65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr bemüht um ein positives Image als kirchlicher Arbeitgeber, was jedoch nicht nur auf Außenwirkung bedacht ist sondern auch zur Verbesserung interner Strukturen führt.
Wirklich schlecht finde ich nichts, in manchen Bereichen gibt es aber Luft nach oben.
Transparentere Darstellung für Fortbildungsmöglichkeiten, insbesondere für Studis.
Teams haben häufig eine Durchmischung von älteren und jüngeren Kolleg*innen. Das Miteinander habe ich innerhalb der Teams als sehr angenehm empfunden. Vorgesetzte habe ich bisher als ziemlich nahbar empfunden, was durch eine gelebte Du-Kultur verstärkt wird.
Kontakt zu Abteilungen wie der Personalabteilung etc. ist auch auf dem kurzen Dienstweg möglich und die Kollegen sind sehr bemüht, Fragen zu beantworten und zu unterstützen.
Karrieremöglichkeiten sind hier definitiv vorhanden, gerade wenn man während des Studiums hier anfängt kann man davon ausgehen, nahtlos übernommen zu werden. Es braucht jedoch auch eine*n entsprechende*n Vorgesetzte*n, der da engagiert ist.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind für mich als Studi nicht sonderlich transparent dargestellt.
Bezahlung nach AVR Caritas Tarif.
Damit einher geht auch eine Altersvorsorge bei der kirchlichen Zusatzversorgung
Hierauf wird viel Wert gelegt, was auch gemeinsame Besuche bei Protestaktionen ermöglicht, beispielsweise gegen die Kürzung der Finanzierung von sozialen Hilfen in NRW.
Würde ich als groß beschreiben. Der Arbeitgeber bietet aber auch bei regelmäßigen Events (Drachenbootrennen, Firmenlauf,...) die Möglichkeit, neue Kolleg*innen aus anderen Fachabteilungen kennenzulernen.
Kann ich nicht bewerten, da in meinem Team keine wirklich älteren Kolleg*innen sind.
Es gibt regelmäßige Mail-Newsletter sowie einen Team-Kanal, wo über alle Angebote etc. informiert wird. Fachkräfte wie Studis/Azubis erhalten dabei dieselben Zugangsmöglichkeiten zu allen Angeboten.
Die CSE besteht zu einem Großteil aus einer weiblichen Belegschaft. Auch Führungspositionen werden hier von Frauen bekleidet. Die Haltung des Arbeitgebers ist auch eher auf Gleichberechtigung ausgelegt, was sich durch Teilnahmen an diversen Protestaktionen für das Thema bestätigt.
Wer im sozialen Bereich arbeiten möchte, wird hier auch interessante Aufgaben finden.
Transparenz- Handlungsfähig-offen und modern- und menschlich
Es gibt viel zu tun- die Aufgaben sind vielfältig- aber mit guter Stimmung macht es Spaß!
Im Leben stehender Vorstand mit offenen Augen und Ohren - Führungskultur wird gelebt
Ich finde hier immer offene Ohren für meine Fragen und Anmerkungen
Ich bin seit Dezember 2015 im Unternehmen (begonnen ohne Führungsverantwortung!) und die negativen Kommentare einzelner Mitarbeitenden sind für mich absolut nicht nachvollziehbar. Seit 8 Jahren geht es in beinahe allen Bereichen stetig bergauf und man erscheint gerne zur Arbeit, was ich ebenfalls von sämtlichen KollegInnen, mit und ohne Führungsverantwortung, bestätigen kann (ÜWHs, KiTas, Jugendhilfe, etc.).
Das Image ist sehr gut und hebt sich in unserem Bereich von anderen Trägern ab.
Das Image, welches hier auf Kununu aufgezeigt wird, gibt in keinster Weise das Image der cse gGmbH wieder.
Aufgrund der offenen Kommunikation ist die WLB absolut gegeben und immer dynamisch.
Dies ist selbstverständlich immer vom Bereich und der persönlichen Qualifikation abhängig.
Als "einfacher" Sozialarbeitender durfte ich nach wenigen Jahren Führungsverantwortung übernehmen, wofür ich für die persönliche Weiterentwicklung dankbar bin.
Wie oben beschrieben, wird es Bereiche geben, wo zum Beispiel durch flachere Hierachien, kaum Aufstiege möglich sind.
Das Gehalt als SozialaebeiterIn ist vollkommen fair und tariflich, angelehnt an den TvöD, festgesetzt.
