48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
War Mal besser
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen sind super
Arbeitsatmosphäre
Die meisten Kollegen sind nett
Work-Life-Balance
Reines Home-Office gibt es nur beim Außendienst. Alle anderen sollen 50% des Monats im Büro sein. Dazwischen kommen immer mal wieder Pflichtanwesenheitstage. GF ist mit HO nicht glücklich. Urlaubsplanung war mal spontan möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Zusätzlich zum Gehalt gibt es Zielvereinbarungen. Diese gelten für ein Jahr, werden aber erst im April/Juni überhaupt verfasst. (Und müssen im November natürlich schon bewertet werden, für die Teil-Auszahlung im Dezember.) Komisch, dass man Ziele, die für 12 Monate verhandelt werden in der Hälfte der Zeit nicht schafft....
Kollegenzusammenhalt
Umgang aller Mitarbeiter war mal kollegial, man zog an einem Strang. Durch zu wenig Mitarbeiter und Umstrukturierung ohne Sinn und Verstand ist nun niemandem mehr klar, welche Aufgabe eigentlich wo liegt. Dadurch versucht nun jeder nur noch alle Aufgaben von sich weg zu schieben. Zusammen an etwas arbeiten ist dadurch schwierig. Meetings ziehen sich dadurch endlos, denn wer zuerst zuckt hat verloren.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten tun ihr Möglichstes, aber von oben wird weder kommuniziert noch geleitet
Arbeitsbedingungen
Alle Freiheiten, die Boniversum bisher am Dachverband vorbei FÜR die Arbeitnehmer durchgesetzt hat, verschwinden gerade. Mittlerweile hat der Dachverband mehr Benefits (zb Urlaubstage) als wir.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilungen meist gut, von oben nach unten schlecht. Der lang- oder mittelfristige Plan ist nicht klar.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Parties.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die starke Abhängigkeit des Geschäftsmodells von Eingriffen in die Datenschutzrechtliche Gesetzgebung.
Verbesserungsvorschläge
Eine Kantine im EG wäre super.
Arbeitsatmosphäre
Vertrauen, ja, Fairness, ja. Wichtig ist, seine Anregungen mitzuteilen. Personen machen die Firma, weniger das System.
Work-Life-Balance
OK, Individualvereinbarungen möglich
Karriere/Weiterbildung
Auf eigene Wünsche wurde bisher immer eingegangen. Karrieremöglichkeiten sind gegeben. Aktuell wird umstrukturiert. Wer sich in Position bringt, wird gesehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Leistungsgerechte Anerkennung. Früher Gieskannenprinzip, heute gerechter.
Kollegenzusammenhalt
Von allen Charakteren ist eineR mit dabei
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich rate ich dazu, ein Team mit dem/der Vorgesetzten zu bilden. Wenn das nicht funktioniert, lieber umorientieren. Die Teams sind klein und somit nicht viel Spielraum sich aus dem Weg zu gehen.
Arbeitsbedingungen
Cooles neues Gebäude, Nähe zum Gesamtkonzern sehr attraktiv.
Kommunikation
Wer gut zuhört, ist gut informiert
Interessante Aufgaben
Viele Möglichkeiten, um sich interessante Aufgaben zu ziehen. Eigenverantwortung ist wichtig.
Eine Firma die sich im Umbruch befindet, sicherlich nicht Perfekt ist, aber das Herz an der richtigen Stelle hat.
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Image
Ist halt ne Wirtschafts-Auskunftei... stört manche Menschen, aber die Boniversum verhält sich den Verbrauchern und Kunden gegenüber fair und ordentlich.
Kollegenzusammenhalt
Niemand wird im Regen stehen gelassen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt immer noch eine zweite Chance und niemandem wird der Kopf abgerissen.
Kommunikation
Könnte über die Bereiche hinweg noch besser sein, aber innerhalb der IT gut.
Sehr gut aufgestellter Arbeitgeber mit vielen Potentialen
4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ziemlich viel, insbesondere die kurze Anfahrt ;-)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Frequenz, Inhalt und Ergebnis einzelner Meetings überdenken.
Verbesserungsvorschläge
(Verdientes) Geld geht immer
Arbeitsatmosphäre
Rundum harmonisch und oftmals im Einklang. Ein wenig mehr konstruktive Reibung würde ich begrüßen - nicht um eine Streitkultur zu etablieren, sondern um die Potentiale aller Mitarbeiter (die ich alle wirklich schätze) noch mehr schöpfen zu können.
