17 von 197 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zu Beginn war alles vielversprechend, doch mit der Zeit wurde deutlich, dass viele Zusagen gemacht wurden, die letztlich nicht eingehalten wurden, um Wachstum und neue Mitarbeiter zu gewinnen.
Im Laufe der Jahre hat sich die Situation zunehmend verschlechtert. Die Anforderungen wurden immer höher, wodurch ich häufig lange Arbeitstage hatte und auch am Wochenende arbeiten musste. Offene Kritik ist dabei unerwünscht, doch das Resultat ist, dass immer mehr gefordert wurde, während immer weniger Kolleginnen und Kollegen darüber sprechen. Die Erwartung war: Man sollte idealerweise mindestens 40 Stunden beim Kunden fakturieren und alles andere kam zusätzlich obendrauf.
Karriere macht man bei Cassini, wenn man irgendwie aus seinem privaten Umfeld/ Netzwerk Geschäft mitbringen kann. Fortbildungen und Zertifikate sind möglich.
Absolut enttäuschend. Nahezu allen Kolleginnen und Kollegen wurden im Bewerbungsgespräch große Versprechungen gemacht – doch die Realität sieht völlig anders aus. Die angeblichen Gehaltsbänder und Obergrenzen? Weit entfernt von der Praxis. Gehaltserhöhungen sind selten und eigentlich nur bei Beförderung vorgesehen. Aber hier erzählt auch jeden Führungskraft eine andere Geschichte. Besonders vorsichtig sollte man bei den Bonusangaben sein: Diese Zahlen stimmen schlichtweg nicht und dienen nur dazu, neue Mitarbeitende anzulocken.
Der ursprüngliche Cassini Spirit ist mittlerweile leider erloschen. Es herrscht Einzelkämpfer-Mentalität, diese wird auch am stärksten belohnt.
Absolut katastrophal. Das Problem liegt darin, dass bei Cassini jede Person zur Führungskraft werden kann, solange sie Umsatz generiert und Projekte einbringt – die tatsächliche Eignung spielt dabei kaum eine Rolle. Selbst wenn es anfangs kompetente Führungskräfte gibt, werden diese im Laufe der Zeit durch das System und dessen Mechanismen geformt und angepasst. Führungskräfte verhalten sich häufig manipulativ. Nach außen hin treten sie bewusst freundlich und sympathisch auf, was jedoch hauptsächlich dazu dient, die Mitarbeitenden bei Laune zu halten, sie zu beeinflussen oder gar durch Gaslighting zu verunsichern. Letztlich dreht sich alles darum, die Mitarbeitenden zu mehr fakturierbaren Stunden zu bewegen, sie in Projekten zu halten, die sie längst verlassen möchten, oder sie für Aufgaben zu gewinnen, die sie eigentlich nicht übernehmen wollen.
Dabei ist auffällig, dass verschiedene Führungskräfte oft dieselben Phrasen, Methoden und Gaslighting-Techniken nutzen, um die Mitarbeitenden zu beeinflussen und zu steuern.
Gezielte Entwicklung spielt in der Praxis keine Rolle. Meist ist man alleine auf irgendeinem Projekt. Von Kollegen oder erfahrenen Beratern kann man so nicht lernen.
Sehr schöne Offices.
Im Grunde haben nur wenige Personen Einfluss und treffen die Entscheidungen. Die Führungskräfte wirken austauschbar und fungieren vor allem als Sprachrohre. Sie erfahren oft erst ein bis zwei Tage vor den Mitarbeitenden von wichtigen Entscheidungen oder Veränderungen. Die Kommunikation erfolgt regelmäßig, jedoch fast ausschließlich in eine Richtung – von oben nach unten. Man wird meist vor vollendete Tatsachen gestellt.
