64 Bewertungen von Mitarbeitern
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Grundsätzlich tragen die tollen Menschen hier die Bewertung. Es sind tolle Leute hier, die die Arbeit angenehm machen.
Allerdings ist man als Entwickler unter einem enormen Druck. Es wird grundsätzlich versucht immer noch ein wenig mehr aus den Teams zu quetschen und man verschleiert das mit höflichen und sanften Floskeln. Es grenzt aber bereits an einer passiven aggressiven Strategie die in der Branche normal geworden zu sein scheint.
Auch wenn immer wieder Feedback gegeben wird, hat sich daran nichts geändert. Der Druck ist zuletzt sogar nochmal enorm gestiegen. Feedback hierzu wird zwar mit strukturellen Änderungen versucht zu verbessern, ändert aber an der grundsätzlichen Einstellung nichts. Woher das kommt ist ungewiss.
Es gibt Mitarbeitende die gesundheitliche Probleme deswegen ansprechen. Kurz vorm Burn-Out stehen, in psychiatrischer Behandlung sind und das auch ihren Vorgesetzten mitteilten.
Wenn man es sogar zur C-Suite gibt, kommt als Reaktion die Frage: "Woher kommt dieser Stress? Ich verstehe es nicht. Kannst du mir Beispiele nennen?" Leider kann man eine Firmenkultur nicht in Beispiele fassen.
Kann ich nicht viel zu sagen. Ich habe bisher nichts schlechtes gehört. Der Eindruck nach außen ist mir persönlich nicht so wichtig, aber es tut sich ein wenig etwas in der Präsentation.
Ist nicht wirklich vorhanden. Zumindest nicht für alle. Auch wenn das gerne behauptet wird. Die Flut an Meetings zu denen man muss, weil sonst die Arbeit leiden würde sind oft überhaupt nicht in den Kernarbeitszeiten.
Somit erübrigt sich es für viele Teams. Ist also eine kleine Lüge die man eventuell gerne so leben würde, aber nicht tut.
Dazu gehört, dass man sich auch für alles abmeldet, jeden Besuch bei irgendeinem Arzt, oder wenn man am nächsten Tag schon um 14 Uhr lieber früher verabschieden möchte. Das ist zwar keine Pflicht, wird aber so gelebt und meldet man sich nicht ab, wie alle es tun, wird angemerkt, dass das ja wichtig ist zu wissen. Ist für mich eine blöde Ausrede um seine Mitarbeitenden aus Prinzip zu kontrollieren. Und wenn nicht - fühlt es sich dennoch so an.
Durch den passiv aggressiven Druck der immer wieder durch Sätze wie "Hm, könntet ihr das nicht noch irgendwie dieses Tertial mit umsetzen?", "Ja, ist halt viel, aber das muss gerade leider irgendwie klappen", macht man öfter Überstunden. Nicht weil man gezwungen wird, aber weil man das was man schaffen soll, auch in einer ordentlichen Qualität abliefern möchte.
Weiterbildung wird zwar offiziell angeboten, aber auch hier gilt wieder: Bringt nichts, wenn es nicht gelebt wird. Was es nicht wird. Persönliche Weiterbildung muss aktiv gefördert werden. Durch den aktuellen Druck im ganzen Unternehmen und die Arbeit die vielen über den Kopf wächst, denkt da im Moment niemand dran. Ohne die passenden Arbeitsbedingungen wird das nichts.
Bestes Beispiel: Der Freitag gibt die Möglichkeit sich mit Themen zu beschäftigen. Realität ist aber, dass kaum einer diese Zeit nutzt, da die eigentliche Arbeit dafür keinen Raum lässt. Einfach nehmen geht bei vielen kaum und ist keine Frage der Prioritäten. Hier bedarf es ein Umdenken und das Schaffen von Strukturen, wo der Arbeitgeber diese aktiv in die Entwicklung des Mitarbeitenden investiert.
Ohne ordentliche Mitarbeitergespräche, feste Zeiten und Intervalle und die Leute die das durchsetzen, wird das wohl schwierig umzusetzen sein.
