644 Bewertungen von Bewerbern
644 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
644 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Warum sich Unternehmen derartig schlechte Personalabteilungen leistet wird mir immer ein Rätsel bleiben. Offensichtlich gibt es auf Leitungsebene massive Defizite.
Evtl Einblicke in die Firma oder den Arbeitsplatz selber, da das Vorstellungsgespräch von Zuhause aus stattgefunden hat.
Gespraechstraining und emphatie workshop. Ihre Personaler duerfen ruhig mal laecheln. Das Gespraech mit der jungen Dame war ungefaehr so als wuerde ich mit einem Robotor sprechen. Aufgrund der Erfahrung sehe ich von weiteren Bewerbungen ab und kann Ihr Unternehmen in meinem Umfeld keinen Empfehlen. Von Zeiss habe ich mehr erwartet, schade.
- Nicht komplett auf Noten fixieren (obwohl ich sehr gute hatte)
- menschliches Verhalten während Vorstellungsgespräch!!
- mehr auf jemanden eingehen und Interesse am Kennen lernen zeigen!!
- auf E-Mails oder Anrufbeantworter-Nachricht antworten und nicht ignorieren
- schneller Antworten oder wenn kein Interesse absagen
Schnellerer Bewerbungsprozess (2,5 Monate insgesamt).
Erste Rückmeldung erhielt ich erst nach einem Monat nach Bewerbungseingang.
- Schnellere Bearbeitung von Bewerbungen
- Mehr Zeit bei Erstinterview geben. Nachdem man wochenlang auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch gewartet hat, waren für das erste Telefonat nur 30min eingeplant. Man fühlt sich sehr unter Zeitdruck und gewinnt den Eindruck, dass die Personalabteilung überfordert ist.
Grundsätzlich sollten persönliche Vorstellungsgespräche nur dann stattfinden, wenn ein Unternehmen die Besetzung der vakanten Position mit dem/der Bewerber*inn auch tatsächlich erwägt. Ein fadenscheiniges Vorstellungsgespräch hilft keiner der beiden Seiten. Zudem dürfte der/die Bewerber*inn den deutlich größeren Aufwand bei der Vorbereitung haben, wobei diese dann häufig neben der Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber einem aktuellen Arbeitgeber und der Familie erfolgen muss.
Auch sollte sich die einbezogenen Personen seitens des Arbeitgebers vorab einigermaßen abgesprochen haben. Es wirk unprofessionell, wenn ein*e Personaler*inn am Ende des Gesprächs eine Rückmeldung hierauf auf das Ende der Woche oder zumindest als kurzfristig in Aussicht stellt, der Entscheider dann aber mit unmissverständlicher Mimik und Gestik diese Aussage revidiert. Generelle zeugt die Taktik, Bewerber*innen über Wochen und Monate hinweg auf eine Rückmeldung warten zu lassen oder diese durch eine E-Mail-Notiz weiter aufzuschieben, nicht gerade von einer hinreichenden Befähigung für die Personalauswahl, auch wenn die Beweggründe für dieses Verhalt offensichtlich sind.
- Für bessere Tonqualität in den Besprechungsräumen sorgen, wenn diese für Telefonkonferenzen genutzt werden
- Mehr auf den Bewerber als Menschen eingehen. Es ging vorwiegend um eingesetzte Technologien. Die Antworten auf die gestellten Fragen hätte man aus dem Lebenslauf entnehmen können
- Gespräch auf Augenhöhe führen: die Fragen wurden durchgerattert. Danach hieß es dann "wir sind durch, wollen sie noch irgendwas wissen oder sind wir fertig"
- Nehmen Sie einen Personaler mit in die Gespräche: beide Gesprächspartner waren fachliche Experten. Eine Person mit Erfahrung im Recruiting hätte dem Gespärch sicher gut getan
Da ich wöchentlich auf dem laufenden gehalten wurde, sehe ich hier keinen Bedarf eines Verbesserungsvorschlags
Es wäre Sinnvoll einmal hinter die Kullisten zu schauen anstatt stur immer auf die Noten zu schauen und fragwürdige Aufgabenstellungen dem Bewerber beim Bewerbungsprozess zu stellen.
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