Es gibt ganz wenige gute Projekte. Aber eigentlich wird man stetig dazu gedrängt das nächstbeste Projekt anzunehmen, was frei ist. Auswahl hat man nicht, absagen zu Projekten führen immer zu Diskussionen, Manipulationsversuchen und unangenehmer Stimmung. Auf welche Art von Beratungsstelle man sich mal beworben hatte, welche Projekte und Fachrichtung man eigentlich verfolgen wollte, spielt mittlerweile keine Rolle mehr. Hauptsache man ist schnell verkauft und fakturiert. Es werden auch einfach alle Arten von „Projekten“ angenommen. Die meisten Projekte basieren auf Bodyleasing, bei denen man einfach nur verlängerte Werkbank ist. Viele Kollegen waren unzufrieden, weil sie „Projekte“ annehmen mussten bei denen sie Rollen hatten, auf die sie sich niemals beworben hätten.
Gibt es auch 0 Sterne?
Wenn man auf wenig Auswahl steht, dann sicher spannende Projekte
Direkter Austausch im Team und mit den Leads, hohe Wertschätzung untereinander und ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Jedes Jahr ein neues Ziel und die alten Ziele geraten in Vergessenheit.
Das Leben, was nach außen kommuniziert wird.
angenehm, da oft im HO gearbeitet werden kann
Gut, allerdings sind die Schuhe in einigen Bereichen zu groß
Sehr angenehm, wenn die gesetzten Ziele (Faktura) umgesetzt werden
Sehr gut, durch eine eigene Akademie
Das Gehalt ist in Ordnung, allerdings gibt es keine regelmäßigen Gehaltserhöhungen.
Die Kollegen aus dem Team stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung.
ausgezeichnet, Austausch auf Augenhöhe
gut, war allerdings schon besser.
Es herrscht ein freundschaftliches und professionelles Arbeitsklima mit klaren Strukturen.
Es wird darauf geachtet, keine/nicht zu viel Überstunden zu machen („Was nützen uns Mitarbeiter, die nach 5 Jahren mit Burnout ausfallen?“).
Es gibt eine eigene Weiterbildungsakademie, Udemy-Zugänge und die Möglichkeit für fachbezogene Fortbildungen. Fort- und Weiterbildung wird aktiv eingefordert und als selbstverständlich betrachtet. Die Kriterien zum Erreichen der nächsten Beraterstufe sind transparent.
Neben transparenten und angemessenen Gehaltsstrukturen (in Abhängigkeit der Beraterstufe), bestehend aus Fixgehalt und Jahresbonus (abhängig insbesondere von der Fakturaleistung), werden z. B. Jobrad und Mitarbeiterbenefits geboten.
Ein eigener Beratungsbereich setzt sich mit dem Thema auseinander. Es werden insbesondere auch Bahncards angeboten, um Zugfahren als gute Option wahrzunehmen.
Die Kollegen sind jederzeit ansprechbar und man findet immer (auch kurzfristig) Unterstützung für Anliegen aller Art.
Auch über 50-Jährigen werden interessante Einstiegsoptionen geboten.
Die Vorgesetzten kommunizieren auf Augenhöhe und jederzeit korrekt.
Es gibt hervorragend ausgestattete Workplaces in nahezu allen großen Städten und (natürlich in Abhängigkeit vom jeweiligen Projekt) die Option für Remotearbeit und Workation.
Selbst bei nahezu ausschließlicher Remote-Arbeit gibt es regelmäßige gute und kurze Kommunikationswege. Auch für den Austausch „nebenbei“ werden z. B. über „Mystery Coffee“ und virtuelle Kaffeepausen ausreichend Gelegenheiten geboten.
Der Frauenanteil könnte höher sein, im Arbeitsalltag ist Gleichberechtigung aber auf jeden Fall gegeben.
Neben den (je nach Beratungsschwerpunkt) unterschiedlichen und oftmals spannenden Aufgaben besteht die Möglichkeit, sich auch in anderen Bereichen einzubringen.
Das unglaublich große Spielfeld der Möglichkeiten und die wertschätzende Kultur. Natürlich gibt es Regeln. Die geben jedoch ausreichend Raum.
Schlechtes kann ich nicht finden: In den letzten Jahren habe ich nichts erlebt, was ich als Zumutung empfunden hätte.