Das Gehalt ist eher Durchschnitt. Keine Tarife, keine Transparenz, keine klaren Aussage. Neue Mitarbeitende in gleichen Positionen bekommen oft tausende Euros mehr. Inflationsausgleichsprämie ist bis heute "in Diskussion".
Es wird hier also der klassische Weg gewählt. Man muss aktiv nachfragen, mal meckern und hoffen dass etwas rum kommt. Feste Mitarbeitergespräche bei denen sowas gut positioniert werden könnte, gibt es zum Leid des Mitarbeitenden oft nicht. (Einschließlich mir). Diese musste ich bisher immer aktiv einfordern.
Papierloses Büro. Auch wenn das in Deutschland noch nicht ganz 100%ig funktioniert. Abrechnungen modern auch online, Verzicht auf Post im Briefkasten. E-Mobility wird hier gelebt. Viele Menschen mit Umwelt-/ und Sozialbewusstsein.
Der Hauptgrund, warum ich weiterhin in dieser Firma arbeite. Alles andere bekomme ich vermutlich auch in anderen Firmen.
Die Kollegen sind einfach 1A. Die Menschen mit denen ich hier arbeite sind super Menschen. Von der politischen Einstellung, hin zu Persönlichkeiten und die Art und Weise wie man miteinander umgeht. Ein großes Lob an diejenigen die hier gucken, dass der bunte Haufen hier zusammenpasst.
Jeder wird hier gleich behandelt. Unabhängig des Alters. Ich habe bisher nichts erkannt oder mitbekommen.
Gleichzeitig habe ich aber das Gefühl, dass alt-eingesessene Personen oft den neuen Mitarbeitenden mehr Vertrauen geschenkt wird und diese bei Entscheidungen mehr Gewicht zugesprochen wird. Etwas was ich persönlich beobachte und nicht gut finde. Dadurch verstärkt man den Konkurrenzkampf untereinander.
Vorgesetzte sind außerhalb der Teams und bekommen kaum mit was abläuft. Feedback gibt man also immer zu Personen die außerhalb der Teams sind und somit ist es fast schon unnötig. Es wird versucht neutral zu sein, was richtig ist, aber wirklich Missstände oder Dinge die Falsch laufen sind somit oft nicht nachvollziehbar. Somit basiert alles auf Hörensagen und Konsequenzen gibt es dann keine.
Ein CEO, CTO und bald auch noch CFO zugleich ist zwar ein total toller Mensch, allerdings ist es ein Problem, dass er sich nach wie vor so stark in kleinste Details einmischt und ständig durch Aussagen, Kommentare in Tickets und Co. Unruhe verursacht und gleichzeitig dadurch den Druck immens steigert.
Ich verstehe nicht, warum es so lange dauert einen CTO zu finden. Ich würde mir wünschen hier würde mehr abgegeben werden und sich an Strukturen gehalten und keine Abkürzungen für manche Leute offen bleiben.
Gute Ausrüstung für die Arbeit daheim. Unterstützung zum Kauf eines Schreibtisches und/oder Stuhls sowie anderes für die Ausrüstung zu Hause. Die Ausstattung ist dabei manchmal nicht besonders hochwertig. Die Monitore sind von der Qualität eher günstige Einsteiger-Geräte und Peripherie oftmals ziemlich Basic.
Die Kommunikation zum Vorgehen einzelner C-Suite-Entscheidungen, sowie Pläne und Aussichten für's Jahr sind top. Man wird regelmäßig informiert, kann aktiv Fragen stellen und man ist mitten am Geschehen. Sehr gut! Weiter so.
Die Kommunikation unter den Teams ist allerdings auch nach fast einem Jahr relativ bescheiden. Der fehlende Rote Faden macht sich hier bemerkbar. Aufgaben und Zuständigkeiten sind oft immer noch nicht geklärt, oder aber es fehlt an Leuten die das kontrollieren und die definierten Konventionen und Prozesse zwingen umzusetzen. Das ist der Nachteil, wenn Teams sich selbst überlässt. Bedenkt man die stressigen Verhältnisse und den Druck unter dem einige Entwickler-Teams stehen, ist es kein Wunder, wenn Strukturen und Co. nicht vernünftig umgesetzt werden.
