76 von 1.144 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
FK überfordern MA und lassen die meistens MA auf der Bench sitzen.
Unbekannt
Die Luft ist zum Schneiden dick, das übt sich auf das Familienleben aus.
Es wird nichts investiert, und MA mit Karrierepläne werden systematisch ausgebremst.
Unterdurchschnittlich
ESG ist lediglich ein Lippenbekenntnis.
Jeder schaut, wo er bleibt. Den letzten beißen die Überstunden (die auch rückwirkende Kappung droht monatlich).
Kaum vertreten.
Wollen MA keine Überstunden machen, dann werden FK schnell persönlich.
Die Laptops sind veraltet, mit Rollstuhl oder Krücken kommt keiner allein durch die Büroräume.
FK halten vermehrt Meetings für MA ab. Jedoch wird ein deutlich übertrieben positives Bild gezeichnet. Dies reicht selbst bis hin zur Verschleierung der tatsächlichen Geschäftszahlen.
Männliche MA, vor allem Väter, werden klar bevorzugt.
Es kommen keine neuen Verträge rein, weshalb sich aus Space verabschiedet wird.
Das Potential das die Firma zweifelsohne hat
Man befindet sich derzeit auf einem schwierigen Pfad - eine wirkliche Befreiung mit neuen Ideen, Märkten findet zu langsam oder gar nicht statt. Die ausufernde Prozesswelt hemmt Weiterentwicklung und schafft Alibi-Nischen für Mitläufer ohne Esprit und Veränderungsbereitschaft.
Die Einstellung gestandener Führungskräfte aus anderen Unternehmen ist zwingend notwenig - das würde Kultur und Wissensbasis verbreitern - und für gute Leute muss man Geld in die Hand nehmen. Das Unternehmen wächst bevorzugt durch Merger - es hilft nicht weiter, wenn die zugemergten Unternehmensteile ihre Kultur beibehalten und sukzessive das Stammunternehmen assimilieren. Es gibt Gründe warum Firmen/-teile für Merger angeboten werden und hinter dem geschmückten Pfingstochsen verbirgt sich nicht selten eine böse Überraschung. Allianzen in Grossprojekten mit dem Wettbewerb sollten in Betracht bzw. ausgebaut werden.
Je nach Cluster sehr gut bis ertragbar
Die Bekanntheit am Markt in Deutschland ist begrenzt. Lobbyarbeit ist nicht wahrzunehmen. Ein Globales Unternehmen dieser Größe muss sich anders präsentieren
Wenn man sich engagiert um Projektgeschäft und neue Themen zu etablieren ist Zeitinvest normal. In größten Druckphasen der laufenden Projekte werden dann gerne Zusatzaufgaben verteilt, die eine unangemessene Priorität erhalten und KPIs der OFKs bedienen. Negative Auswirkungen auf laufendes Projektgeschäft wird sehenden Auges in Kauf genommen. 6Tage Woche und ein bischen Sonntag darf es gerne mal sein
Weiterbildung nur noch auf Eigeniniiative, keine funktionierende Förderprogramme für ambitonierte und gute MA. Personalwesen zeigt sich als Verwaltungsorgan ohne wahrnehmbare Aussenwirkung. Zeugnisse werden unabhänging von der Rolle im Unternehmen von SB unterschrieben. Hier kennt man nicht einmal die einfachsten Spielregeln im Business
Gehälter sind abseits der üblichen Gehaltsbänder der Branche und nicht mehr marktgerecht. Gehaltsehöhungen orientieren sich nicht an Leistung und Unternehmensbeitrag sondern an dem KPI-Gefüge und den Budgetsvorgaben der Einheit. Bei schwachen FKs bleiben die MA auf der Strecke. Das Firmen-Kfz ist wirtschaftlich nicht mehr interessant.
Nur zur Schau getragen - nicht erlebt (außer beim Druckpapier - wenn das Drucken so lange dauert spart man Papier ...)
Innerhalb der Teams recht gut, auf Clusterebene durchwachsen, darüber das klassische Hauen und Stechen
Personenabhängig
Ein heikles Thema. Es gibt vereinzelt Kollegen, die das richtig gut machen. Leider auch auf der DCS und VP-Ebene unerfahrene Protagonisten, die das Credo: " Die richtigen Dinge - richtig tun" noch nicht verstanden haben. Die Fähigkeitslücken reichen von kaufmännischen, technischen und arbeitsrechtlichhen Grundlagen bis zu interkulturellen Umgang mit Kollegen. Wer glaubt tolle KPIs (Abseits des Geschäftserfolges) reichen um sein Standing zu festigen, der findet sich auch absehbar im Tollhaus wieder. Es ist ein absolutes Dilemma wer zum Teil agieren darf - das Peter-Prinzip wird z.T. überboten
Büro ist zweckmäßig ausgestattet, die HW (Laptop/Handy) ist für Officeaufgaben vollkommen ausreichend. Das man im Büro beim damaligen Druckerserver schon mal 1 Stunde warten muss bis 10 Seiten Powerpoint ausgedruckt sind, hat was Einzigartiges.