Sorry, keine wesentlichen. Denn intern gibt es genügend Möglichkeiten sich einzubringen und das Unternehmen mitzugestalten, wenn man denn will.
Die Zusammenarbeit mit inzwischen zwei Vorgesetzten ist geprägt von Vertrauen und Offenheit, einer partnerschaftliche und faire Zusammenarbeit. Feedback geht in zwei Richtungen. Ich werde nicht auf die Umsatz-bringende Arbeitnehmerin reduziert, sondern jederzeit als Mensch mit Persönlichkeit gesehen, der auch ein Privatleben hat.
Die Kultur ist hier besonders und speziell, die Freiheitsgrade sind umfangreich, Partizipation ist selbstverständlich, Lernen ist normal, du hast alle Möglichkeiten, wenn du sie denn ergreifen möchtest. Falls etwas nicht passen sollte, wechselst du halt (die Führungskraft, den Bereich, deine Fokusthemen). Es mag Menschen geben, für die diese Kultur nicht passt. Persönlich kann ich mir jedoch keinen besseren Platz zum Arbeiten wünschen. Auch im Vergleich mit anderen Unternehmensberatungen, die ich kennengelernt habe, liegt dieser Arbeitgeber weit weit vorn. Beeindruckend ist auch die Quote der "Rückkehrer*innen", die nach einem Ausflug in andere Unternehmen zurück kommen.
Eigenverantwortung ist zentral. Meine FK haben bzw. hatten die Arbeitszeiten im Blick und heben mahnend die Hand, wenn die Leistungsnachweise gar zu viele Stunden zeigten. Aber ich sollte selbst am monitoren, ob meine Ressourcen gerade zum Gipfelstürmen ausreichen, eher der Normalgang oder Luft holen angesagt ist. Urlaub wird geplant, ich kann ihn jedoch problemlos in Abstimmung mit Führungskraft und Projekt ändern oder spontan auf unaufschiebbare private Verpflichtungen reagieren. Carearbeit wird wird ernstgenommen und vom Arbeitgeber mit einem breiten Angebot unterstützt. Sabbatical gibt es auch. Interne Unterstützung habe ich bisher immer erhalten. Das gilt auch für Zuarbeit und Hilfe von Kolleg*innen für meine Projektarbeit, wenn ich diese benötige.
Die Kriterierewege sind bekannt, vergeichsweise vielfältig Laufbahnen sind möglich. Ich wurde bisher umfassend unterstützt, meine Ziele zu verwirklichen. Die Akademie mit ihrem breiten fachlichen Angebot und Chancen zur Persönlichkeitsentwicklung, Coaching und externen Weiterbidungen bietet mehr, mehr als ich nutzen kann. Ausprobieren ist erlaubt. So ist es z. B. OK, in die Führungslaufbahn abzubiegen und dann festzustellen, dass doch eher die Fachkarriere lockt. Kein Problem.
Das Gehaltsgefüge ist transparent. Das m. E. angemessene Fixum je Karrierestufe kann individuell auf verschiedenen Wegen durch variabe Bestandteile in signifikanter Höhe erhöht werden. Die Regeln sind transparent, alle Mitarbeitenden haben die Chance. Die Berechnungen sind Transparent, das Geld ist pünktlich auf dem Konto.
Die Nachhaltigkeitstrategie existiert bereits sehr lange und wird in vielfältiger Weise laufend ausgestaltet und ausgebaut. Die Akteure sind Vorstand und Mitarbeitenden. Es geht sowohl um soziales Engagement, ökologische Maßnahmen als auch ökonomische Perspektiven. Dies findet Eingang in diverse Richtlinien, Schulungen, Maßnahmen, Aktivitäten und das individuelle Verhalten, denn die Mitarbeitenden stehen mehrheitlich dahinter und treiben die Themen.
Teamarbeit ist Trumpf. Netzwerken ebenso. Die Feedback-Kultur funktioniert. Auch hier erlebe ich partnerschaftliche Zusammenarbeit, geben und nehmen, was ich persönlich sehr wichtig finde. Dies gilt querbeet für die geamte Unternehmensgruppe. Ja, Ausreißer gibt es in jeder Organisation, aber denen kann ich locker aus dem Weg gehen, denn es sind außerst wenige.