Grundsätzlich habe ich immer das Gefühl gleich behandelt zu werden. Ich fühle mich wohl.
Wir achten auf Inklusive, die Menschen setzen sich für Minderheiten ein. Vom Gendern (kann man halten was man will), bis hin zu Accessability-Funktionen in der Software wird hier viel Wert auf eine moderne und offene Arbeitskultur gelegt. Sehr gut!
Die Möglichkeiten sind vielseitig. Die Aufgaben sind komplex und man kann mit gestalten. Die E-Mobility empfinde ich als spannend und die Technologie wird es wohl auch in Zukunft noch bleiben.
Manchmal habe ich jedoch das Gefühl, dass man sich zu sehr auf einen eingesessenen Tech-Stack konzentriert und eingesessene Entwickler:innen nicht verärgern möchte, wenn neue Mitarbeitende interessante Technologien ins Unternehmen bringen möchten.
Die hohe Erwartungshaltung, gepaart mit wenig Wertschätzung und unklaren Prozessen, erschwert das Arbeiten erheblich, und oft wird Kritik laut, obwohl es an klar definierten Strukturen fehlt, an denen man sich orientieren könnte.
Dank des Remote-First-Ansatzes ist eine gute Work-Life-Balance möglich, wodurch sich Privat- und Arbeitsleben gut planen lassen – allerdings bleibt der Workload dennoch hoch.
Der Kollegenzusammenhalt ist stark, auch teamübergreifend, sodass man sich gegenseitig unterstützt und jederzeit alles fragen kann, ohne negatives Feedback zu befürchten.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist unterschiedlich: Einige bemühen sich stets um Unterstützung und Hilfestellung, während andere auf höheren Ebenen eher dazu neigen, das Arbeitsleben unnötig schwer zu machen.
Die gute Hardware-Ausstattung, die man flexibel wählen kann, sowie der Remote-First-Ansatz bieten eine optimale Grundlage.
Regelmäßige unternehmensweite und offene Updates geben Einblicke in die aktuellen Entwicklungen und Ziele
Das Gehalt liegt eher unter dem Durchschnitt für die IT-Branche, auch für ein Scale-Up. Jedoch sind die Benefits vielfältig und gut.
Die Arbeitsaufgaben bleiben im dynamischen Markt der Elektromobilität interessant und anspruchsvoll – allerdings hängt das auch ein wenig davon ab, an welchem Feature man gerade arbeitet.
Der Bewerbungsprozess verlief sehr angenehm und zügig. Vom ersten Kontakt an fühlte ich mich wertgeschätzt und gut informiert. Besonders positiv war die schnelle Kommunikation – von der Bewerbung bis zur finalen Zusage verging nur wenig Zeit, was ich als sehr transparent und effizient empfand.
Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, Teil des Teams zu sein, und bin gespannt auf die weitere Zusammenarbeit. Ein großes Dankeschön an das Recruiting-Team für den reibungslosen und freundlichen Ablauf!
nicht viel
das keine Verbesserungsvorschläge erwünscht sind. Eine Einarbeitung in das neue Aufgabengebiet gibt es auf Grund von Konkurrenzdenken nicht
mal vom hohen Ross runter kommen - Strukturen rein bringen
Es wird versucht ein gutes Image nach aussen aufzubauen und zu halten. Hinter den Kulissen sieht es aber anders aus
solange man den Fokus auf Work und nicht auf Life-Balance legt ist der Arbeitgeber zufrieden… :-/
Selbst wenn es eine Weiterbildung gibt, sind Vorschläge, Verbesserungen oder sonstiges nicht gewünscht. Dann braucht es keine Weiterbildung. Nur die Sichtweise und Meinung der Vorgesetzten zählt… kein Widerspruch geduldet!
