335 Bewertungen von Bewerbern
335 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach langer Wartezeit eine Absage ohne Einladung zu einem Gespräch.
Das Bewerberportal von Continental könnte auch sofort absagen, da in der E-Mail-Absage auch keine detaillierten Gründe genannt werden und darauf verwiesen wird, dass diese auch auf Nachfrage nicht genannt werden.
Leider musste ich dieselben, enttäuschenden Erfahrungen machen, die hier schon einige Male geschildert wurden:
Kurz nach dem Vorstellungsgespräch bei Conti erhielt ich vom Personaldienstleister die Zusage und einen unterschriebenen Arbeitsvertrag zum 01.09.2016.
Ein paar Tage vor dem Start hieß es dann plötzlich, die Genehmigung meiner Stelle habe sich intern bei Conti etwas verzögert. Ich könne deshalb erst am 12.09.2016 dort beginnen und mein Vertrag werde entsprechend angepasst.
3 Tage vor dem Starttermin wurde mir dann mitgeteilt, dass das Conti-interne Genehmigungsverfahren für meine Stelle für eine andere Person verwendet worden sei und meine Stelle nun erst frühestens ab Januar 2017 genehmigt werde. Ich solle deshalb vom Vertrag zurücktreten. Dies lehnte ich (verständlicherweise) ab.
Auf meine Nachfrage im November 2016 hin erhielt ich nun vom Personaldienstleister die Information, dass Conti eine anderweitige zufriedenstellende Lösung gefunden habe und meine Stelle gar nicht mehr benötigt werde.
Mir sind durch die lange Wartezeit 3 Monate bei der Stellensuche verloren gegangen. Eine Entschädigung oder gar Gehaltszahlung erhielt ich zu keiner Zeit, obwohl der Arbeitsvertrag von Seiten des Personaldienstleisters bislang nicht gekündigt wurde.
Von mehreren ehemaligen Conti-Mitarbeitern habe ich mittlerweile gehört, dass dieses Procedere ganz typisch für Conti sei.
Für ein Unternehmen, welches sich auf seiner Hochglanz-Homepage mit fairen Arbeitsbedingungen und professionelles Mitarbeiter-Management brüstet, finde ich dieses Vorgehen gelinde gesagt respektlos und enttäuschend.
Für mich ist Conti leider kein Vorbild-Arbeitgeber mehr.
Über Vermittlungsfirma zu Bewerbungsgespräch eingeladen worden. Gespräch verlief auf Augenhöhe. Vorstellung der Firma, Abteilungen und Hierarchieebenen
Sehr schade, dass man sich seitens der Abteilungsleitung für eine andere Kandidatin entschieden hat, nachdem man schon eine "indirekte Zusage" getätigt hatte... Man verzichtet dort auf eine qualifizierte und engagierte Mitarbeiterin! Schade eigentlich....
Nach 2 Interviews gab es zum Abschied die Verabredung, man werde sich kommende Woche melden. Es meldete sich niemand, nach 2 Wochen fragte ich nach, woraufhin man sich gerade besprechen wollte und mir direkt im Anschluß Rückmeldung zu geben versprach. Auch dies erfolgte nicht. Dafür gab es nach 2 Monaten eine nichtssagende Absage. Was sollen diese Versprechungen? Man bewirbt sich, weil man dort arbeiten möchten, seien Sie doch ehrlich zu Ihren Bewerbern. Wenns nicht paßt: zügig sagen und nicht hinhalten.
Zunächst Telefoninterview mit Personaler.
Danach ein vor Ort Termin mit dem hireing Manager. Fragen waren gut vorbereitet und es wurde ein guter Einblick in den Bereich gewährt.
Von von da an lief das Feedback schleppend. Feedbacktermin wurde zwei mal verschoben, so dass ich selbst von der Bewerbung Abstand genommen habe. Dann waren mehrmalige Nachfragen notwendig bis die Reiseauslagen erstattet wurden. Die Personalerin entschuldigte sich mehrfach und verwies auf hohe Auslastung im HR Bereich. Nach mehrfachem nachfragen und fast 2 Monaten dann die Erstattung.
