149 Bewertungen von Bewerbern
149 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
149 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zeiten einhalten.
Mir fehlen schlicht die Worte. Einfach unprofessionell.
Freundliches Telefonat nach meinem Rückruf. Per E-Mail wurde für das äußerst freundliche und kooperative Gespräch gedankt. Auch der Videocall mit dem Kennenlernen war von einer freundlichen Atmosphäre geprägt. Mir wurde das Du angeboten, viel gelacht und sehr offen miteinander gesprochen. Einige Fragen, z.B. nach einem Beispiel, welches meine IT-Kenntnisse beweisen soll, hätten von mir durchaus mit einem anderen Praxisbeispiel beantwortet werden können. Die Aussagekraft eines einzelnen Beispiels halte ich für sehr beschränkt und nicht ausreichend, um ein Talent bzw. eine Persönlichkeit zu werten. Eine der Personen hat zudem erzählt, sie sei bei CGM ein alter Hase, mehrfach befördert worden, Clickdoc sei ihr Baby und im Grunde ein Selbstläufer. Auch ein paar andere Anmerkungen habe ich persönlich als überheblich empfunden. Zumal laut LinkedIn nicht einmal 2 Jahre bei CGM voll sind. Erfolg ist erfahrungsgemäß selten eine One-Man-Show und meistens mit vielen Höhen und Tiefen verbunden. Ich setze lieber auf Understatement, denke bzw. träume groß und lasse mich von Erfolgen/Rückschlägen weiter anspornen, als mich unnötig selbst zu inszenieren. Leider habe ich nur eine automatisierte 0815-Absage per E-Mail erhalten. Es gab keinen Feedback-Austausch, kein Blick auf andere passende Stellen. Das zeigt: Für CGM war man nur eine Nummer und das macht sich spätestens jetzt bemerkbar. Das war dann auch meine letzte Bewerbung bei der CGM, da ich schon in der Vergangenheit Bewerbungen einreichte, auf die nicht einmal eine Reaktion erfolgte. In der Absage heißt es, die "Qualifikationsprofile" anderer Bewerber seien nach Einschätzung des CGM Recruitins Teams noch treffender. In meinen Augen sind solche Qualifikationsprofile nichts anderes als vorgefertigte Schablonen. Doch woher stammt eigentlich die Auffassung, man könne Persönlichkeiten anhand einer vorgefertigten Schablone vergleichen und darauf basierend die beste Entscheidung treffen? Personalentscheider sind extrem sicherheitsbedürftige, fast ängstliche Menschen. Sie erwägen alle Pro´s und Contra´s – insbesondere Contra´s. Nicht die Frage: „Was befähigt den/die Bewerber*in?“, sondern „Was könnte passieren, wenn ich die falsche Entscheidung treffe?“ quält sie bis aufs Blut. So ähnlich muss sich Nokia/Siemens damals gesagt haben: lass uns lieber weiterhin auf Mobiltelefone mit Tasten setzen. Was Apple da versucht, das ist zu abgespaced und unsere Cash Cow generiert ja noch schön Einnahmen und das ohne kurzfristig große Risiken oder Investitionen. Legendär: das Video, in dem Steve Ballmer damals das iPhone verpönte. Doch so funktioniert kein Fortschritt und so sieht auch keine langfristige Unternehmensstrategie aus. Personaler scheinen bei Bewerbungen immer noch von verstaubten Klischees gelenkt zu werden. Mit ernsthaftem Interesse an einer Zusammenarbeit sollte CGM professioneller umgehen. Kein Unternehmen kann es sich erlauben, echte Persönlichkeiten und Talente, die ganz maßgeblich für den erfolgreichen Fortbestand (Wachstum/positive Weiterentwicklung) eines Unternehmens sind, außer Acht zu lassen bzw. sich diese nachhaltig zu vergraulen. Vor allem das Ende der Candidate Journey ist allenfalls unteres Mittelmaß. Irgendwie habe ich immer den Eindruck, CGM halte sich für noch viel größer als es tatsächlich ist. Für Koblenzer Verhältnisse ist es eine große Nummer. Dem gebührt auch mein Respekt. Es ist allerdings auch nicht so, als hätte ich nicht Alternativen von wesentlich anderer Größe in petto. Nicht, dass ich mir darauf etwas einbilden würde. Ich freue mich lediglich darüber, auf die automatisierte 0815-Absage die passende Alternative parat zu haben. Und nein danke zu "Wir freuen uns in jedem Fall, wenn Sie uns dann eine zweite Chance geben!" - Ihr entsprecht nicht meinen Vorstellungen und ich habe bessere Optionen. Wer Leute warmhalten will, sollte sie nicht voreilig abservieren ;-)
Vielleicht bei der Stellenbeschreibung Englischkenntnisse mit angeben.
Klassisch organisiertes Unternehmen mit Siez-Kultur. Das Interview wurde seitens des Unternehmens top down geführt, mir wurde als Scrum Master und Agile Coach die Frage gestellt, ob ich überhaupt wisse, was Produktmanagement ist. Offensichtlich wusste man im Produktmanagement nicht, was Scrum ist. Sehr seltsam und absolut nicht mehr zeitgemäß.
Sollten sich überlegen, ob Ihre Vorstellungen eines Teamleiters nicht fern ab von der Realität ist.
Im Erstgesprächh kristallisierte sich heraus, dass ich eher für eine andere Position in Frage komme. Nach dem zweiten Gespräch zu dieser Position folgte keine Reaktion meines Ansprechpartners mehr. Rückmeldungen beim Bewerber (insbesondere nach mehrmaliger Nachfrage per Mail) sollten in einem professionellen Bewerbungsprozess durchaus möglich sein.
Nichts. Alles top!
transparente Bewerbungsabläufe, die 1. intern bekannt sind und gelebt werden und 2. dem Bewerber auch verbindlich weitergegeben werden
Zeitige Rückmeldung entlang des gesamten Prozesses!
Einladung nach über einem Monat zum Gespräch ist mE eine schwache Leistung. Dabei wurde eine Rückmeldung innerhalb der nächsten Woche angekündigt, stattdessen Absage nach fast 2 Monaten. Hier scheint man sich nicht auf das gesagt Wort verlassen zu können! Wertschätzung des Bewerbers sieht anders aus, so punktet man als Unternehmen nicht!
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