Naja, die alteingesessenen Kollegen halten zusammen. Als neuer Mitarbeiter hat man kaum eine Chance
Alle Kollegen werden als Konkurrenz gesehen, egal ob Jung oder Alt.
Gut darstellen, Fehler bei anderen suchen, keine Verantwortung übernehmen oder keine klaren Entscheidungen treffen
keine Kommunikation - keine Einarbeitung in Aufgaben und dann wird man dafür zur Rechenschaft gezogen und muss mit Konsequenzen rechnen.
nur die Kollegen die bei den Vorgesetzten ein Stein im Brett haben werden gleich behandelt. Alle anderen bekommen die Gleichgültigkeit zu spüren.
Diese war in der Vergangenheit deutlich besser als aktuell. Viel zu hohe Erwartungshaltungen... geringere Wertschätzung. Stellenweise wurden Vorwürfe laut, bzgl. anstehenden Urlaubstage.
In unserem Umfeld Top
Ist bestens.
Eine Beurteilung ist dieses Jahr sehr schwer bis eigentlich nicht Möglich. Manche dürften hier mehr Sterne vergeben, andere wiederum nicht.
Die Benefits sind super. Die Gehälter teils sehr unterschiedlich. Für eine Gleiche - oder teils Verwandte Position / Aufgabe - gibt es sehr unterschiedliche Gehälter bei gleicher Fachlicher Voraussetzung. Das Sorgt für viel Frust. Gerade wenn neue Personen eingestellt werden und diese mehrere Tausend Euro mehr erhalten. Schlecht Verhandelt? Möglich, aber auch nur eine gewisse Ausrede in der heutigen Zeit.
Top
Eigentlich ganz okee - So langsam versiffen viele Teams in ihrer eigenen Bubble und schauen seltenst über den eigenen Tellerrand hinaus. Entsprechend wirken manche Reaktionen auf Fragen manchmal etwas verstörend.
In diesem Jahr war es alles andere als gut, was zu überhöhten Stress geführt hat und zu vielen Selbstzweifeln.
Bis auf stände Umstrukturierungen und künstlichem Stress, ist alles bestens
Es fällt so manchen sehr schwer zu kommunizieren. Es kam öfters vor, dass über den Köpfen der Angestellten Teams und ganze Abteilungen umstrukturiert wurden. Mit einer gewissen Kommunikation, fühlt man sich weniger übergangen.
Je größer die Klappe, desto eher wird man gehört und desto mehr Chancen erhält man. Wirkt oft nicht ganz fair. Ruhigere Personen dürften es etwas schwer haben, sofern diese hohe Ziele haben.
Die Aufgaben sind recht spannend - werden aber eintöniger, je mehr Strukturen eingeführt werden. Der Schmerz eines wachsenden Unternehmens.
Siehe Bewertung! Und nicht zu vergessen regelmäßige Teamtage und Events der ganzen Firma.
Anteil an der Beruflichen Altersvorsorge meines Erachtens nach zu gering, dieser könnte gerne höher angesetzt werden.
Ggf. eine etwas hochwertige Peripherie bereitstellen. Ist vielleicht aber auch nur eine persönliche Meinung.
Sehr angenehm. Chargecloud hat absolut verstanden, das durch eine Angenehme und ruhige Arbeitsatmosphäre Produktivität und Mitarbeiter Zufriedenheit gesteigert wird!
Flexible Arbeitszeiten und Home Office aus ganz Deutschland. Auch Workation ist mit Antrag möglich. Mehr ist hier aus Arbeitgeberseite nicht raus zu holen!
Papierloses Büro und E-Mobility.
In meinem Team super! Ich höre selten bis gar nicht etwas schlechtes aus anderen Teams.
Ältere Kollegen sind ältere Kollegen. Sie bringen einen Berg an Erfahrung mit und verhalten sich in meiner Abteilung jedenfalls zu 100% gewillt den neuen Kollegen noch alles zu erklären. Super Sache!
Man kommt gut miteinander aus und der Vorgesetzte ist bemüht es allen recht zu machen. Das dass nicht immer klappen kann ist völlig in Ordnung.
