207 Bewertungen von Bewerbern
207 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Meine Bewerbung wurde über eine Jobvermittlung zu dem Betrieb gesendet, allerdings scheint der Betrieb selbst eine eigene Personalabteilung zu haben, die sich mit Bewerbungen befasst. Auf jeden Fall gab es innerhalb von 24 h der Bewerbung eine Rückmeldung per Telefon, nach zwei sehr netten Gesprächen wurde ich zu einem "Bewerbertag" eingeladen.
An dieesem Tag waren gut 10 Bewerber vor Ort. Wir bekamen eine Einführung, Vorstellung des Betriebs und eine Vorstellungsrunde der Bewerber. Danach gab es mehrere Tests bezüglich Rechtschreibung prüfen, Kreativität u.ä. Diese waren aber leicht verständlich, wurden gut erklärt und man bekam ausreichend Zeit dafür. Also keine Stresssituation.
Danach durfte jeder Bewerber für etwa 2 Stunden bei einem Callcenter Mitarbeiter o. Mitarbeiterin mithören, Fragen stellen und sich die Arbeit angucken.
Darauf folgten ein Gespräch mit den Teamleitern, dieses war sehr locker, freundlich, offen und angenehm. Die Fragen waren ziemlich gängig und Gegenfragen wurden offen und freundlich beantwortet.
Das zweite und letzte Gespräch war wieder mit eine r/m Mitarbeiter/in der Personalabteilung, diese war etwas präziser bezogen auf den bisherigen Werdegang, aber trotzdem sehr angenehm und nicht stressig. Alles in Allem waren die Mitarbeiter ohne Ausnahmen freundlich, höflich und haben einem den Tag sehr angenehm gestaltet.
Ich habe mich anders entschieden, da ich vorher nicht konkret einschätzen konnte, ob ich für den Callcenter-Bereich geeignet bin und habe dann beschlossen, dass ich diese Tätigkeit nicht ausführen möchte.
Ich habe mich online beworben und hatte auch gleich ein paar Tage später das erste Interview. Dies lief telefonisch ab und man hat sofort ein Feedback bekommen. Noch während des Gespräches kam die Mail mit den Angaben zum Bewerbertag, ein paar Tage später. Der lief in Callcenter-Manier unter entspannter Atmosphäre ab. Das Team war bunt gemischt, meines Erachtens nach, genau das Richtige.
Die Firma wurde via PP-Präsentation vorgestellt wobei das Gesagte dazu die Präsentation bei Weitem übertraf. Alle wichtigen Eckdaten(Projekte, Urlaub, Gehalt, Benefits, Dienstpläne etc.) wurden genannt und auf individuelle Fragen wurde ausgiebig eingegangen.
Selbst Zweifel an der eigenen Person wurden besprochen und unter Hilfestellung analysiert.
Bewerberrunde war gut strukturiert und alle Fragen wurden beantwortet. Nach einem Tag gab es direkt die Rückmeldung
An Anfang hatte man ein positives Gefühl, man erhielt auf die Bewerbung schnell ein Feedback sowie die Einladung zum persönlichen Gespräch. Die Terminierung war jedoch schon recht schwierig, da hier keine Kompromissbereitschaft vorhanden war. Dennoch fand der Termin statt, wurde erfolgreich absolviert und mit einer mehrwöchigen Verzögerung erhielt man sein Feedback zum Erstgespräch inklusive der Einladung zum Zweitgespräch. Auch hier keinerlei Rücksicht auf die aktuelle berufliche Situation. Trotz mehrerer alternativer Terminvorschläge erfolgte keine Rückmeldung. Weder per Mail noch per Telefon erhielt man eine qualifizierte Rückmeldung. Fast 4 Wochen nach dem letzten Kontakt erhielt man endlich eine Rückmeldung in Form einer 08/15-Absage ohne jeglichen individuellen Bezug zur Person oder einer Entschuldigung für den äußert schleppenden Prozess sowie für die fehlende Wertschätzung.
Die Wartezeit Bewerbung - Gespräch betrug ca. 7 Wochen, viel zu lang.
Das Gespräch selbst war äußerst anstrengend (was noch OK ist). Es wurden dediziert Fragen gestellt, wie man denn dieses oder jenes Problem in der Abteilung lösen würde, bis hin zum Thema Entlassung unpassender Mitarbeiter. Diese Fragen waren jedoch nicht auf einem theoretischen Beispiel aufgebaut, sondern auf der real existierenden Abteilung.