Es gibt immer wieder Stimmen, die behaupten, dass andere Träger mehr Geld zahlen würden, aber hier muss genau hingeschaut werden. In meinem Fall weiß ich, dass ich woanders vielleicht 50 Euro mehr Gehalt pro Monat bekomme, aber alle anderen Faktoren (Arbeitsmittel, Work-Life Balance, Benefits, Strukturen) sind in der cse deutlich besser.
Geld sollte niemals der alleinige Faktor bei der Arbeitszufriedenheit sein, ebenso wenig darf er nicht der Motivationsmotor sein.
Diese Personen sind in der freien Wirtschaft und in keinem sozialen Sektor besser aufgehoben.
Die cse gGmbH versucht immer mehr, ein Bewusstsein für die Umwelt zu schaffen. Bei einem jungen Unternehmen dauert dies selbstverständlich. Klimaschutzmaßnahmen sind teuer und es geht Stück für Stück voran.
Als Mitglied der ersten cse-MAV (Mitarbeitendenvertretung) kann ich berichten, dass ca. 2018/2019 der Sozialfond ins Leben gerufen worden ist. Jeder MA hat die Möglichkeit einige Cents von seinem Gehalt am Ende des Monats zu spenden (freiwillig!). Bedürftige Mitarbeitende, die durch Krankheit, Schickssalsschläge, etc, in Not geraten sind, erhalten nach kurzer, formloser Beantragung, zinsfreie Kredite oder Zuschläge (Rückzahlungsfrei). Hierüber entscheidet ein Gremium aus Mitarbeitenden.
Auch die Geschäftsführung zahlt in den Sozialfond ein, um den Kritikern an dieser Stelle entgegenzuwirken.
Für meinen Fachbereich (ÜWH/FIM) kann ich sagen, dass dies absolut gegeben ist.
In unserem Team von insgesamt ca. 70 Personen liegt die Altersspanne bei 23-64 Jahren und die jüngeren KollegInnen nehmen Rücksicht auf die älteren KollegInnen und andersherum. Eine Mitarbeitende, die bereits 30 Jahre Berufserfahrung hat, kann den jungen KollegInnen viel beibringen.
Mein Vorgesetzter ist offen für Veränderungen und Kritik in allen Richtungen. Auf persönliche und berufliche Anliegen wird stets angemessen reagiert. Für sein eigenes Verhalten erhält man regelmäßig konstruktives Feedback.
Als ich vor 8 Jahren begann, gab es recht veraltete Arbeitsmittel, zum Beispiel Nokia-Handys ohne Internetfunktion, aber seit der Fusion vom Caritas, SkF und den Sozialstationen, gibt es modernere Laptops und Smartphones, die für den täglichen Gebrauch perfekt sind.
Seit dem Wechsel der Geschäftsführung hat sich die Kommunikation stark verbessert, weshalb ich auch hier die negativen Kommentare nur bedingt nachvollziehen kann. Es gibt Sprechstunden, die vom GF angeboten worden, auf Emails wird reagiert und über bevorstehende Angebote/Herausforderungen, etc. Informiert.
Der Kontakt zum GF ist hierbei nicht notwendig, da Themen von der Abteilungsleitung oder Fachbereichsleitung nach oben transportiert werden.
Selbstverständlich gab es in 8 Jahren auch Führungskräfte, die kommunikativ nicht gut aufgestellt gewesen sind, jedoch wurde sich hier seitens der Geschäftsführung gekümmert. Das passiert in jedem Unternehmen und berechtigt keinesfalls die negativen Kommentare.
Selbst nach einem Jahr schwerer Krankheit wurde der Arbeitsplatz freigehalten und alles dafür getan, dass sich der MA wohlfühlt. Das ist absolut nicht selbstverständlich.
Nähe zum Wohnort
Viel zu viel Nebenschauplätze
Mehr Fobis für die Angellstellten
Der Zusammenhalt in einigen wenigen Abteilungen ist (noch) rührend.
Die Geschäftsführung muss ausgetauscht werden, der Aufsichtsrat muss genauer hinschauen und die unnötigen Stellen sollten den dringend zu besetzenden Posten weichen.
Die Atmosphäre hat reichlich gelitten! Weshalb? Die High Performer verlassen das Unternehmen. Die entstehenden Lücken werden wenn überhaupt nur notdürftig gefüllt. Lieber wird gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Mitarbeiter werden mit hanebüchenen Aussagen besänftigt. Die Mitarbeitenden die das ganze „Schlucken“ sind natürlich gerne gesehen. Kritische Stimmen werden durch die Geschäftsführung abgewatscht. Konkrete Anfragen werden ignoriert. Ideen und Engagement werden nur gehört, wenn sie dem „Alleinentscheider“ in den Kram passen. Die Geschäftsführung hat ein großes Talent dafür unangenehme Themen abzuwinken. Einen Schuldigen findet man schließlich immer irgendwo. Fairness und Vertrauen findet man nur bei den wenigen Ja-Sagern die sich um den Geschäftsführer versammeln.
