37 Bewertungen von Bewerbern
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- es ist immer ratsam, wenn beim ersten Vorstellungsgespräch bereits ein Personaler dabei ist und nicht nur diejenigen von der "Fachabteilung"
-> dies vor dem Hintergrund, dass viele "Fachexperten" keine Ahnung von der Führung eines Personal bzw. Bewerbergesprächs haben
-> es wurden antiquierte Fragen aus der Schublade geholt, die man einem Bewerber vielleicht in den 60ern gestellt hatte, hier sollte dringend nachgebessert werden
-> Interview war größtenteils eine reine Abarbeitung von vorstrukturierten Fragen, ohne dass man sich vorher die Gedanken gemacht hat, ob diese Fragen in heutigen VG überhaupt noch gestellt werden
bspw. "Haben Sie Schwächen?"
- Die größte Frechheit war, dass das geführte Gespräch den Eindruck erweckte, als hätten sich die MA vorher bei meinem derzeitigen Arbeitgeber erkundigt, da sie über Wissen verfügten, das sie nur haben konnten, wenn sie mit meinem AG gesprochen haben. Dies ist ein absolutes No-Go und wirft ein schlechtes Licht auf die Diskretion und Vertraulichkeitsbehandlung der Continentale. Hätte ich dies gewusst, hätte ich meinen AG nicht angegeben, da ich dadurch jetzt nur Nachteile habe.
fehlende Vorbereitung seitens der MA, bspw. wurde meine Vita nicht richtig gelesen und unangebrachte Fragen gestellt
Transparenterer Prozess, lange Rückmeldezeiten vermeiden (alles was über 7 Tage hinaus geht, ist zu lange). Hoffnungen auf den Job sollten dem Bewerber erst gemacht werden, wenn man sich als AG sicher ist.
Ehrlichkeit leben, Bewerber merken wenn Sie lügen. Gute Bewerber schauen vorher hier bei Kununu und stellen extra Fragen in diese Richtung.
Wenn man eine Eingangsbestätigung verschickt und die Stelle weiter ausgeschrieben bleibt, dann wäre es auch angemessen, eine kurze Rückmeldung zu geben.
Sie sagen zwar, dass Home Office an 2 Tagen möglich ist. Gleichzeitig betonen Sie aber, dass sie zukünftig auf 100% Präsenz setzen wollen. Dadurch soll ein stärkerer Zusammenhalt resultieren.
Sich der "Du"-Kultur zuwenden. Wirken sehr traditionell und spießig.
Terminzusagen einhalten!
Zusage: Rückmeldung in 2 Wochen...
Absage: 3 Monate später!
Berufserfahrung etc.
Bewerbungsgespräch lief okay. Aber nach Monaten immer noch keine Rückmeldung, obwohl dies versprochen wurde. Wahrscheinlich hat sich diese bodenlose Unverschämtheit bei denen zu einer Tradition entwickelt, da ich nicht der erste bin, der keine Rückmeldung erhalten hat.
Heutzutage sollte eine Bewerbung auf Augenhöhe erfolgen - Bewerber und Unternehmen bewerben sich gegenseitig
Bei der Conti ist ganz klar der Bewerber der Untergebene
Kommunikation sollte schneller bzw. überhaupt erfolgen. Auch während Corona könnten kurze Mails erfolgen, dass es noch dauert...
Die Gespräche selbst waren sehr professionell. Nach Absendung meiner Bewerbungsunterlagen erhielt ich noch recht zeitnah eine Einladung zum ersten Gespräch. Dort wurde mir direkt gesagt, dass immer zwei Gespräche mit Bewerbern geführt werden. Das war für mich in Ordnung. Bis ich allerdings wieder etwas hörte vergingen fast vier Monate. Ich freute mich trotzdem, weil ich zum Zweitgespräch eingeladen wurde. Im Gespräch sagte man mir dann, dass ich im engeren Auswahlkreis sei und man sich innerhalb von zwei Wochen entscheiden werde. Die Entscheidung (eine Absage) wurde mir dann fast 6 Monate später mitgeteilt. Im Endeffekt fand ich die Absage nicht schlimm, da ich sowieso schon einen anderen Job hatte. Trotzdem war das Verhalten sehr bewerberunfreundlich.
So verdient kununu Geld.