Continental 

AG

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich im Oktober 2015 als Operations Controller beworben. Da die Stelle nach Angaben von Conti bis spätestens Ende Oktober zu besetzen war, wurde von mir erwartet, dass ich bereits am folgenden Tag aus Süddeutschland (6 Stunden Bahnfahrt einfach) zu einem Gespräch anreise.

Das Bewerbungsgespräch fand in sehr angenehmer Atmosphäre statt und folgte sehr stark den üblichen Gesprächsstandards wie sie in jedem Bewerbungsratgeber zu finden sind.

Da die Entscheidung schnell fallen sollte, wurde mir ein Feedback bis spätestens Ende Oktober zugesagt. Nachdem nun fast drei Monate vergangen sind, habe ich leider noch immer keine Nachricht erhalten. Mehrere Nachfragen und Bitten um Feedback sind unbeantwortet geblieben.

Hinzu kommt, dass ich nach Aussage Conti der "erste und einzige Bewerber" bin, der bisher eine Erstattung seiner Bewerbungsauslagen (Zugticket) erbeten hat und man dementsprechend keinerlei Erfahrung in der Erstattung von Bewerbungskosten hat. Der Prozess kann also noch unbestimmte Zeit in Anspruch nehmen.
Ich denke diese Aussage spricht für sich und ich möchte sie nicht weiter kommentieren.

Aufgrund des unprofessionellen und wenig wertschätzenden Verhaltens von Seiten Contis habe ich meine Bewerbung heute zurückgezogen. Ich denke nicht, dass mir in dieser Unternehmenskultur ein produktives Arbeiten möglich ist.

Verbesserungsvorschläge

Habe mich letztes Jahr im September bei Continental für eine Stelle beworben, die als "ab sofort" ausgeschrieben war. Nach ganzen fünf (5!) Monaten kam erst eine Absage. Die Stelle war natürlich während der Zeit weiterhin ausgeschrieben.
Nun habe ich mich dieses Jahr wieder in Babenhausen beworben und es sind wieder zwei Monate vergangen ohne dass ich eine Rückmeldung bekommen habe.
Jetzt habe ich mich mal an der TU Darmstadt umgehört und siehe da: An dem Fachgebiet wo ich arbeite befinden sich zwei andere Leute, die ebenfalls diese Erfahrung mit Continental gemacht haben.

Verbesserungsvorschläge

Nach erstem Kontakt mit dem Personalberater war ich zu einem ersten Vorstellungsgespräch eingeladen. Feedback daraus folgte per E-Mail: man wollte mich zu einem 2. Gespräch einladen.

Nach mehreren Wochen ohne Kontaktaufnahme erfuhr ich auf Nachfrage, dass die Stelle mittlerweile bereits besetzt wurde, ohne jemals Rückmeldung etc. erhalten zu haben.

Anreiseaufwand wurde nicht erstattet, Bewerbungsunterlagen wurden erst auf meine Initative zurückgesandt.

Mein persönliches Fazit: Solch ein Bewerbungsprozess halte ich für ein Unternehmen mit einer derartigen Hochglanzbroschüre und dem Anspruch Marktführer in der Automobilindustrie zu sein für höchst fragwürdig.

Verbesserungsvorschläge

Bewerbung über das Online-Portal ist unkompliziert durchzuführen, automatische Antwort kommt sofort. Nach Unterlagenprüfung wurde ich etwa eine Woche später zu einem Gespräch eingeladen.

Vom Pfördner an versprühte die Continental AG Professionalität - Ich wurde am Eingang eingewiesen, von einer Kollegin aus dem Fachbereich abgeholt und meinen Gesprächspartnern übergeben.

Im Gespräch wurde klar, dass sich im Vorhinein mit meiner Bewerbung befasst wurde, Fragen waren gut abgestimmt. Die Nervosität ist schnell verfallen, insgesamt ein sehr lockeres und freundliches Gespräch mit ein paar Lachern zwischendrin - sympathisch und fachlich wertvoll.

Bei der nachfolgenden Fragerunde gab es sehr spannende Einblicke in den zukünftigen Tätigkeitsbereich sowie das zukünftige Team.

Schnelle Rückmeldung innerhalb von einer Woche.

Insgesamt eine sehr positive Erfahrung!

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Nach zwei Monaten reagierte erstmal eine HR-Mitarbeiterin auf meine Bewerbung. Das Bewerbungsgespräch wurde nach einem 30minutigen Telefonat schon beendet.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Hohes Maß an Professionalität des Bewerberprozesses

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte 2 sehr angenehme Gespräche in Regensburg und in Frankfurt. In beiden Fällen hatte ich einen sehr positiven und angenehmen Eindruck von meinen Gesprächspartnern. Beide Gespräche waren sehr offen und freundlich. Einziger negativer Punkt war die Reaktionsgeschwindigkeit. Es hat ein wenig gedauert bis zu Rückmeldung. Letztlich ist diese aber erfolgt.

Verbesserungsvorschläge

Einladung erfolgte über das Recruiting-Center. Das Gespräch an sich fand mit zwei Gesprächspartnern aus der Fachabteilung statt. Nach vorheriger Wartezeit im Warteraum wurde ich dann abgeholt, so verzögerte sich der Beginn. Dann typische Fragen aber auch sehr unpersönliche Fragen, vielleicht wollte man provozieren. Für mich war schon nach kurzer Zeit klar, hier möchte ich nicht arbeiten. Ich hätte von einem "großen" Konzern etwas mehr Professionalität mit dem Umgang von Bewerbern erwartet. Ich habe mich geärgert überhaupt angereist zu sein zu diesem Gespräch! Die Bewerbung wurde scheinbar auch nicht vorher angeschaut.

Verbesserungsvorschläge

Telefoninterview:
etwas unpersönlich, Fragen würden wie nach einem Schema der Reihe nach abgearbeitet. Die gestellten Fragen im Telefoninterview sind auf der Internetseite von Conti/Bewerbung.... zufinden. / Besonders in Erinnerung geblieben sind mir folgende Fragen: Nennen Sie persönliche Schwächen? / Nennen Sie noch eine persönliche Schwäche?

Vorstellungsgespräch:
Auch im Vorstellungsgespräch wurde ein Fragenkatalog abgearbeitet.
Zudem wurde ein sehr abstraktes Fallbeispiel durchgegangen.
Gestellte Fragen: Stärken / Schwächen / Kennen sie die ... Leitwörter von conti (Freiheit, Ehrlichkeit,...) / Welche dieser Wörter passt am besten zu Ihnen und warum? / Welchen Punkt aus der Stellenausschreibung beherrschen Sie am wenigsten?

Verbesserungsvorschläge

Nach der Bewerbung hat es ein paar Wochen gedauert bis ich Kontakt zu HR erhalten habe. Dabei wurde ein Termin für ein Telefoninterview vereinbart. Nach dem Gespräch wurde das Ergebnis an die Fachabteilung weitergeleitet, wo man sich dann kurzfristig melden wollte. Nach einigen Wochen fragte ich nochmal nach und wurde wieder vertröstet, dass es noch keine finale Entscheidung gab. Kurz darauf gab es dann eine Absage.

Insgesamt hat der ganze Prozess fast 2 Monate gedauert.