Tatsächlich bin ich eine "ältere Kollgin", auch bereits zum Zeitpunkt meiner Einstellung. In der Cassini-Kultur gilt, was du tust, was du kannst und wie du bist etc.. Nicht, wie alt du bist. Kürzlich wurde ein Rentner eingestellt. Förderung ist selbstverständlich, so konte ich gerade zwei Zertifizierungen machen und plane gerade die nächste. "Altersdiskriminierung" habe ich allerdings von Kundenseite erlebt, da wird dann ausdrücklich eine "juniorigere" Person angefragt. Kein Beinbruch, denn es gibt viele Kunden, die Seniorität und erprobte Fachexpertise sehr schätzen.
Ziele sind realistisch, transparent und werden erläutert. Ich erlebe gemeinsame Entscheidungen mit meinen Führungskräften, soweit sie meine Position und meine Arbeit betreffen. Anweisungen über meinen Kopf hinweg sind mir in diesem Unternehmen nicht passiert. Auch in schwierigen Situationen erhalte ich Unterstützung. Verhandeln ist erlaubt. Das Cassini-System ist durchlässig, so kann ich zu einer anderen Führungskräften oder in andere Bereiche des Unternehmens wechseln, falls es nicht passen sollte.
work anywhere: Beim Kunden, im Standort, im HomeOffice oder sonst irgendwo in Deutschland. Workation wird unternehmensseitig unterstützt und abgesichert. Die IT-Ausstattung ist state of the art: Aktuelle Hard- und Software, Laptop und Handy, gute Infrastruktur und im Notfall gibt es schnelle Hilfe. Die Büros an den Standorten sind modern, schön designed und lassen keinen Wunsch offen. Von der Küchenausstattung über die Snack- und Getränke-Auswahl, Freiflächen, Meeting- und Projekträume, Telefonzimmer, Balkon und zum Teil Dachterrassen.
Auf jeder Ebene gibt es JF, hybrid oder remote, in denen alle jeweils relevanten Informationen geteilt werden. Sollte ich verhindert sein, schaue ich im Nachgang den Stream an. In besonders dynamischen Zeiten werden es Sonder-Updates gegeben. Umfangreiche Zusatzinformationen und Ansprechpersonen stehen im Intranet bereit. Falls mir das nicht ausreichend erscheint, ist es völlig OK, Personen aller Führungebenen bis hin zum Vorstand anzusprechen oder zu einem vertiefenden Call einzuladen, der dann auch tatsächlich stattfindet und Gelegenheit zu substanziellem Austausch bietet. Diese Kommunikationskaskade ist fest etabliert und gilt natürlich auch für Projektteams.
Frauen und Männer haben die gleichen Chancen. Equal pay ist realisiert. Die Frage des Aufstiegs ist eher eine Frage des Wollens. Dürfen darf jede und jeder. Ein Muss gibt es nicht. Die Rahmendaten für jeden Karriereweg sind klar und transparent. Diversity ist Team- und Vorstandssache. Familien erhalten Unterstützung. Und natürlich gibt es hierzu laufend Statistiken.
Die Projekte sind höchst interessant. Fachlich kann ich mich in jede Richtung entwicklen. Intern gibt es ebenfalls spannende Aufgaben. Ausprobieren ist OK. Du bist eingeladen, eine Auswahl zu treffen, ohne dass das ein MUSS wäre. Persönlich stehe ich eher vor der Qual der Wahl, denn es gibt so viele Möglichkeiten.
Viele gute Ideen und motivierte Leute.
Geldgier, wenig soziales Verhalten, Lügen und Manipulation von Kunden und Mitarbeitenden.
Bitte arbeitet daran, dass eine Kultur gepflegt wird und Geld nicht alles ist. Und ja, Wirtschaftlichkeit ist wichtig, Kurzarbeitergeld in Anspruch nehmen damit der Bonus nächstes Jahr trotzdem noch stimmt ist aber echt mau.