Image
Natürlich redet jede/-r im und über das Unternehmen. Mal besser, mal schlechter. Das liegt aber in der Natur der Sache, da persönliche Belange am Arbeitsplatz immer eine Rolle spielen. Allerdings halten die Themen sich in einem Bereich - der in meinen Augen - als weniger kritisch anzusehen ist, da viele der Kollegen, die (teilweise berechtigte) Bedenken äußern, weiterhin angestellt sind.
Work-Life-Balance
Sowohl das Verständnis privater Umstände (Zuvorkommen für Familien bezüglich HO-Regelung etc.) als auch das offene Ohr für situative Probleme sind hier absolut gegeben. Kein Mitarbeiter hier grenzt an "Burn-Out" oder sonstige Stresserkrankungen, da die Work-Life-Balance im Unternehmen groß geschrieben wird.
Karriere/Weiterbildung
Karriere-Perspektiven werden gesehen und bewertet. Natürlich wird eine hierarchische Laufbahn intensiver und hängt von mehreren Kriterien ab. Oftmals haben Mitarbeiter eine gewisse Scheu ihre Perspektive an der "richtigen" Stelle zu kommunizieren, aber eine generelle Ablehnung zu Aufstiegsmöglichkeiten kann ich nicht erkennen.
Weiterbildungsmaßnahmen werden meiner Erfahrung nach aktiv oder aktiver angeboten. Das hängt vom Vorgesetzen und seiner Philosophie ab. Dennoch sind Weiterbildungsmaßnahmen Teil des Budgetplans der Geschäftsführung, welche nach Bedarf angefragt und aktiviert werden können.
Gehalt/Sozialleistungen
In meinen Augen spiegelt das Gehalt nicht nur die monatliche Zuwendung des Arbeitgebers wieder, sondern auch das Gehalt des Arbeitnehmers in seiner aktiven Mitwirkung. Stimmt die qualitative Mitwirkung, stimmt hier auch die Kommunikation bezüglich Gehälter. Ja, zum Bundesdurchschnitt fehlt mal hier und da noch der ein oder andere €, aber das sollte jeder mit sich selbst vereinbaren. Heißt, jede/-r der Gehaltsvorstellungen äußert trifft beim entsprechenden Vorgesetzten auf offene Ohren und wird (zumindest meiner Beobachtung nach) nicht mir direkter Ablehnung quittiert. Sozialleistungen (VWL) werden ebenfalls angeboten, sind aber nicht mehr "in".
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zwischen Bewusstsein eines jeden Einzelnen und das, was ein Unternehmen sich vorstellt, sollte grundsätzlich unterschieden werden. Hier würde der inhaltliche Umfang einer Bachelorarbeit nicht ausreichen. Generell kann ich aber sagen, dass sich das Unternehmen mit ökologischen und sozialen Themen auseinandersetzt. Projekte wie "Gemeinsam nachhaltig" oder "Blutspenden für einen guten Zweck" bestärken den Auftritt und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens/der Gesamtorganisation.
Kollegenzusammenhalt
Soweit mir bekannt keine wirklich ernstzunehmenden "Querulanten" im Haus. Innerhalb der Abteilungen würde ich von einem sehr guten Kollegenzusammenhalt sprechen. Soweit sogar, dass einige Kollegen sich ebenfalls im privaten Bereich gerne austauschen.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier konnte ich bislang keine despektierliche Äußerung und Handlung gegenüber betagteren Kollegen vernehmen. Falls dies innerhalb der Organisation dies mal der Fall war, haben die vermeintlich Betroffenen sich an der Grundtugend des "Dialoges" (Ein Mensch spricht zu einem anderen Menschen) bedient und konnten verbalen Entgleisungen hinsichtlich des "Alters" offensichtlich klären.
Vorgesetztenverhalten
Komplett in Ordnung! Für mich persönlich kann ich keine negativen Ereignisse oder Sonstiges feststellen. Stetiger Austausch ist gegeben und auch das Auseinandergehen von Meinungen endet stets mit einem konstruktiven Ergebnis. Und nein, nicht immer das Wort des Vorgesetzten das Letzte :-)
Arbeitsbedingungen
Neu errichtetes Gebäude (Erstbezug in 11/2020), fließendes Wasser, Heizungen sind intakt, Neuanschaffungen können jederzeit adressiert werden. Spricht für sich ...
