812 Bewertungen von Bewerbern
812 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
812 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich wurde auf LinkedIn für eine Stelle als SEA Manager angesprochen. Auch wenn ich nicht geplant habe, die Stelle zu wechseln, dachte ich, dass kann ich mir mal anhören. Das Gespräch war sehr positiv und am Ende wurde mir versichert, dass man gerne in die nächste Runde mit mir gehen möchte. Ich müsse nur noch meinen Lebenslauf per Mail zukommen lassen. In diesem stand natürlich genau das, was ich im Gespräch zu meinem Werdegang bereits erzählt hatte.
Auch wurde mir versichert, sich in jedem Fall (auch im Falle einer Absage) bei mir zurück zu melden. Das ist nicht passiert und wirkt auf mich sehr unzuverlässig und nicht ehrlich. Für mich war es verschwendete Zeit, das muss ich ehrlich so sagen.
Mit der Schnelligkeit des Bewerbungsprozesses war ich an sich super zufrieden! Rückmeldungen und Feedback kam meist innerhalb weniger Tage.
Jedoch könnte man den Bewerbungsprozess deutlich bewerberfreundlicher gestalten. Interviews wurden immer nur mit einer Person (z.B. Abteilungsleiter) gehalten. So habe ich für alle Interviews zusammen insgesamt 5h investieren müssen, da es pro Runde mehrere Gespräche gab. Insgesamt also sehr hoher Zeitaufwand. Tipp: Gespräche zusammenlegen!
Trotz des großen Zeitaufwands konnte mir nach der letzten Interviewrunde und insgesamt vier Gesprächen nicht gesagt werden, in welchem Bereich sich das Gehalt befindet. Es wurde lediglich gesagt, dass das Wunschgehalt nicht gezahlt werden kann. Auf Nachfragen meinerseits welches Gehalt ihnen vorschwebt, kam leider die Antwort, dass sie dies noch nicht sagen können.
Wenn der Bewerber so viel Zeit in den Prozess investiert, sollte wenigstens transparent gehandelt werden und definitiv eine Gehaltsangabe von Seiten des Unternehmens gemacht werden können.
Zuerst gab es ein kurzes Telefoninterview. Dieses verlief recht gut, ich habe mich auch noch soweit wohl gefühlt. Daraufhin wurde ich auch zu einem persönlichen Gespräch vor Ort eingeladen. Hier haben ich mich dann leider nicht mehr so wohl gefühlt. Es wurde mit der Zeit immer anstrengender und ich hatte den Eindruck, dass die Fragen nicht mehr wirklich was mit der ausgeschriebenen Stelle zutun hatten. Ich kam mir eher vor wie in einer "Marktumfrage/ Marktforschung".
keine Verbesserungsvorschläge - sehr schnelle Reaktion, zeitnahe Vorstellungstermine und absolut angemessener Ablauf des Gesprächs. Zunächst persönliches Gespräch mit anschließenden Fragen/Test zur selbständigen Bearbeitung zu fachlich relevanten Themen.
Beim Bewerbungsgespräch wurden Knobelfragen gestellt, statt über Berufserfahrung und die ausgeschriebene Stelle zu sprechen. Als Bewerber fühlt sich dies respektlos an, zumal die Fragen nichts mit den späteren Aufgaben zu tun haben.
Am Ende wurde ich abgelehnt, weil ich mich "nicht genug mit der Firma identifiziere". Habe später gesehen, dass der Vorgesetzte für die Stelle, der vermutlich die Entscheidung getroffen hat, selbst wenige Monate später das Unternehmen verlassen hat.
Wie findet man unter 8 gleichen Kugeln die eine, die schwerer ist? Wie viel kostet eine Tonne Stahl? Wie misst man mit einem Drei-Liter- und einem Fünf-Liter-Gefäß 4 Liter ab (-> Stirb langsam 3).
Zahl angemessene Gehälter, dann findet man auch motivierte und gute Entwickler.
Druckaufbau ist kein Instrument, das zur Vertragsunterzeichnung führt. Hier sollte dem Bewerber ein gewisser Zeitraum für die Entscheidungsfindung eingeräumt werden.
Der Hinweis, dass viel auf Englisch gesprochen wird, könnte früher im Prozess gegeben werden
innerhalb des Unternehmens besser kommunizieren
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