Die Atmosphäre war bis ca. 2022 trotz Pandemie toll. Dann ist irgendwas gekippt und langsam aber sicher wurde es immer weniger angenehm dort zu arbeiten.
Viel Schein, wenig Sein
Interna und vertriebliche Aktivitäten werden vorausgesetzt. Dass gerne neben den 40+ Stunden beim Kunden.
Wird de-priorisiert wenn parallel zum Lernen auch Umsätze gemacht werden könnten. Lernen wird großgeschrieben - am liebsten aber in der Freizeit.
Maximal durchschnittlich im Vergleich mit dem Wettbewerb aber im Vergleich zu anderen Branchen natürlich trotzdem
Greenwashing par excellence
Innerhalb der Consulting Leads Teams oft ganz gut. Aber sobald verschiedene Segmente oder Markets um Projekte oder Mitarbeitende buhlen ist der Zusammenhalt schnell vergessen.
Tendenziell sogar besser als mit den Newbies.
Ich hatte viel Glück - andere leider nicht. Leider kein hoher durchschnittlicher Standard in der Führung.
Bis auf ein paar Büros, die entweder kochend heiß oder viel zu kalt sind ist da nichts zu beanstanden.
Hat vermeintlich stark angefangen und dann stark nachgelassen.
Wird zwar propagiert - definitiv aber nicht gelebt.
Wenn man Glück hat: ja. Meist wird aber jedes Projekt irgendwie besetzt. Egal, ob es fachlich und/oder menschlich passt.
Vertrauen, Freiheiten der Arbeitszeitgestaltung , Home Office, moderne Büros, viele Standorte, coole Projekte, cooles Team, In-house-Akademie
Intransparenz über Gehälter, teilweise Zeiterfassung
Top: Selbstverantwortliches Handeln. Man ist selbst dafür verantwortlich die Work Life balance zu wahren. Das bietet viele Freiheiten und Vertrauen. Es wird nicht kontrolliert. Auf der anderen Seite sind die eigenen Ziele zu erreichen, was immer abzuwägen ist.
Weiterbildungen müssen begründet sein und bestmöglich auch mit Projekteinsätzen verknüpft sein. Ist das der Fall steht der Weiterbildung nichts mehr im Wege.
Transparenz der über die Gehälter sollte geschaffen werden.
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
Sehr transparente und offene Kommunikation. Sie sind in der Lage schnell auf Fehler zu reagieren und daraus zu lernen.
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
Es wird eine Auslastung von 90% angestrebt. Viel Druck von oben wird nach unten weiter gegeben. Für Weiterbildungen ist man weitgehend selbst verantwortlich und muss diese ggf. in der Freizeit machen.
Homeoffice ist möglich. Ansonsten hoher Druck eine Auslastung über 90% zu erreichen. Klassische Berater Work-Life Balance.
Hier wird teilweise immer noch inland geflogen. Es gibt ein paar Versuche etwas für Umwelt und Diversity zu tun, aber auch nur solange man dafür seine Freizeit opfert.
Es gibt einen transpararenten Karrierepfad. Für Weiterbildungen ist man weitgehend in seiner Freizeit verantwortlich.
Hängt vom Team ab, aber generell gibt es wenig Ellbogen. Hier gibt es gute wie schlechte Beispiele.
Abhängig von Team und Projekt, generell aber OK.
Oft werden Vesprechungen gemacht, die dann leider nicht eingehalten werden. Man wird oft vor vollendete Tatsachen gestellt. Generell wird aber offen kommuniziert, wo es strategisch gerade hin geht.
Gehalt ist gut. Ansonsten gibt es hier aber auch nicht viel zu sagen.
Man ist hauptsächlich fachfremd unterwegs (learning on the job), hauptsache man ist auf Projekte gestafft. Der Rest ist zweitrangig.
Kann vom Projekt/Kunden abhängig sein, aber grundsätzlich würde ich es in den allermeisten Fällen als gut bezeichnen.
Tolle interne Veranstaltungen mit legendären Partys!