Das Image hat stark gelitten. Mitbewerber nehmen das Unternehmen mittlerweile kaum mehr für voll.
In einigen Bereichen heißt Work-Life-Balance soviel wie: 24/7 Erreichbarkeit ohne Vergütung. Konkrete Ideen zur verbesserung dieser Umstände werden nicht gewürdigt.
Maximal ein Sprungbrett um sich ein dickes Fell anzuarbeiten.
Tarif. Wobei auch hier, im besten Fall aufgrund von Inkompetenz, Ungleichheiten durch falsche Eingruppierung bestehen. Tragisch und beschämend.
Hier wird viel geredet aber nicht viel getan. Aussen Hui, innen Pfui!
In den eigenen Bereichen ist der Zusammenhalt noch gut. Bröckelt aber zunehmend.
In einigen wenigen Bereichen ganz anständig.
Es gibt noch gute Vorgesetzte im Unternehmen. Die werden leider ausgenutzt und ausgebrannt. Viele orientieren sich um, andere sitzen ihre Zeit bis zu Rente ab.
Grundsolide
Zahlen werden geschönt kommuniziert. Hier und Da werden Sündenböcke vorgeführt. Der Druck lastet auf denen die längst erkannt haben, dass es so nicht weiter geht. Kritik am Kurs wird nicht angenommen, somit auch nicht weiter kommuniziert. Fehlentscheidungen werden verheimlicht. Notwendige Informationen bekommt man. Durch das fehlen wichtiger Positionen kommen diese jedoch meist ungefiltert an. Klappt ja irgendwie.
Wenn man unentgeltlich die Aufgaben nicht nachbesetzter Stellen übernehmen möchte, könnte man dies als „Interessante Aufgaben“ interpretieren.
Die Vision und der Wille. Weiter so!
Schlecht ist das falsche Wort. Verbesserungsvorschläge s.o.
Änderungen schneller kommunizieren.
Die cse gGmbH ist ein Komplexträger mit vielfältigen Angeboten, die Hilfs- und Unterstützungsangebote für nahezu jede Gesellschaftsgruppe in allen Lebenslage anbietet. Damit kann man Menschen "Unterstützung aus einem Guss" anbieten.
Innerbetriebliche Veranstaltungen, die das Zusammenwachsen der Mitarbeiter:innen stärken (Betriebsfeste, Firmenlauf, Gottesdienste, und vieles mehr).
Angebote der individuellen Gesundheitsförderung (JobBike, SportNavy) für die Mitarbeiter:innen.
Offenheit allen möglichen Lebensrealitäten und -entwürfen gegenüber (leider immer noch nicht selbstverständlich für kirchliche Träger).
Gute aufgestellte, schlagkräftige Mitarbeiter:innenvertretung.
Nichts, ich bin stolz für die cse gGmbH zu arbeiten.
In unserem Bereich ist die Arbeitsatmosphäre super. Über alle Hierarchieebenen Hinweg können offene Gespräche geführt und Kritik offen geäußert werden.
Unzufriedene Meckerer gibt es überall.
Wenn vom Arbeitsplatz her möglich, können Arbeitszeiten flexibel gestaltet werden. Arbeitszeitkonto ermöglicht längere Freizeitphasen. Möglichkeit zur Mobilen Arbeit ermöglicht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Für die geleistete Arbeit als gesamtgesellschaftliche Aufgabe (Pflege, Kinderbetreuung, Bildung, Integration, etc.) könnte das Gehalt höher ausfallen. Dies wird aber durch die AVR der Caritas geregelt. Löhne liegen deutlich im oberen Bereich der jeweiligen Branche.
das Thema ist bei der cse gGmbH ebenso ausbaufähig wie in der gesamten Gesellschaft.
Einer für alle, alle für einen
Ambulant eingesetzte Mitarbeiter:innen bekommen gute Ausstattung (Smartphone, Laptop). Büroräume sind angemessen ausgestattet. Manche Dienste bräuchten etwas mehr Platz.
Manchmal schluckt das "Stille-Post-Prinzip" auf dem Weg von oben nach unten, welche Haltung hinter bestimmten Anweisungen o.ä. steckt.
Auf der unteren und mittleren Führungsebene gibt es mehr Frauen als Männer. Auf der oberen Führungsebene ist es ausgeglichen. Geschäftsführer ist ein Mann, ist aber trotzdem ganz nett ;-)
viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten ermöglichen immer neue Aufgaben und Herausforderungen.
