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Coachwhisperer 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 5 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Coachwhisperer die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 8 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Coachwhisperer
Branchendurchschnitt: Maschinenbau

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Coachwhisperer
Branchendurchschnitt: Maschinenbau

Arbeitgeberkommentare zur Unternehmenskultur

Wir geben Arbeitgebern die Möglichkeit ihre Unternehmenskultur näher zu beschreiben, indem eine oder zwei von uns definierte Fragen beantwortet werden können.

Welche Aspekte Ihrer Unternehmenskultur sind Ihnen besonders wichtig?

Christina Tyrou, Head of HR
Christina TyrouHead of HR

Offene Kommunikation: Wir fördern Transparenz und Dialog, sodass jeder seine Meinung und Ideen frei äußern kann. Feedback ist essenziell und wird regelmäßig eingefordert, um ein dynamisches Arbeitsumfeld zu schaffen. Vertrauen und Eigenverantwortung: Wir glauben an die Fähigkeiten unserer Mitarbei ...

Die meist gewählten Kulturfaktoren

5 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich verzetteln

    Strategische RichtungModern

    100%

  • Hierarchie für Entscheidungen nutzen

    FührungTraditionell

    80%

  • Flexibel sein

    Strategische RichtungModern

    80%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    80%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    80%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre fand ich in meinem Bereich nicht besonders gut, da Anerkennung und Lob vom Vorgesetzten selten kamen. Darüber hinaus trägt das Unternehmen nicht dazu bei, ein von Vertrauen geprägtes Betriebsklima zu schaffen. Besonders problematisch ist, dass die Firma, wie praktisch jedes Start-up, stark von Investorengeldern abhängig ist, aber den Mitarbeitern in kritischen Phasen nahezu keine Informationen zur finanziellen Lage bereitstellt. Transparenz über die wirtschaftliche Situation und ausbleibende Umsätze wäre essenziell, um Vertrauen und Planungssicherheit zu schaffen. In der letzten Zeit ist die Atmosphäre aufgrund der allgemeinen Unzufriedenheit zunehmend schlechter geworden.

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2,0
Kommunikation

Obwohl „Communikation is key“ das Unternehmensmotto ist, wird dieses in der Praxis selten gelebt. Es gibt verschiedene Teams in den Arbeitsbereichen, doch Informationen werden oft nicht vollständig oder überhaupt nicht weitergegeben. Besonders die Kommunikation zwischen IT und Sales empfand ich seit Jahren problematisch: Die IT gibt durch Druck unrealistische Zeitpläne heraus, auf die sich das Sales-Team verlässt, was dann zu falschen Erwartungen bei potenziellen Kunden und den Investoren führt. Erfolge, die ohnehin selten sind, werden künstlich groß gefeiert, beispielsweise in All-Company-Meetings und mit einer Trophäe als bester Mitarbeiter gewürdigt. Diese Anerkennung wird von vielen Mitarbeitern inzwischen mit fehlender Ernsthaftigkeit entgegengenommen.

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2,0
Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war in den ersten Jahren wirklich stark, und das Team arbeitete motiviert auf die Vision des Unternehmens hin. Es gab viele Events, auf die sich die Kollegen wirklich gefreut haben, und zahlreiche Freundschaften. Doch durch verschiedene Vorfälle ist dieser Zusammenhalt nahezu verschwunden. Qualitativ hochwertige und sympathische Mitarbeiter verließen das Unternehmen und wurden durch Kollegen ersetzt, die sich meiner Ansicht nach weniger mit der Unternehmensidee identifizieren und eher eigennützig handeln. Diese Entwicklung hat zu einer sinkenden Motivation geführt, was sich für mich auch in der Leistung der Kollegen im Homeoffice zeigt.

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4,0
Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist grundsätzlich in Ordnung, und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, wird als Vorteil angeboten – besonders angesichts als Ausgleich zu den eher geringen Gehältern. Viele Mitarbeiter arbeiten remote und kommen gelegentlich zu Team-Events nach Jena. Die Arbeitszeitgestaltung ist flexibel, allerdings führen die herausfordernden Zeiten dazu, dass viele Kollegen Überstunden anhäufen. Dennoch wird ihnen die Freiheit gelassen, ihre Zeit nach eigenen Vorstellungen einzuteilen.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten meines direkten Vorgesetzten war ein wesentlicher Grund, warum viele Kollegen das Unternehmen verließen. Er zeichnete sich durch einen narzisstischen Führungsstil aus und setzte stets seinen Willen durch, oft zum Nachteil des gesamten Unternehmens. Trotz offensichtlicher Probleme bezüglich der Funktionalität des Produkts wurden wir angewiesen, es zu präsentieren, was das Unternehmensimage weiter beschädigte und man sich bei vielen potenziellen Kunden schon einen schlechten Ruf erarbeitet hat. Entscheidungen waren oft nicht nachvollziehbar, wie zum Beispiel die Einstellung von Sales-Mitarbeitern ohne Affinität zum Fußball oder ohne Deutschkenntnisse, die daraufhin das Produkt im Ausland vermarkten sollten obwohl das Produkt für den anvisierten Markt überhaupt nicht die Bedingungen erfüllte.

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3,0
Interessante Aufgaben

Rückblickend gab es viele Aufgaben, die unnötig erschienen und es auch waren. Obwohl dies wiederholt angesprochen wurde, änderte sich wenig. Dennoch wurde Raum für Eigeninitiative gegeben, um Projekte zu entwickeln, die dem Unternehmen helfen und es voranbringen könnten. Das ist ein positiver Aspekt eines Start-ups, da Strukturen erst geschaffen werden müssen und man dadurch einen großen Einflussbereich genießt.

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