Zeit für Kommunikation ist ein herausragendes Gut, insofern die Inhalte einem in seiner eigenen Arbeitsausführung helfen und Ergebnisse absichern. Ausufernde Besprechungsrunden, die von den Teilnehmern genuzt werden um nebenher ihre Projekt - und Führungsaufgaben zu tätigen verfehlen ihren Sinn - In der Kürze liegt die Würze - gilt nach wie vor.
Clusterabhänging
Aktuell so gut wie nichts. Aber noch bin ich ja Vollzeit im Projekt. Mein einziger Ausweg, um nicht nicht täglich 2-3h im Berufsverkehr verbringen zu müssen, nur im Eschborner Büro zu telefonieren. Aber da bin ich ja besser unter Beobachtung.
Siehe oben. Finger weg von diesem Arbeitgeber!!!
Im 21. Jahrhundert ankommen! Hybrid Work ist der Stand der Dinge. Alles andere ist absolut anachronistisch. Wertschätzung und Vertrauen zu den MitarbeiterInnen.
Leider aus dem letzten Jahrtausend. CGI folgt aktuell dem nordamerikanischen Trend, die MitarbeiterInnen wieder täglich ins Büro zu befehligen. Offiziell, weil das die Unternehmenskultur ist und für alle am Besten. Gefühlt geht es aber nur darum, Druck auf die MitarbeiterInnen ohne Projekt und die jeweiligen Manager zu machen, sich ich etwas Anderes zu suchen.
Unbekannt und das wird auch so bleiben bei der Einstellung des Managements.
War mal gut, seit "Gründung" der neuen SBU unter dem neuen Deutschlandchef aber Vollzeit Office gefordert mit fadenscheinigen Begründungen. Käfighaltung unter Beobachtung wird als das neue Arbeitskonzept verkauft.
Schulungen bekommt man, wenn man vorher mindestens 40 Stunden fakturiert hat... Karriere / Beförderungen nur, wenn man vor dem eigenen Manager buckelt und alles akzeptiert, was im Elfenbeinturm in Eschborn so entschieden wird.
Gehalt ist weit unter dem Marktdurchschnitt. Berechtigte Erhöhungen bekommt nur, wer weit mehr als nur ein wenig Extrameile geht und der Linie des Managements treu ergeben ist.
Reines Greenwashing.
Noch das Beste an der Firma. Wird aber auch untergraben durch die Führung, denn man weiss nie, wer einen für eine Stunde nicht fakturierbare Tätigkeit beim Management verpfeift.
Teil, teils. Nur wer mindestens 40 Stunden fakturiert, hat eine Daseinsberechtigung.
Misstrauen, Druck und Kontrolle sind die Instrumente der Wahl bei der Führung. 1980 lässt grüssen. Gegensätzliche Meinungen und konstruktive Kritik sind nicht erwünscht bzw. führen zur "Restrukturierung" (neudeutsch für Entlassung)
Die Hardwareausstattung ist von gestern. Es geht das Gerücht um, dass jetzt auch die Laptops über mehr Jahre abgeschrieben werden, bevor sie ausgetauscht werden. Firmenwagen werden auch generft, so dass keiner mehr freiwillig einen nehmen soll.
Unterirdisch. Unangenehme Dinge kommen per Mail und werden nicht adäquat kommuniziert. Gefühlt jede Woche muss der Betriebsrat eine Gegendarstellung schreiben.
(Weisse) Männer (die linientreu sind) werden bevorzugt...
Teils, teils. Hängt vom Projekt ab. Viel reines Bodyleasing. Weil schön risikolos.
nichts
Nur KPI sind wichtig
mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter
CGI rennt den Trends hinterher anstatt in einer Führungsposition zu sein. Entsprechend schlecht und uninteressant sind auch die Aufgaben.
Mehr Wertschätzung für die Member
Trotz guter Ergebnisse wird weiterhin maximaler Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt. In Krisenzeiten übermäßige Belastung der Member
CGI ist ziemlich unbekannt hierzulande
Nach der Arbeit beim Kunden wird selbstverständlich erwartet, dass auch in der Freizeit noch administrative Aufgaben erledigt werden
Karriere ist abhängig von wirtschaftlicher Situation und ob man seine Freizeit opfern will. Ist also mit normalen 40h schwierig. Viele Member sind über 5 Jahre auf der gleichen Position
deutlich unter Branchendurchschnitt
oft nur reine PR, es finden Maßnahmen statt aber diese sind nicht langfristig
haben oft wenig Fachkompetenz und sind unfähig, ihr Team effektiv zu unterstützen
Standards werden eingehalten, mehr aber auch nicht
Frauen werden schlechter bezahlt und nicht gefördert
abhängig von Projekt und Kunde
Bisher sind alle Gehälter pünktlich gezahlt worden.