Der Ton in dem diese Fragen gestellt wurden, entsprach dem klassischen Stressinterview und war dementsprechend derb.
Alles in allem waren die Interviewpartner (und damit der potentielle Chef) auf Anhieb unsympathisch, so dass das Verhör seinen Zweck auch auf meiner Seite erfüllt hatte - ich wusste gleich nach dem Gespräch, dass ich auf keinen Fall dort übernehmen würde.
Kurz nachdem Gespräch kam dann die "Standardabsage".
Die Einladung zum AC war schnell da. So weit so gut. Beim AC selber:
3 Rollenspiele, 2 Tests (davon ein IQ Test und ein Motivationstest) dazu ein Interview.
Rollenspiele ok. Waren nett
Test ...auch nachvollziehbar
Interview...gar nicht.
Nix zu meiner Person...nur..beschreiben Sie anhand von Fall xy wie sie in der Vergangenheit mit Situation yz umgegangen sind. ....30 Minuten.
Sonst sitzt man rum...hat immer Leerlauf.
Nix über das Unternehmen. Was ist denn nun, wenn die mich als TL wollen und das zu Bedingungen bei denen ich dann abspringe? Dann hätte ich mir die Zeit sparen können.
Liebe Buw ..kurze Idee:
Begrüßung...Stelle beschreiben...mit Urlaub..Gehalt...Projekt...WE Arbeit...Arbeitszeiten...halt alles was dazugehört. Und dann das AC machen.
Mal schauen ob da noch ein 2. Gespräch folgt. Das soll ja...(bei Eignung) in 3 Wochen sein. So lange braucht man zum auswerten.
Der Termin für eine Bewerberrunde wurde mir von einem Personaldienstleister vermittelt.
Nachdem alle Bewerber anwesend waren, wurde erst einmal der Ablauf erklärt. Als erstes wollte sich das Unternehmen vorstellen, dann sollten die Bewerber einige Tests absolvieren und im Anschluss dann Einzelgespräche stattfinden.
buw operations stellte sich als erstes per Power-Point-Präsentation vor, welche gut gemacht war.
Im Anschluss an die Präsentation konnten wir Bewerber noch Fragen stellen, was wir natürlich taten.
Da alle Bewerber von den jeweiligen Zeitarbeitsfirmen nur die Info erhalten hatten, dass nach 3 Monaten übernommen werden sollte, interessierte uns natürlich die Arbeitszeit sowie das Gehalt nach Übernahme.
Hierzu bekamen wir sehr genaue Infos, die wie folgt aussahen:
1. An mind. 2 Tagen pro Woche Spätdienst bis 20 Uhr
2. An mind. 2-3 Tagen pro Monat Spätdienst bis 22.30 Uhr
3. An mind. 2 Samstagen pro Monat Dienst von 8-16 Uhr
4. Das Gehalt sollte bei 1680€ brutto pro Monat liegen. Jobticket, Weihnachts- & Urlaubsgeld war gar nicht vorgesehen.
Dies war der Zeitpunkt, an dem ich die Stelle dankend abgelehnt habe (genauso wie alle anderen Bewerber).
Hier steht die Bezahlung leider in keiner Relation zu den Erwartungen und Arbeitszeiten des Unternehmens. Zumal das Leben im Rhein-Main-Gebiet nicht gerade billig ist und in meinem Fall noch monatliche Fahrtkosten von 130€ anfallen.
Meine Empfehlung: Bewerber sollten sich vor einem Gespräch genau überlegen, ob sie mit so einem niedrigen Gehalt wirklich über die Runden kommen.
Es kam nicht zu einem Einzelgespräch. Entsprechend konnte auf Stärken, Schwächen oder den Lebenslauf nicht eingegangen werden.
schneller, offener Bewerbungsprozess
Das war die richtige Entscheidung!
Gründe für meine Kündigung beim alten Arbeitgeber D+S Europa AG
Mich hat die Stellenausschreibung sehr angesprochen. Ich habe mir daraufhin die Internetseite angeschaut. Dies bestärkte mich umso mehr, eine Bewerbung an buw zu schicken.
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