1.598 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Toller Name, tolle Firma, tolle Möglichkeiten sich beruflich zu entwickeln
meinen Chef, sonst passt es.
Weitermachen und durch die vielleicht kommenden schlechten Zeiten gut durch kommen. Die gemeint flache Struktur wieder flacher machen.
tolle Firma, gute Infrastruktur im Büro, Großraumbüro manchmal zu laut
Der Firmenname spricht für sich
liegt an jedem selbst, das passt und wird gefördert
wird alles mögliche angeboten um sich weiterzubilden, Fachkarriere gibt es für die Fachleute ohne Personalverantwortung, nur nicht für mich --> liegt am Chef ;-}
Den Unterschied zwischen Ost und West-Gehalt könnte die Firma auch mit einem Haus-Tarifvertrag begradigen, Gleiches Geld für gleiche Arbeit in gleichen Projekten mit gleicher Ausbildung, man kann ja mal träumen, aber wird nicht passieren
Schreibt man sich groß auf die Fahnen, kann ich schwer beurteilen, man bemüht sich auf jeden Fall darum, auch bei den Neubauten, die in Oberkochen und Jena gebaut werden
das passt wirklich noch, auch wenn man Veränderungen spürt und bei einigen die ICH-AG mehr zum Vorschein kommt
die werden hier immer weniger, aus meiner Sicht gibt es da keine Probleme, nur die ich mi meinem Chef habe, zeigen sich auch bei dieser Kategorie
da gibt es wie überall solche und solche, ich habe eben einen nicht so Guten...
passt
zwischen Projektmitarbeitern sehr gut, von "Oben", den Chefs mangelhaft
das passt aus meiner beschränkten Sicht....
besser geht es nicht, ganz vorn bei einer Entwicklung dabei zu sein, und dann zu sehen, wie das Produkt zur Markteinführung kommt, cool!
Very good atmosphere among colleagues, variety of projects across departments and the opportunity of doing something totally new in other business units
Sometimes project outcomes are not strategically mapped and thought. Very weak measurement of results and poor definition of goals, which leads to some products/ services obsolescence
Give more information and incentives for continuous learning and further education/ trainings. Projects are many, interesting ones, in which one can learn and develop yourself, but it doesn’t walk alone.
Teilweise Leben Führungskräfte den Verzicht auf Pause vor und erwarten gleiches von den Mitarbeitern.
Dynamische Umgebung
Personaleinstellungen für die nächsten 5 Jahre stoppen
Moderne Büros, werden innovativ gestaltet werden
Großes Unternehmen
Freizeit und Privatleben kommt vor allen Dingen, Home Office kann jeder machen, auch wenn es nicht zum Jobprofil passt zB. Ein Produktionsengineer im HO ist lächerlich
Diverse Möglichkeiten wie Six Sigma Ausbildungsprogramm, LinkedIn Zugänge, interne Ausbildungsplattform zeigt die Pflichtschulungen sowie Angebote und Vorschläge für weitere
Höhe Löhne, Betriebsrente, Erfolgsbeteiligung
Hohe Löhne schaffen Zufriedenheit, führen zu kaum Neid etc.
Sicheres arbeiten bis zur Rente, unabhängig zur Leistung
einige Personen im Management wissen nicht was ein achtvoller Umgang ist, Micromanagement wird als Tugend gesehen, einige Manager verhalten sich wie Firmeninhaber und werden laut, persönlich und verletzend
Moderne Büros, Notebooks, Diensthandy, Kantinen und Bistros, Küchen auf jedem Flur,
Interne Mails, Chat, yammer etc. Bieten diverse Möglichkeiten Informationen zu bekommen
Unter 20% sind nur Frauen
Leading Edge Technologies
Das Vertrauen der Mitarbeiter schwindet. Leider trauen sich viele nicht mehr, ihre Meinung offen auszusprechen.
wird propagiert, aber an vielen Stellen nicht ermöglicht
da Einzige, was den Laden noch zusammenhält
bei viel gut, aber in manchen Bereichen einfach unterirdisch
gerade wurde ein Kollege nach Burn Out "abgeschossen". Das gibt zu Denken
ja, aber weder Perspektive noch Entwicklungsmöglichkeit
Herausragend sind die extrem interessante Tätigkeit sowie die gute Unternehmens- und Feedback-Kultur.