Dass jeder verdiente Euro nach Kanada abgeführt wird, anstatt den Mitarbeitern die diese hart erarbeitet haben einen Teil davon abzugeben. Prämien? Fehlanzeige. Weihnachtsfeier? Kein Budget...
Die Mitarbeiter respektieren würde schon helfen. Hier werden einige Menschen gezielt gefördert, insbesondere wenn sie sich mainstreammässig Verhalten. Eigene Meinungen sollten zugelassen werden.
Kein Zusammenhalt, nur noch Druck. Keine Prämien trotz erheblicher Gewinne, keine Weihnachtsfeier, kein Lob. Jeder arbeitet für sich selbst.
Personaldienstleister
Ganz OK, da fast nur noch remote-Arbeit und kaum Reisen
Wenn es das Projekt hergibt, kann man das neben der Arbeitszeit gern machen. Das Angebot ist umfangreich.
Kein Inflationsausgleich (1000,00 € in 10 Raten aus dem Gehaltserhöhungsbudget), keine Prämien, keine Boni, keine Weihnachtsfeier...
Der Versuch ist zu erkennen. Die dicken Autos und die Business-Flugreisen fürs Management bleiben aber unangetastet.
In den Teams zu spüren, übergreifend nicht. Durch die Reorganisation wurden viele Verbindungen gekappt.
Bist Du alt musst Du raus. Ab 50 wird angefangen zu mobben und zu demontieren.
Indiskutabel. Realitätsferne Marionetten, die kaskadiert aus der Zentrale gesteuert werden und nur Ihre KPI abliefern müssen. Dazu werden diese jetzt angehalten, das teure Personal zu reduzieren und durch billige Junioren zu ersetzen.
Stühle, Rechner und Telefon OK. Schreibtische teils teils, einige sind höhenverstellbar. Bildschirme sind katastrophal veraltet. Unterstützung fürs Home Office gibt es kaum.
Unmengen von 'must read' und sehr viele irrelevante Täuschungsmanöver.
Frauen werden mit diversen Programmen bevorzugt.
Hängt vom Projekt ab. Eigene Ideen irrelevant, es geht nur darum irgendwo billable zu sein.
Die Kollegen und der Zusammenhalt. Wer gemeinsam nur von allen Seiten mit Arbeit zugeschüttet wird, entwickelt sich zu einem Team.
Keine klare Kommunikation.
Schlechte Gehälter.
Mit einander verschworenes Management.
Mögliche Mitarbeiterbeteiligungen sind teilweise nicht möglich, da es das Gehalt nicht zulässt einen Teil davon in Aktien umwandeln zu lassen.
Entschlackung des Managements. Weniger nutzlose Meetings. Klare Ansagen und keine Beschönigungen. Ordentliche Bezahlung.
Anfangs sehr gut, auch das Management. Nur hat beides über die Jahre nachgelassen und ist recht toxisch geworden. Kleine Probleme werden künstlich aufgebläht und größere unter den Tisch gekehrt.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es kaum und wenn solle man unglaublich dankbar für die Chance sein, fürs gleiche Gehalt mehr Verantwortung zu tragen.
Einer der Gründe warum viele bleiben.
Bei internen Beförderungen heißt es „Wir schauen mal was wir an deinem Gehalt machen können“. Dann passiert nichts weiter.
Das Büro ist schön und gut gelegen.
Es wird in Meetings versucht die Kollegen bei der Stange zu halten. Einerseits ist kaum geld für Gehaltserhöhungen da, andererseits wird mit einem Bonus geworben der jahrelang nicht ausgezahlt wurde.
Man wird deutlich unter Beanchendurchschnitt bezahlt. Die meisten Kollegen beispielsweise im Service Desk erhielten weniger als 30k Brutto.
Mehr auf regionale Projekteinsätze mit max 60 km Umkreis achten
Kann man vergessen
Auf dem Markt eher unbekannt, aber bei Bestandskunden sehr gut
Mehr Schein als Sein
Sehr großes Schulungsangebit, sowohl in internen, als auch bei externen Anbietern
Sehr gut
Sehr Manager abhängig
In einem Großkonzern geht viel Kommunikation verloren
Gut
Kommt sehr stark auf das Projekt an
So verdient kununu Geld.