Zu dem Zeitpunkt erstrahlte der Glanz der Recruting Seite von Continental allerdings bereits in einem anderen Licht ...
Habe mich für das Traineeprogramm beworben, da es recht vielversprechend klang, war vom Auswahlprozess allerdings sehr enttäuscht. Wertschätzender, professioneller Umgang mit Bewerbern ist hier Fehlanzeige.
SCHRITT 1: Skypeinterview
Nach einem erfolgreichen Onlinetest (Analytik) war der nächste Bewerbunsgschritt ein Skype-Interview mit dem zentralen Recruiting. Abgesehen davon, dass nur Standardfragen abgelesen wurden und kein echtes Interesse an meiner person zu bestehen schien, war dies noch relativ OK. Danach folgte die Einladung zum persönlichen Interview mit dem Fachbereich.
SCHRITT 2: Persönliches Interview mit dem Fachbereich
Zunächst unterhielt ich mich eine halbe Stunde nur mit der Assistentin des zuständigen Hiring Managers, da er selbst keine Zeit hatte (obwohl das Interview lange im Voraus vereinbart und ich extra angereist war!). Als er schließlich doch noch zu uns stieß schien sein einziges Interesse darin zu bestehen mir meine Unzulänglichkeit ihm selbst gegenüber aufzuzeigen und mir zu sagen, dass er Leute wie mich in seinem Team nicht brauche. Das mag vlt. ein Stresstest gewesen sein, um zu sehen wie ich reagiere, angenehm und professionell fand ich es nicht.
SCHRITT 3: Als letzter Step war ein AC vorgesehen. Nach einiger Wartezeit erhielt ich zunächst eine Absage hierfür. Kurz darauf rief mich die zuständige Recruiterin an und lud mich nachträglich doch noch ein, nur um mich am nächsten Tag erneut anzurufen und mir zu sagen, dass sie mich leider doch wieder ausladen müsse. Für mich das Highlight, sowas habe ich wirklich noch nirgends erlebt! Immerhin war sie sehr nett und lobte meine Qualifikationen, trotzdem finde ich so ein Vorgehen absolut unprofessionell.
NACHBEREITUNG: Schlussendlich bin ich noch über 3 Monate der Reisekostenerstattung für mein Vorstellungsgespräch hinterhergerannt und habe letztlich auch nur die Hälfte des zugesagten Betrages erhalten.
FAZIT: Wie das Programm letztendlich ist kann ich nicht beurteilen, aufgrund meiner Erfahrungen als Bewerber kann ich jedoch von Conti leider nur abraten. Schade.
Erst ein telefonisches Interview auf Englisch mit der Recruiting Abteilung in Hannover gehabt, dann ein Vorstellungsgespräch auf deutsch in Aachen. Beides waren sehr angenehme Gespräche. Die Gesprächspartner traten mit sehr wertschätzend gegenüber. Das Telefoninterview war eher kompetenzbasiert, das VSG ein sehr übliches Gespräch um mich kennen zulernen. Leider bekam ich relativ spät Feedback, aber dafür umfassend. Masterabsolventen werden für das Traineeprogramm bevorzugt, schade. Viel Auslandserfahrung sehr von Vorteil.
Tolles Unternehmen!