Den Standort und der Wille zur Präsenz.
Man sollte DRINGEND die Attraktivität des Standortes erhöhen. In Bezug auf das Südwerk heißt das:
- Bessere Lebensmittelversorgung auf dem Areal. Es kann nicht sein, dass die einzige Möglichkeit, um 15 Uhr an einen Snack zu kommen, der Süßigkeitenautomat ist. Dies vor allem, da kein Supermarkt und kein Café in der näheren Umgebung erreichbar ist.
- Mehr Cafébars: Die wenigen Cafébars im Südwerk sind immer hoffnungslos überlaufen und schließen viel zu früh.
- Zugang zu Wanderwegen auf den nahegelegenen Hügeln ermöglichen: In der Mittagspause würde ich eigentlich gerne mal einen Spaziergang machen. Auf dem baustellenübersäten Areal ist dies nicht sonderlich angenehm. Das ist umso frustrierender, da die Natur ja direkt um die Ecke ist, man nur einfach nicht hinkommt, da es keinen Weg aus dem Werksareal in die Natur gibt.
- Bessere Anbindung an den ÖPNV! Der Traum wäre ja, wenn Aalen auch ein ICE-Bahnhof wäre... aber da kann selbst Zeiss wahrscheinlich nichts ausrichten.
Außerdem:
- Auf keinen Fall vor-Ort-Anwesenheit von Mitarbeitern zu einem Performance-Indikator machen oder vorschreiben. Was soll das bitte bringen? Innovationen entstehen dort, wo Mitarbeiter ungezwungen miteinander ins Gespräch kommen und Wille/Motivation da ist. Wie das genau erfolgen kann, ist von Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterschiedlich. Bemerkenswert finde ich hier auch, dass eine mangelnde Präsenz hauptsächlich von älteren Kollegen kritisiert wird, während die jüngeren Kollegen (auch Führungskräfte!) hier nicht wirklich eine Problematik sehen. Das erweckt in mir auch den Eindruck, dass der "Wunsch nach mehr Präsenz" eher ein Generationenproblem ist, das auf dem mangelnden Verständnis der Chefetage gegenüber jüngeren Arbeitnehmern fußt.
Sehr positives, konstruktives, innovationsfreundliches Klima. Die Mitarbeiter und Führungskräfte unterstützen sich gegenseitig, um gemeinsam die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Man ist hier stolz auf das, was man geleistet hat, weiß aber genau, dass man weiter am Ball bleiben muss, damit die Konkurrenz einen nicht überholt.
Einziger Kritikpunkt: Die Firma möchte wohl mobiles Arbeiten beschränken, um so Innovation zu fördern. Das ist meines Erachtens eine sehr dumme Idee, da man nicht alle Menschen über einen Kamm scheren kann. Meines Erachtens wird das dem Arbeitgeber mittelfristig – vor allem auch wegen des unattraktiven Standortes Oberkochen, dem wenig attraktiven Werksareal und der schlechten Infrastruktur vor Ort – im Wettbewerb um hochqualifizierte Fachkräfte eher schaden als nutzen.
In der Region super Image als High-Tech-Konzern der Spitzenklasse. Darüber hinaus, gemessen an der weltweiten Bedeutung, noch eher unbekannt, aber das ändert sich gerade.
Durch ein exaktes Arbeitszeittracking und ein gutes Gleitzeitmodell ist man in der Gestaltung seiner Arbeitszeit flexibel. Außerdem haben die Vorgesetzten ein Auge darauf, dass man sich nicht überarbeitet. Dennoch muss man natürlich phasenweise sehr viel arbeiten, wenn z.B. wichtige, zeitkritische Entwicklungsziele erreicht werden müssen. Aber jede Überstunde wird notiert und kann zu einem anderen Zeitpunkt dann "eingelöst" werden.