Gute und bekannte mittelständige deutsche Beratung.
Cassini wird bei vielen großen Playern und im Public Sektor hoch geschätzt
Es ist eine Managementberatung, daran kann auch Cassini nichts ändern. Meine Wahrnehmung ist, man achtet schon darauf und versucht da auch einzuwirken. Prinzipiell ist es jedem selbst überlassen, man kann auch "entspannt" dort arbeiten, dann macht man aber nicht viel drum herum. Wenn man sich einbringen will und aufsteigen will, ist Engagement schon wichtig. Bonus gibt es nicht bei einer 40h Woche.
ABER keiner erwartet Arbeit am Wochenende, keine Termine nach 18 Uhr oder irgendwie jeden Abend bis 23 Uhr noch Präsentationen schleifen.
Präsenz beim Kunden schwankt, ist aber in Summe recht gering. Reisen entsprechend im Schnitt (bei mir) vielleicht eine Woche im Monat.
Für eine Beratung aber würde ich sagen sehr in Ordnung.
Weiterbildungen werden individuell und nach Bedarf gefördert. Wer Karriere machen will, muss entsprechende Leistungen bringen
Branchenübliches Gehalt mit potenziell extrem hohem Bonus (aber nur mit entsprechender Mehrarbeit)
Sozialleistungen eher dünn
Elektrowagen als Dienstwagen werden stark gefördert, BahnCard 1. Klasse möglich, Fliegen wird zunehmend unattraktiver gemacht (ist aber nach wie vor noch möglich). Nachhaltigkeitsstrategie ist gegeben.
Größte Stärke meiner Meinung nach! Toller Zusammenhalt, toller Support untereinander - einfach nette und motivierte Menschen, die gemeinsam was bewegen wollen. Die Kultur werde ich definitiv vermissen.
Großen Respekt gegenüber erfahrenen Kollegen, aber genauso andersherum große Offenheit gegenüber jüngeren Kollegen/Associates
Ist natürlich immer unterschiedlich und individuell. In meinem Fall gab es einen offenen Austausch und ich kann mich nicht beklagen und das bis in die Vorstandsebene.
Vorstand und höhere Führungskräfte sind greifbar und sind das auch gerne! In meinem Dunstkreis: TOP!
Je nach Standort hübsche Büros, HO möglich, moderne Apple Ausstattung möglich - mindestens oberer Durchschnitt
Je nach Office läuft der ein oder andere nette Bürohund durchs Büro
Hohe Transparenz in der grundsätzlichen Steuerung des Unternehmens. Individuell werden hier und da Dinge vergessen, dafür aber manchmal auch sehr früh kommuniziert. Da kommt der Mittelständler gut zum tragen im Vergleich zu großen Konzernen/Beratungen: In Summe gut!
Gelebte Praxis
Kommt auf die persönlichen Interessen an.
Grundsätzlich branchenübergreifend breit aufgestellt, breites Kunden- und Beratungsportfolio. Viel Projektmanagement, viel Public Sector.
Wer spannende Aufgaben haben will, muss dafür manchmal aber auch was tun. Projekte und Themen an Land ziehen ist aber möglich.
Immer sozial, der Mensch steht im Vordergrund und man kann den Chef immer kontaktieren. Offen für konstruktive Kritik
manchmal gehen die internen Meetings zu lang in den Abend.
Etwas für die Altersvorsorge anbieten; Bonus für ältere, "lang gediente Mitarbeiter" anbieten
Tolle Atmosphäre Kolleginnen und Kollegen sind immer Hilfsbereit
Ist manchmal durch die Projekte und durch die internen Weiterbildungen und Meetings etwas problematisch
Super Team, hier zählt echt "einer für alle, alle für einen!"
Schade dass es keine Altersteilzeit oder so was gibt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden!
Jedes neue Projekt ist eine Herausforderung und hat immer wieder etwas neues dabei. Man muss sich nur der Herausforderung stellen. Man ist nie Alleine, man kann immer um Hilfe Fragen und so schafft man auch die neuen Aufgaben
So verdient kununu Geld.