33 Bewertungen von Bewerbern
33 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In welche eingruppierung und berufsjahr kommen masterstudenten?
Einstellungstest überarbeiteten und den Bewerbungsprozess klarer gestalten. Ich hatte mich auf mehere Ausbildungstellen bei der Continentale Versicherung beworben bei einer Stelle bin ich auch zum Einstellungstest eingeladen worden dieser war auch aüßerts umfangreich (2 Stunden) hatte aber überhaupt nichts mit den tatsächlichen Arbeitsaltag/Ausbildungsaltag zu tun sondern bestand neben ein par Mathe und Deutsch Übungen Hauptsächlich aus Abstrakten Logik-Aufgaben.
Auch hat man mir nach der Einladung zum Einstellungstest wenige Stunden vor den Einstellungstest eine Standartext Absage geschickt. Das man mir keinen Ausbildungsplatz anbieten könnte. Das dies sich auf eine andere Stelle ging ging aus der E-Mail nicht hervor.
Zusätzliche Fahrkosten für den E-Roller wurden nicht erstattet.
Ganzen Prozess überdenken. Personal weiterbilden!
Reaktionszeit beschleunigen.
Leider war dies mit Abstand das unprofessionellste Bewerbungsgespräch überhaupt.
Ich hatte vor einigen Wochen hier eine Bewertung eingereicht, welche dann gelöscht worden ist. Man versucht, wie in dieser Sektion schon erwähnt, negative Bewertungen zu löschen, obwohl diese sehr sachlich sind und meine Meinung widerspiegeln.
Der Bewerbungsprozess verlief bis zum ersten Treffen sehr flüssig und man forderte immer wieder Dokumente von mir ein. Ich wurde von der Continentale dann nach Dortmund eingeladen, weil Sie mein Profil sehr interessant fanden. Dort angekommen wurde ich dann nach kurzer Wartezeit in einem Raum mit drei älteren Herren geführt.
Bei der Platzwahl konnte ich schon meinen Ohren nicht trauen. Einer dieser Herren meinte zu mir bei der Platzwahl zu mir, dass es egal sei, wohin ich mich hinsetze, man nehme mich eh in die Zange. Ab dem Zeitpunkt war mir schon klar, ich möchte hier nicht arbeiten. Es wirkte sehr altmodisch und unfreundlich, als würde man Mustern.
Dieser ältere Herr hatte auch ein persönliches Problem mit mir und wirkte schon sehr schlecht gelaunt am Anfang. Er ging zweimal raus, während ich sprach. Dennoch blieb ich ruhig und höflich. Er widersprach sich oft selbst. Sobald ich von Containerisierung sprach, fand er Virtualisierung schön, und als ich von Virtualisierung sprach, fand er Containerisierung schön.
Ein anderer älterer Herr war tatsächlich so getrimmt, fast ca. 50 Minuten nur von der Continentale zu erzählen bzw. vorzulesen. Er fragte mich am Ende, ob ich alles verstanden bzw. Fragen hätte. Ich meinte, dass diese zu viele Informationen seien, um diese im Kopf zu behalten.
Ein anderer Mann guckte lange Zeit auf den Boden, als ich sprach. Technologisch meinten diese Personen, Ich könnte mehr als Sie bräuchten und bin moderner als deren Techstack. Sowas sieht man ja schon im Lebenslauf.
Vor allem habe ich gar keine Referenz zu der Stellenanzeige gespürt. Sie suchen Java-Softwareentwickler und reden von einer Cobol-Transformation.
Man meinte am Ende, man lädt mich ein zweites Mal ein und dann erstmal drei Wochen nichts. Bzw. da habe ich schon einen anderen Arbeitsvertrag unterschrieben. Also klar eine Unwahrheit.
Es gibt noch viele negative Punkte zu erwähnen. Dennoch werde ich dieses Statement und das Andere, welches gelöscht wird, auf anderen Kanälen hochladen, sofern dieses gelöscht wird.
Insgesamt kann ich viele negativen Bewertung hier verstehen. Es wirkte schon von Anfang an, als ob man sich keine Mühe für den Bewerbungsprozess gebe und lange wartet, bis man einen passenderen Kandidaten hat.
Ich weiß bis heute nicht, warum eine Absage kam, wenn ich so einen positiven Eindruck hinterlassen hätte und viel darauf hätte bzw. zum zweiten Gespräch mit einer Personalreferentin eingeladen werden sollte. Warum lädt Ihr mich überhaupt ein und klaut meine Zeit? Alle Informationen hättet ihr vorab aus dem Lebenslauf entnehmen können.
Verbesserungsvorschlag:
Definitiv eine weibliche Person ins Meeting holen.
Den TechStack oder die Ausschreibung konkreter beschreiben.
Etwas respektvoller und höflicher sein.
Bitte die Anforderungen/Voraussetzungen mit den Jobinseraten abgleichen !
Bewerbungsgespräch ohne Recruiter, ohne Leitfaden und scheinbar mit wenig Vorbereitung bzgl. des Lebenslaufs des Kandidaten. 40 von 60 Minuten Erklärung rund um die Tätigkeit und das Unternehmen sind zwar nett aber dann sollten die letzten zwanzig Minuten zumindest mit intensiv biografischen Fragen gefüllt werden. Entweder Recruiter inkludieren oder bessere Vorbereitung der FKs zu Vorstellungsgesprächen.
Unpünktliches Abholen der Kandidaten kann passieren, aber sollte dem Empfang bzw. de Kandidaten mitgeteilt werden, um einen negativen Eindruck zu vermeiden.
Beim initialen Terminvorschlag nach der Bewerbung den Bewerber zur Terminabsprache kontaktieren (Telefon o.ä.). Wenn man den ersten Termin per Mail genannt bekommt macht das zunächst einen "Friss oder stirb" Eindruck. Das ist evtl. Branchenüblich?! aber kommt gerade in der Lebensrealität von IT-Fachkräften eher selten vor.
Man sollte nicht auf seiner Internetseite schreiben, dass man sich nach einer Woche meldet wenn es 2 Monate dauert.
Nach persönlichen Nachfragen wurde man vertröstest, dass es noch dauert.
- es ist immer ratsam, wenn beim ersten Vorstellungsgespräch bereits ein Personaler dabei ist und nicht nur diejenigen von der "Fachabteilung"
-> dies vor dem Hintergrund, dass viele "Fachexperten" keine Ahnung von der Führung eines Personal bzw. Bewerbergesprächs haben
-> es wurden antiquierte Fragen aus der Schublade geholt, die man einem Bewerber vielleicht in den 60ern gestellt hatte, hier sollte dringend nachgebessert werden
-> Interview war größtenteils eine reine Abarbeitung von vorstrukturierten Fragen, ohne dass man sich vorher die Gedanken gemacht hat, ob diese Fragen in heutigen VG überhaupt noch gestellt werden
bspw. "Haben Sie Schwächen?"
- Die größte Frechheit war, dass das geführte Gespräch den Eindruck erweckte, als hätten sich die MA vorher bei meinem derzeitigen Arbeitgeber erkundigt, da sie über Wissen verfügten, das sie nur haben konnten, wenn sie mit meinem AG gesprochen haben. Dies ist ein absolutes No-Go und wirft ein schlechtes Licht auf die Diskretion und Vertraulichkeitsbehandlung der Continentale. Hätte ich dies gewusst, hätte ich meinen AG nicht angegeben, da ich dadurch jetzt nur Nachteile habe.
fehlende Vorbereitung seitens der MA, bspw. wurde meine Vita nicht richtig gelesen und unangebrachte Fragen gestellt
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