812 Bewertungen von Bewerbern
812 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sinnvolle Fragen, bezogen auf Persönlichkeit, Erfahrung und Kompetenz, stellen.
Fragen wie “Was denken Sie, wie viele Anträge pro Tag werden Sie bearbeiten?” empfinde ich als völlig sinnlos. Der Bewerber hat keine Ahnung wie ihr Antragsprozess läuft und wie viel Zeit der in Anspruch nimmt, wie soll man diese Frage beantworten?
Die Führungskräfte sind teilweise relativ jung, dementsprechend war es im Gespräch bemerkbar, dass mein Gesprächspartner nicht viel Erfahrung im Bereich Bewerbungsgespräch/ im Umgang mit Bewerbern hatte. Es wurden irrelevante Fragen gestellt, die keinen Bezug zur Stelle oder zur Person hatten. Man hat bewusst nicht versucht ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen und seltsame 'Stressfragen' gestellt, um den Bewerber zu verunsichern. Es sollte in einem jungen und innovativen Unternehmen nicht so ablaufen. Daher sollten die 'Heads' hinsichtlich Bewerbungsgespräche etc. geschult werden.
Ich fands auf jeden Fall erheiternd :) Ernsthaft, stellt bitte Anwendungsfragen.
Fachgespräch näher an der Realität halten, nicht nur wie in der Schule Vokabeln abfragen, sondern vor Allem Lösungsansätze und Umsetzungen
Im fachlichen Test ging es nur um Definitionen, keine Fragen zur technischen Umsetzung oder Lösungsansätzen. Nur weil man weiß, wie etwas heißt, kann man es noch lange nicht anwenden. Wenn man etwas anwenden kann, muss man noch lange nicht wissen, wie etwas heißt.
Das Gespräch an sich war in Ordnung - allerdings haben sie mich in eine andere Stadt geschickt, wo das Gespräch angeblich stattfinden sollte. Ich war weit über eine Stunde unterwegs, als ich kurz vor Eintritt in das Gebäude einen Anruf bekam, dass das Gespräch doch in meiner Heimatstadt stattfindet (obwohl ich vorher extra nochmal explizit gefragt hatte!). Also zurück gefahren und insgesamt 20€ für Zugtickets ausgegeben.
Die Personalerin entschuldigte sich mehrmals und versprach, dass ich natürlich das Fahrtgeld erstattet bekomme.
War für mich ärgerlich, kann aber passieren. Ich bin dann extra hektisch noch in die andere Niederlassung gefahren, um den (verschobenen) Termin wahrzunehmen.
Als ich allerdings die Fahrtkosten einreichte, wurde mir geschrieben, dass sie nicht erstattet werden. Ich schrieb eine Email mit den Umständen, wieder wurde mir versprochen, das Geld natürlich zu überweisen.... ich habe bis heute nichts zurück bekommen, was ich ziemlich schade finde.
Es wurde mir im Bewerbungsprozess klar gemacht, dass es Dinge wie Teilzeit (4 Tage) oder Arbeit von remote bei CHECK24 nicht gibt, daher habe ich mich gegen die Firma entschieden. Ich reiße mir gern für die Arbeit den Hintern auf, aber dann nur, wenn ich es flexibel und im Einklang mit meinem Leben tun kann.
bessere Inhouse Rekruiter anstellen.
Jede Abteilung ist anders bei Check24. Bei FinTech hat's gepaßt.
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Keine stringente Kommunikation von der Anzeige zum Autoreply zur Absage, wer textet das denn bitte? Vielleicht könntet IHR oder SIE das anpassen.
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