Kommunikation
Ja, geht immer besser. Daraufhin wurden sowohl personelle als auch strukturelle Maßnahmen bereits durchgeführt, die einen gewissen Effekt erzeugt haben. Allerdings ist dieser noch nicht überall angekommen, was aber weiter nicht schlimm ist, da die Prozesse gemeinschaftlich optimiert werden. Menschen und Kommunikation ist aber auch ein undankbares Thema :-)
Gleichberechtigung
Da mir keinerlei negativen Vorfälle bekannt sind und eine weitgehend offene Kommunikation vorherrscht, gehe ich davon aus, dass sowohl die Adressierung als auch die Behandlung von Themen wie Gleichberechtigung, Aufstiegsmöglichkeiten und Perspektiven argumentativ belegt und geklärt werden.
Interessante Aufgaben
Hängt natürlich von der Abteilung und der persönlichen Einstellung/Haltung ab, aber das weiß man i.d.R. beim Bewerbungsgespräch. Meiner Erfahrung nach gibt es wirklich viele Interessante Aufgaben - vielleicht sogar zu viele, die aktuell noch nach einem strategischen Fokus suchen.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ausflüge und Events, sowie das generelle Miteinander
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterbenefits ausbauen wie Vermögenswirksame Leistungen oder Förderungen von Altersvorsorgen, zusatz-Krankenversicherungen etc.
Arbeitsatmosphäre
Wie in jedem Miteinander gibt es auch hier gewisse Strukturen und man lernt wie man mit wem agiert und kommuniziert. Over-All ein sehr angenehmes Umfeld in dem man auch mal untereinander über Dinge sprechen kann die etwas private
Arbeitszeiten
Flexible Arbeitszeiten je nach Abteilung. Man kann immer über Wünsche reden und diese werden meist gehört. Und nach Möglichkeit nachdem man sich eingearbeitet hat als neuling ist auch Homeoffice möglich.
Die Ausbilder
Der für mich zuständige Ausbilder ist immer auch teilweise kurzfristig zu sprechen und man kann über alles reden. Von Themen wie Berufsschule bis zu privatem Stress.
Spaßfaktor
Es ist und bleibt Arbeit, aber durch verschiedene Aktionen wie Ausflüge mit dem Betrieb ins Phantasialand oder Grillevents auf dem Gelände erhöhen den Spaß schon immens.
Aufgaben/Tätigkeiten
Durch den Ausbildungsrundgang hat man teilweise in bestimmten Abteilungen aufgrund von fehlender Einarbeitung in die Materie keine Kompetenz um dem Tagesgeschäft voll und ganz zu helfen und bekommt dann Ausweichaufgaben oder Bildungsaufträge.
Respekt
Ich fühle mich als Erwachsener und auch ernstgenommen.
Ausbildungsvergütung
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Wenn die Geschäftsführung sich nicht leiden kann, sollte in einem professionellen Rahmen gearbeitet werden statt sich ständig gegenseitig vor versammelter Mannschaft niederzumachen.
Arbeitsatmosphäre
Betrieb und Vertrieb werden unter beiden Geschäftsführern strikt aufgeteilt. Seit dem geht es stetig bergab.
Work-Life-Balance
Die Hälfte des Monats kann im HO verbracht werden, Zeiterfassung gibt es nicht. Da im Moment viele kündigen, ist dies eher zum Nachteil für den Mitarbeiter.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams gut, zwischen einzelnen Bereichen wird es immer schwerer.
Vorgesetztenverhalten
Die Teamleiter*innen tun ihr möglichstes, die Bereichsleiter*innen sind überfordert von den Anforderungen, da sie zu wenig Personal haben.
Kommunikation
Kommunikation von oben nach unten ist eine Katastrophe. Kündigungen von Kollegen werden über den Flurfunk kommuniziert, weil die Information von oben nicht für "nötig" befunden wird.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Arbeitsbedingungen
Moderne, neue Büroräume und modernste Ausstattung
Gleichberechtigung
Fehlende Gleichberechtigung durch und durch. Vom persönlichen Verhalten, bis hin zum Gehalt welches nicht von der Leistung abhängt sondern davon, wie gut man sich mit den Vorgesetzten etc. versteht. Versteht man sich gut, werden einem möglichst alle Wünsche erfüllt, ansonsten bekommt man nur das mindeste.
Basierend auf 49 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Creditreform Boniversum durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Finanz (3,7 Punkte). 57% der Bewertenden würden Creditreform Boniversum als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 49 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 49 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Creditreform Boniversum als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.