335 Bewertungen von Bewerbern
335 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
335 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerber erhält nach der Bewerbung über das Onlineportal erst einmal einen Link zu einem Online Assessment. Danach liest und sieht man erst einmal seitens der Unternehmung nichts, also gar nichts. Irgendwann erhält man eine Absage, die viel Raum für Interpretation lässt.
Zusammenfassend kann nur die Empfehlung ausgesprochen werden, den Recruitingprozess einmal zu untersuchen und zeitgemäß zu gestalten. Da ist sehr, sehr viel Luft nach oben. Kommunikation sollte ein wichtiger Bestandteil im Recruitingprozess sein, ebenfalls wie Rückmeldung auf einer der möglichen Kommunikationswege.
Ob ich mich nochmal bei dem Unternehmen bewerben würde? Nein.
Der Bewerbungsprozess war sehr langwierig. Nachdem ich dann letztenendes zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde, ereignete sich mir ein Bild, was ich so noch nie gesehen habe. Die beiden Gesprächspartner erwiesen sich als sehr unvorbereitet. Kein Meetingraum wurde gebucht, sondern wir fanden uns im Büro der (überraschten) HR-Dame ein. Es war ein sehr heißer Sommertag (38°C), die HR-Dame nahm sich ihre Wasserflasche mit, ebenso ihr Kollege und ich durfte auf dem Trocknen sitzen. Wenn dann schon ein Bewerber anwesend ist, sollte man sich auch mit diesem befassen und nicht permanent auf den Laptop schauen, um irgendwelche Aufgaben zu erledigen. Ein nicht nur sehr unprofessionelles, sondern auch respektloser Verhalten, was mir da zugetragen wurde. Am Ende des Gesprächs wurde mir mitgeteilt, dass man sich spätestens in zwei Wochen meldet. Da mich interessierte, wie denn die beiden das Gespräch aufgenommen hatten, meldete ich mich nach vier (!!!) Wochen beim Recruting Center. Nach weiteren vier Wochen (als ich bereits eine andere Stelle angenommen habe) kam dann tatsächlich die Absage in Form einer Mail.
Persönlich schätze ich es, wenn ich ein Glas Wasser zu Beginn angeboten bekomme.
Während des Gesprächs wurde von seiten der HR häufig auf die Uhr geschaut. Hier gerne etwas mehr Zeit einplanen. Das empfinde ich persönlich als wertschätzend.
Angenehm empfand ich das Gespräch im Fachbereich nach dem Vorstellungsgespräch.
Das Verfahren hat sich insgesamt sehr lang gezogen. Erst durch mehrmaliges Nachfragen kam eine Einladung.
Nachdem ich das Online-Formular ausgefüllt und abgeschickt hatte, bekam ich relativ schnell eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
Nach kurzer Zeit wurde ich von der Fachabteilung in ein Büro gebracht, welches vom kompletten Personal einsichtbar war. Einige Minuten später kamen auch die zuständige Personalreferentin hinzu. Leider nannte diese mir während des Gesprächs die falsche Vergütung welche sie in einem nachträglichen Telefongespräch korrigierte. Noch während des Gesprächs wurde mir versichert, dass es keinen Betriebsrat gibt, weshalb die Entscheidungskraft alleine bei den im Raum anwesenden Personen lag und es absolut keine Probleme geben kann. Nur wenige Tage nach dem Gespräch erhielt ich eine Zusage. Die Personalreferentin versicherte mir, dass nichts mit dem Vertrag schiefgehen kann und sie "nur auf die Unterschrift der Geschäftsleitung warten müsste". Nachdem ich eine Kündigungsfrist einzuhalten hatte und mir versichert wurde, dass ich den Vertrag "spätestens Anfang der Woche" erhalte kündigte ich mein derzeitiges Arbeitsverhältnis. An diesem Tag erhielt ich einen Anruf, dass die Geschäftsleitung meine Stelle leider anders besetzen möchte.
Etwas langwieriger Prozess, der optimiert werden müsste. Vor allem wenn es um zeitliche Versprechen zur Rückmeldung geht, welche nicht eingehalten werden. Unklar ist, ob von Seiten der Fachabteilung oder der HRBP.
- Wenn es heißt wir melden uns am Montag, sollte der Bewerber nicht 2 Tage später hinterher telefonieren müssen, dass ist einfach hochgradig unprofessionell.
- Kann auch absolut nicht verstehen wieso kein Personaler das Gehalt der Werkstudenten kennt. Natürlich will man als Werkstudent etwas lernen, jedoch zahlt sich meine Miete nicht von erlernten Kenntnissen. Als Werkstudent ist in Seiten der Bezahlung einfach absolut keine Wertschätzung vorhanden.
- Der Bewerbungsprozess an sich dauerte ewig. Habe bestimmt 6 Wochen gewartet bis sich jemand gemeldet hat, in der heutigen Sicht viel zu lange. Da Brauch sich Conti nicht wundern, wenn alle Top Kandidaten in der Zeit schon wo anders untergekommen sind.
Im Grunde genommen war es ein sehr schneller Prozess. Nach der Bewerbung erhielt ich sofort eine Aufforderung das Online Assessment durchzuführen. Inwieweit es sinnvoll ist, einen berufserfahrenen Bewerber noch damit zu beschäftigen muss Continental selbst entscheiden. Ich jedenfalls, habe meine 15 jährige Tochter gebeten das Assessment zu erledigen, was Sie auch gerne gemacht hat. Für mich war spätestens zu diesem Zeitpunkt klar, das mich der weitere Verlauf der Bewerbung nicht mehr interessiert. Entweder man möchte einen geeigneten Bewerber für diese Stelle, oder nur jemanden der das Assessment erfolgreich absolviert. Ich bekam auch relativ zeitnah eine Absage. Diese automatisierte Absage sollte mal inhaltlich geprüft werden, da dort einige Fehler zu finden sind.
Bewerbungsprozesse verbessern
Conti ist frech und nach Rücksprache vieler Bewerber schickt Conti immer nur absagen. Wer sich das erste Mal dort beworben hat und eine Absage bekam, dieser oder diese wird es immer wiederbekommen. Das ist eine Frechheit, was conti hier abzieht! Die Konsequenzen wird Conti in der Zukunft tragen! Es werden keine guten Mitarbeiter mehr zu Ihnen kommen. Einfach nur frech und unverschämt.
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