Man bekommt alles was man braucht ohne wenn und aber. Somit 5 Sterne. Bei manchen IT-Artikeln könnte man sich schon etwas hochwertigeres wünschen, aber auch hier kein Grund zu meckern, es ist alles da und wenn es kaputt es, bekommt man es auch ersetzt.
Es wird sehr viel kommuniziert. Hier muss man aufpassen alles mitzubekommen, aber alternativ kann man alles nachlesen. Also auch an der Stelle alles bestens!
Gehalt ist im Verhältnis zu dem was man bekommt top. Wenn man nur auf Geld aus ist wird man in der Branche anderweitig bestimmt auch fündig aber muss vermutlich mehr Einbußen als bei der Chargecloud. Somit auch hier alles bestens!
Hier ist alles erlaubt! Man brauch sich für nichts schämen, sowohl persönlich als auch in punkto Fachkompetenz ist hier alles bestens!
Jeden Tag was Neues in einer super innovativen und spannenden Branche. Für Leute die E-Mobility interessiert super Sache! Auch die Leute die kein großes Interesse an der Branche haben, werden ihren job gut machen können. (Je nach Team)
-Umgang miteinander und kollegialer Zusammenhalt.
-Events abseits der Arbeit
-sehr flache Hierarchie, jeder kennt jeden.
-Gehalt
-fehlende Kompetenz
-Vorgesetztenverhalten
-Gehaltserhöhungen konsequent nach Zusage umsetzen.
-Faire Gehälter
-Teams komperent besetzen, nicht alle stellen mit Berufsanfängern besetzen.
-Vorgesetztenverhalten nicht akzeptabel.
Viel Chaos zum Schluss hin, die linke Hand weiß nicht was die rechte tut. Es wird Druck gemacht, dass ein Produkt released werden soll, aber es werden keine Kapazitäten zum Testen und Release bereitgestellt.
Gutes Images von außen.
Gleitzeit
Auf Wunsch können 4 Stunden in der Woche zur persönlichen Weiterbildung genutzt werden.
Ich bin damals mit wenig Gehalt und frisch abgeschlossener Ausbildung mit einem niedrigen Gehalt eingestiegen. Es wurden mir direkt beim einstellen Versprechungen gemacht, dass das Gehalt aufgrund des niedrigen Einstiegs schnell steigen würde. Im Laufe der nächsten Jahre habe ich ca 15% mehr Gehalt verdient, davon bereits eine Inflationsanpassung. Diese wurde wiederum als Vorwand genutzt, um weitere gehaltsverhandlungen abzuschmettern.
Die Kollegen waren noch das beste im Team. Es gibt jedoch ein paar Kollegen welche das HomeOffice wohl ein bisschen zu viel „Home“ nennen.
Unterirdisches Verhalten durch Vorgesetzte wenn es ums Gehalt geht so wie leere Versprechungen. Anprangern und Lynchen bei Kununu-Bewertungen. Es wird psychischer Druck ausgeübt bei Gehaltsfragen oder wenn Verantwortung übernommen werden muss.
Mangelhafte Kommunikation zwischen den Teams. Viel Chaos.
Abwechslungsreiche Aufgaben durch vielfältige Einsatzgebiete.
Mein Vorgesetzter ist sehr nett und es gibt regelmäßig Feedbackgespräche, in denen auch Lob ausgesprochen wird. Auch von anderen Abteilungen hab ich wenig anderes gehört.
Positiv ist die Gleizeit und dass man nach Absprache auch mal während der Kernzeit einen Arzttermin wahrnehmen kann. Auch super ist natürlich das remote first Konzept. Was ich aber heutzutage wirklich schade finde ist, dass man noch immer an der 40 Stunde Woche festhält.
Leider gibt es weder Urlaubsgeld noch Weihnachtsgeld und auch das Gehalt ist eher unterm Durchschnitt. Eine Erhöhung ist nicht so leicht zu bekommen.
Die meisten Vorgesetzten sind super.