In meiner Umgebung unterstützen sich alle bestmöglich gegenseitig. Narzisstisches, toxisches oder ausnutzendes Arbeitsverhalten wird nicht toleriert. Sollte es doch mal dazu kommen, schreiten die Führungskräfte sofort ein. Alle ziehen am selben Strang, so soll es sein. Es geht keine Energie auf Nebenschauplätzen oder über Intrigen verloren.
Der Anteil an älteren Kollegen ist nicht so hoch, da in letzter Zeit viel neu eingestellt wurde. Aber generell habe ich den Eindruck, dass der Umgang mit älteren Kollegen ein sehr korrekter ist: Kompetenz und Erfahrung wird geschätzt, aber Alter wird nicht glorifiziert.
Bisher hatte ich es nur mit absoluten Top-Vorgesetzten zu tun. Menschlich, nahbar, kompetent, konstruktiv, ehrlich, direkt und ohne Spur von Narzissmus. So sollte es sein!
Pro: Gute Arbeitsgeräte vor Ort, trotz Großraumbüros viel Platz und Ruhe, stressfreies Arbeiten an interessanten Aufgaben gut möglich.
Contra: Die schlechte Infrastruktur des Standorts. Möchte man außerhalb der Mittagspause mal ein Brötchen kaufen ist das unmöglich, Parkplätze gibt es immer zu wenig, die Handtuchspender in den Toiletten sind immer leer, das Areal ist für Spaziergänge in der Mittagspause maximal uneinladend, mit öffentlichen Verkehrsmitteln schlecht (im Nahverkehr) bis sehr schlecht (von weiter weg) zu erreichen. Gerade wenn man mehr Mitarbeiter in die Büros locken will, sollte sich hier UNBEDINGT etwas ändern.
Bei Zeiss wird in meiner Umgebung eine sehr gute Kommunikations- und Feedbackkultur gelebt. Es gibt Schulungen zu Feedback, und Feedback wird auch von Vorgesetzten explizit eingefordert. Generell habe ich das Gefühl, dass man im Grunde alles sagen kann und das auch erwünscht ist.
Nachteilig empfinde ich jedoch schlecht dokumentierte Prozesse für Routinetätigkeiten. Oft muss man sich hier die benötigten Informationen bei verschiedenen Mitarbeiten zusammenklauben, und manchmal kommt es hierdurch auch zu vermeidbaren Fehler, weil eigentlich standardisierte Abläufe nirgends dokumentiert sind.
Überdurchschnittlich hohes Gehalt.
Wenig Frauen in den Entwicklungsabteilungen, aber ich hab das Gefühl, dass hier ein ehrliches Bestreben da ist, dies zu ändern. Einen weiteren Stern Abzug gibt es für gelegentliche sexistische Kommentare (auch z.B. gegenüber arbeitenden Partnern von männlichen Kollegen, die kein Hausfrauendasein fristen möchten) unter älteren Kollegen, die -- wie ich finde -- gar nicht gehen. Schön ist, dass es Kollegen aus vielen verschiedenen kulturellen Hintergründen gibt, und hier kulturelle Vielfalt auch gelebt wird.
Natürlich unterscheiden sich die Aufgaben von Abteilung zu Abteilung. Aber bei uns sind die Aufgaben sehr spannend.
Sehr formales Umfeld; Prozesse werden geliebt und z.T. ihrer selbst willen gelebt.