Der Bewerbungsprozess für das Traineeprogramm lief über mehrere Wochen und Schritte. Positiv hervorzuheben ist die schnelle Antwort nach jedem Bewerbungsschritt ob man eine Runde weiter ist oder nicht. Kontakt zwar nur per Email aber für die Masse an Bewerber schon ok
Am Ende hat es im AC leider nicht gereicht, was schon in Ordnung ist, nur leider kam überhaupt keine Rückmeldung danach. Nach 4 durchlaufenen Schritten und einem ganzen Tag Assessment Centre, kann man als Beweeber, der es von vielen hundert unter die letzten 8 geschafft hat, durchaus erwarten angerufen zu werden ob man die Stelle bekommen hat oder nicht. Rückmeldung kam erst nach Anfrage und außer der Aussage, dass man anscheinend sehr gut war, kam auch keine Info was man denn beim nächsten AC besser machen könnte. Von einem Weltkonzern wie Conti wäre ein Feedback nach einem Trainee AC wirklich nicht viel verlangt, so wie es der Rest im Automotivebereich auch tut ;)
Wenig Info gab es auch zur Stelle selbst und was die Tätigkeiten ungefähr wären (auch wenn es bei einem Trainee nicht ganz klar ist). Wo der 6 monatige Auslandsaufenthalt sein KÖNNTE wusste man auch nicht..
Online Interview und Vorstellungsgespräch waren mit netten Gesprächspartnern, stets freundliche Atmosphäre
Stärken, Schwächen, warum Conti, warum Trainee etc
Zu Beginn lief der Prozess sehr flüssig und schnell: Eine online-Bewerbung gefolgt von einem online-Test und einem Video-Interview. Alles lief sehr glatt, das Interview habe ich als angenehm empfunden und ich hatte genügend Möglichkeiten, all meine Fragen zu stellen. Relativ zügig wurde ich anschließend zum persönlichen Gespräch eingeladen, was ebenfalls sehr angenehm und fair verlief und zu einer AC-Einladung geführt hat. Bis zu diesem Punkt kann ich aus Sicht eines Bewerbers nur Lob aussprechen und habe einen super Eindruck von Continental bekommen.
In den Folgenden Schritten wurde es sehr chaotisch. Einige E-Mails habe ich ohne richtigen Betreff, ohne Anrede und ohne E-Mail Impressum erhalten, was leider einen sehr unprofessionellen Eindruck erweckt hat und mir noch nie bei anderen großen Firmen im Bewerbungsprozess passiert ist. An der Anmeldungspforte am Tag vom AC wurde uns zuerst mehrfach mitgeteilt, es lägen keine Informationen vor und Kandidaten zu einem AC wären für diesen Tag nicht angemeldet. Wäre ich alleine an der Pforte gewesen und nicht mit anderen Kandidaten, hätte ich sicherlich bereits gestresst mit der ersten AC-Aufgabe begonnen. Nichtsdestotrotz hat mir der Tag wirklich Spaß gemacht, ich habe viel gelernt und war gespannt auf das Feedback, das wir (so wurde es uns während dem AC mitgeteilt) in 3 Werktagen per Telefon erhalten würden.
Am 5. Werktag wurde ich vom Recruiter angerufen und wurde gefragt, ob ich schon einen Anruf erhalten hatte - nein, das hatte ich nicht. Da hieß es „…das ist alles etwas chaotisch gelaufen, die Kommunikation läuft nicht so gut“. Kurz gesagt wurde ich also vergessen. Konkretes Feedback gab es leider auch nicht, wodurch ich keine Möglichkeit hatte, an mir selbst zu arbeiten. Das hat mich überrascht, da ein detailliertes Feedback nach einem AC bei großen Firmen eigentlich selbstverständlich ist.
Ich finde die Produkte von Continental nach wie vor faszinierend und bin mir sicher, Continental ist ein toller Arbeitgeber, in dem viele glücklich sind und es sehr viele Möglichkeiten gibt, sich zu entwickeln und zu zeigen. Allerdings muss ich sagen, dass mich die letzten und prägendsten Schritte des Trainee-Auswahlverfahren sehr verwundert haben und ich mich in einigen Punkten vor allem im Vergleich zu den ersten Schritten nicht mehr wertgeschätzt gefühlt habe. Es ist schade für das Image des Unternehmens und ich hoffe auch für die zukünftigen Kandidaten, dass Veränderungen im Prozess vorgenommen werden.
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