Man bekommt eine homeoffice Ausstattung und auch die Geräte vor Ort sind gut. Das Büro ist sehr modern und liegt sehr zentral und gut erreichbar in Köln, allerdings ist es mir oft zu laut und zu wusselig, wenn ich da bin, da fast alle Mitarbeitenden in einem Raum sitzen und mitunter viel telefoniert wird. Hin und wieder sind auch manche der Arbeitsplätze nicht nutzbar, weil bspw. eine Maus nicht geht o. Ä.
Ist manchmal schwierig. Auf der einen Seite gibt es zumindest nach meinem Empfinden oft zu viele Meetings auch der anderen Seite wartet man auch länger auf Infos, die man eigentlich früher bräuchte.
Es gibt sehr abwechslungareiche Aufgaben.
Angebote und Meetings zu nachhaltigen, interessanten Themen. Homeoffice sowie recht flexible Wahl der Arbeitszeit.
Alteingesessene Kollegen behalten das Steuer und sind Änderungen nur kritisch gegenüber. Die ganze Kommunikation und nur negatives Feedback.
Unzählige Tools. Keine klare Stelle sowie Struktur für alle Informationen. Nichts ist einheitlich.
Organisation und Struktur. Klare Ziele an alle Kommunizieren. Einheitliches Vorgehen. Eine festen Platz für das Sammeln und finden aller Dokumentationen. Ebenfalls ein einheitlicher Weg zum verteilen von Informationen im Unternehmen, für mehr Klarheit.
Kommt aufs Team drauf an.
Von Außen wird ChargeCloud als Innovativer Vorreiter gesehen. Von Innen ist es allerdings Chaos und oft fraglich wie das gute Image aufrecht gehalten wird.
Es gibt keine Angebote und Förderung. Nur für Personen für die es von "oben" bestimmt wird. Lernen und das Verbessern der Fähigkeiten ist kein Thema. Es geht im Unternehmen nur darum schnell das zu tun was die C-Suite will.
Entwickler werden unterbezahlt und Produktmanagement Rollen überbezahlt. Leider kein angemessenes Gleichgewicht. Gehaltserhöhungen sind kein Thema. Gehalt wird nicht an Inflation angepasst. Höhere Rollen und Verantwortungen sind kein Indikator für mehr Geld.
Das Unternehmen versucht an vielen Ecken beides kontinuierlich zu verbessern.
Kommt aufs Team drauf an. Teamübergreifend schwierig. Siehe Kommunikation.
Ausschließlich unklare und fordernde Kommunikation.
Leider viele junge unerfahrene Personen, die nur in einer Rolle der Macht sein wollen und deren Meinungen blind durchsetzen. Leider werden Menschen nur als Rolle mit Fähigkeiten des CV gesehen, die Arbeit nach Wunsch sofort erfüllt haben muss.
Homeoffice Ausstattung wird finanziell gefördert.
Kaum sowie Gegeneinander anstatt Miteinander. Viele Änderungen werden nicht kommuniziert. Alteingesessene Kollegen kommunizieren leider oft herabschauend, offensiv und passiv Aggressiv. In vielen Bereichen werden nur Alteingesessene Kollegen (hierbei handelt es sich um circa 20 Leute die zu Beginn der Firma vor 2020 noch dort begonnen haben) bei Entscheidungen berücksichtigt.
Frauen und LGBTQ sehr tolerant gegenüber.
Jedoch nicht zu neuen Kollegen. Alteingesessene Kollegen haben und behalten die Macht, Rechte, Infos und Entscheidungen über alles bei sich.
Wenn man an E-Mobilität interessiert ist, Ja.
Es gibt Wachstumsschmerzen, die in einem Unternehmen dass noch aus der Start-Up Phase herauskommt zu erwarten sind. Bei mir und auch einigen anderen Kollegen, entsteht daher punktuell immer mal wieder ein Leistungsdruck, der dem Gehalt gegenüber nicht ganz angemessen ist. Das gleicht sich aber durch andere Vorteile aus!
So verdient kununu Geld.