehr. Das geht bei anderen schneller.
war gut
war gut
Sehr viele hoch Qualifizierte Mitarbeiter.
Agile predigen, aber nicht agile Arbeitsprozesse fordern.
Nicht nur Gleichberechtigung predigen, sondern auch durchsetzen. Das fängt mit dem gehaltsunterschied zwischen Standorten und Arbeitszeit an.
Agile predigen und nicht Agile führen
Kein gleiches Gehalt für gleiche Arbeit. Roßdorf wird insgesamt unter Tarif entlohnt.
Jeder redet über jeden und verpetzt Kollegen beim Chef
Duldet/ignoriert Meldungen über mobbing! Schafft es nach Monaten nicht eine Tätigkeitsbeschreibung zu verfassen
Sehr gutes Klima und es wird viel für die Förderung vom Personal getan. Auch mit Mitarbeiterevents wird das Arbeitsklima auf einem Hohen Niveau gebracht.
Auch die Investitionen in den Standort und die Weiterentwicklung des Standortes wird stets versucht, dem Markt gerecht zu werden.
Die schon angesprochene zwei Klassen Gesellschaft zu den Hauptstandorten und den Tarif gebundenen Standorten. Hier ist immer ein bisschen Unmut vorhanden.
Das ,,Wir Zeiss" Gefühl auch auf alle Standorte umsetzen. Gerade da der Standort Roßdorf Tariflos ist, sind hier einige Benefits nicht vorhanden. Hier wird eine zwei Klassen Gesellschaft zu den Hauptstandorten nicht Gewährleistet. Auch wird der Standort Rossdorf nicht als eigenständiger Standort gesehen, sondern als Anhängsel zu einem Hauptstandort. Hier schlummert großes Potenzial, welches dadurch teilweise nicht genutzt wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist trotz des enormen Wachstumes sehr angenehm und es wird mit vielen Firmenevents für ein gutes Klima gesorgt.
Ein sehr gutes Image in der Region. Aktuell wird versucht auch die Räumlichkeiten dem Image anzupassen mit Umbauarbeiten. ZEISS investiert hier viel Geld um das Image auch zu halten. Sehr Lobenswert.
Es gibt verschiedene Arbeitsmodelle. Mit dem Gleitzeitmodell und der Möglichkeit zum Mobilen Arbeiten ein sehr angenehmes Arbeiten.
Es wird den Mitarbeitern immer wieder die Möglichkeit gegeben sich weiterzuentwickeln. In den letzten Jahren wurden viele Mitarbeiter befördert zu Führungskräften. Auch externe Weiterbildungen sind hier kein Problem.
Das Gehalt ist durchschnittlich für die Region. Jedoch in Vergleich zu anderen Standorten leider nicht einheitlich.
Am Standort Roßdorf gibt es keinen Tarifvertrag. Daher auch kein Weihnachtsgeld und keine 35 Stunden Woche. Auch die Tariferhöhungen werden für den Standort nicht übernommen. Es gibt hier jedoch immer wieder den Versuch, dies Auszugleichen, jedoch geringer als die tariflichen Änderungen.
Man möchte zwar ein einheitliches Zeiss nach außen präsentieren, dies ist jedoch hier nicht gegeben. Hier gibt es Entwicklungspotenzial.
Positiv jedoch: Altersvorsorge, Jobrad, Leistungsbonus, Konzernweitergewinnbonus
Hier hat Zeiss noch etwas Nachholbedarf. Jedoch sind sie hier auf einem sehr gutem Weg und Verbesserungsvorschläge werden angehört und auch umgesetzt.
Sehr gutes Arbeitsklima. Der Zusammenhalt auch zu Vorgesetzen ist sehr angenehm.
Egal ob alt oder Jung, es werden alle gleich behandelt. Es wird jedem Mitarbeiter versucht, das Arbeitsumfeld so gut wie möglich zu gestalten.
Sehr kurze Wege und Mitbestimmungsmöglichleiten. Führungsstil sehr Flach gehalten.
Der Standort wird umgebaut und es wird versucht dem Wachstum gerecht zu werden. Mitarbeiter erhalten IT Ausstattungen auch für das Mobile Arbeiten. Alle Tische sind höhenverstellbar. Vorgesetzten hören Mitarbeitern zu. Bei gesundheitlichen Problemen wird versucht dem Mitarbeitern zu helfen.
Die Kommunikation ist teilweise zu den anderen Standorten sehr schwer. Auch durch den Wachstum oft sehr schwer zu durchschauen.
Hier steht Zeiss sehr stark dafür ein. Es arbeiten viele Nationen zusammen und es gab hier noch nie ein Problem. Absolut empfehlenswert!
Täglich neue Aufgaben. Durch die Forschung und Entwicklung an diesem Standort sind die Aufgaben sehr Interessant.
Mehr Gleichgerechtigkeit und weniger Nasenfaktor. Darf man bei solch einem Tollen Konzern schon erwarten.
Schwierig durch unterschiedliche EG Bewertungen ist es für mehr verdienende nicht angenehm mit anderen Kollegen genau so wenig wie mit den Vorgesetzten
Sehr großer Konzern mit viel Strahlkraft
Ist auf jeden fall gegeben
Ich mach mein Techniker gerade berufsbegleitend und ich finde da könnte man noch mehr tun.
Da kann man definitiv nicht maulen
Könnte besser sein für so ein Konzern
Wird hauptsächlich gegeneinander gearbeitet statt miteinander und man verkauft sich gegenseitig an die Vorgesetzten
Ist soweit ganz gut finde ich
Absolut nicht gerecht manche Kollegen dürfen jede Stunde zum rauchen und wenn man als Nichtraucher und Nicht Kaffee Trinker mal auf die Toilette geht wird man angemault!
Ist soweit alles in Ordnung
Katastrophe, Finde es manchmal extrem schwierig
Viel Nasen Faktor und wenig
Man kann definitiv viel lernen
So verdient kununu Geld.