35 h Woche, wer will kann länger arbeiten, Urlaub wird korrekt gegeben, der Metall Tarif wird aktiv gelebt
Metall Tarif, der von allen Seiten gelebt wird, eher hohe Eingruppierungen
Zum Glück gibt es entsprechende Vorschriften; die werden aber selbstverständlich eingehalten
Kein Mobbing, das ist wirklich gut. Je nach Abteilung und Individuum ist der sonstige Zusammenhalt mal gut, mal sehr gut
Formal o.k., aber es wird keine Rücksicht auf deren Vorleben genommen; kindische Pflichtschulungen, die selbst für Berufsanfänger eine Zumutung wären
Üblicherweise mindestens korrekt
Büros, Pausenräume und sanitäre Einrichtungen wirken, mit einigen Ausnahmen, wie Mitte der 90er. Ist o.k. aber im Vergleich zu modern gestalteten Arbeitsumgebungen im gleichen Gebäude dann doch etwas altbacken und wenig motivierend
Es gibt viele Besprechungen, Kleinigkeiten werden bis zur Selbstaufgabe diskutiert, wichtige Dinge werden irgendwann verkündet.
Aus Sicht eines Mannes sicher gegeben, keine Ahnung, wie das aus Sicht von Nichtmännern aussieht.
Das variiert natürlich von Abteilung zu Abteilung und Position zu Position; allgemein sind den interessanten Aufgaben langsame und zähe Prozesse vorgeschaltet. Die geben Sicherheit, wirken aber oft lustmindernd.
nichts zu ändern
Unfähiges Management
Kompetenz statt ja sagen fördern
Bewerbungsprozess:
Der ist durchaus schnell, aber maximal unprofessionell, Interviews sind unstrukturiert, kaum fachlich orientiert. Wohlgemerkt wurde ich von der Teamleitung Recruiting interviewt.
Das ist aber durchaus bezeichnend, denn in Führungspositionen sitzen keine Menschen die ein professionelles Recruiting betreiben (können).
Es werden Leute in Lead-, Team- oder Abteilungsverantwortung gehoben, die gerade verfügbar sind. Hier wird nicht nach fachlicher Expertise entschieden.
Bezeichnend, dass der Head of Recruiting in den letzten Jahren mehrfach ausgetauscht wurde.
Wertschätzung:
Die Aufgaben im Recruiting sind reine Sachbearbeitungstätigkeiten. Keinerlei Spielraum, keine Struktur, keine klare Linie. Interviews werden, vor allem von Seiten der Hiring Manager maximal unprofessionell geführt. Da wird mal mit dem Handy gespielt, uninteressiert agiert, man kommt zu spät oder gar nicht.
Wertschätzung gegenüber den Bewerbenden gleich Null.
Dies spiegelt sich auch in den Kommentaren hier wieder. Bewerber werden als maximal lästig angesehen, die man zwar "verarzten" muss, aber am liebsten würde man nichts mit den Menschen zu tun haben.
Employer Branding
Es gibt exakt Null Austausch zwischen Recruiting und Employer Branding.
Dieses agiert autark und sieht sich gar als übergeordneten Funktionsbereich.
Die stehen noch mit Fähnchen und Kugelschreibern auf Messen. So modern ist das bei Zeiss. Lässt sich gut an den social media Auftritten ablesen, die Null Impact besitzen. Zeitgemäßes Employer Branding ist nicht gewünscht. Zugegeben die Recruiter dürfen auch keine Vorschläge machen, bzw. werden diese nicht gehört.
Warum das Employer Branding zB die Kununu-Kommentare schreibt, man weiß es nicht. Einserseits haben die Kollegen dort keine Ahnung, wie diese Bewertungen zustande kamen und man sieht dan den Kommentaren wie "ernst" man diese nimmt. Gar nicht!
Meetings
Klar Konzern, aber die Masse an komplett sinnlosen Meetings ist exorbitant. Ein Meeting muss eine Struktur haben, muss ein Ziel haben, das war hier so gut wie nie der Fall.
Unternehmenskultur
Schwankt sehr stark von freundschaftlich bis zu unterirdisch. Es wird viel "hinterrum" kommuniziert. Eine wirklich wertschätzende, inklusive Atmosphäre herrscht definitiv nicht.
Karriere
Ja, ist möglich, wenn man mit den richtigen Leuten verbandelt ist, sonst keine Chance.
HR ist hier so alt wie das Unternehmen selbst, aus dem letzten Jahrhundert.
So verdient kununu Geld.