Leider nicht mehr viel: wenige verbliebene Kollegen, die in Ordnung sind und das Herz am rechten Fleck haben.
Viele Entscheidungen im Bereich „Top-Management“. Und bitte: verschonen Sie das Portal und die Leser , sehr geehrter Herr Geschäftsführer , mit Ihren 08/15-Antworten und unehrlichen Gesprächsangeboten, von denen Sie sich sowieso nichts annehmen wollen und können (weil es gegen ihr Naturell spricht).
Es herrscht nur noch Frust. Gute Kollegen haben die Flucht bereits ergriffen und werden sie noch ergreifen. Das kommt dem Führungsstil aber entgegen, hier setzt man bewusst auf Spaltung. Management-ABC aus den 80ern.
Lieber Aufsichtsrat: wachen sie auf! Das Image ist längst angekratzt.
Voraussetzung ist, dass man stets greifbar und erreichbar ist. Darum auch die, für einen Wohlfahrtsverband, atypische Ausstattung mit guter Hardware. Die Leistungsträger kennen das Wort „Life“ nicht mehr; das lässt sich natürlich auch anders herum formulieren, für die nicht so leistungsstarken und/oder sehr angesehenen (bei dem obersten Vorgesetzten der GmbH) Menschen.
Sicherlich auch bis zu 3 oder gar 4 Sternen möglich, wenn man sich mit dem Alleinherrscher gut stellt.
Wird versucht nach außen als positiv zu verkaufen. Alles nur Fassade.
Siehe Kommunikation.
Man(n) ist froh, wenn man die älteren Kollegen los ist.
Es ist eine Vollkatastrophe, wie wenig emotionale Intelligenz hier in die Waagschale gelegt wird, oder gelegt werden kann?! Es reicht über Einschüchterung bis hin zu Ignoranz, Mobbing, Ausgrenzung, Abstrafung über Vorteilnahme, Vetternwirtschaft, Einstellungsverfahren die nicht sauber ablaufen und Zulagen bzw hin zu fehlerhaften oder zu hohen Eingruppierungen. Es ist alles dabei, was das typische Dailysoap-Herz begehren würde.
Ist in der Verwaltung gut, an den Standorten, die das Geld erwirtschaften und hart verdienen müssen, wird dafür massivst eingespart.
Kaum noch vorhanden. Die Leute sind verunsichert, man traut sich untereinander und gegenseitig nicht mehr.
Es verdient KEINEN Stern, den kann man leider nur nicht vergeben. Komplette Willkür.
Es werden weniger interessante Aufgaben, da die rosigen Zeiten vorbei zu sein scheinen. Es geht um die Existenz des Unternehmens.
Den Zusammenhalt trotz angespannter Situation und die gute Arbeit in der Abteilung.
Das nicht wirklich hingeschaut und endlich für Veränderung gesorgt wird.
Das was drauf steht sollte auch drinnen sein.
Stellen besetzen mit Mitarbeitenden die den dazugehörigen Hintergrund haben und nicht nach Sympathie und dann noch zulassen, dass sie an Mitarbeitenden delegieren, die vom Fach sind.
Wertschätzend mit Mitarbeitenden umgehen, die täglich ihrer Arbeit nachgehen und denen nicht Mitarbeitende vorsetzen die mit Macht regieren, und nicht mit können und eher mit Abwesenheit glänzen.
Wenn es so weitergeht, kann ich den Arbeitgeber leider nicht weiter empfehlen.
Die Außendarstellung passt nicht zu dem was im innen passiert.
Kritik sollte Ernst genommen und auch unterhalb der Führungsspitze
wahrgenommen werden. Viel Potenzial was nicht gesehen wird, Stellen adäquat besetzen und nicht nach Sympathie, das sorgt für große Unzufriedenheit.
Willkür und Angst vor Konsequenzen stehen auf der Tagesordnung.
Für mehr Gleichberechtigung sorgen. Manche Dienste wissen nicht mehr wie sie die Arbeitsdichte kompensieren sollen. Andere Dienste haben Zeit für belanglose Aufgaben, völliges Ungleichgewicht was toleriert und sogar gefördert wird, durch Stellen dessen Mehrwert nicht erkennbar ist.
Wenn es stimmt, was untereinander geredet wird, sollte dringend geschaut werden, dass die tariflichen Regelungen für alle gleichermaßen gelten.
In der eigenen Abteilung läuft es sehr gut, noch gelingt es die Stimmung und negative Entwicklung abzudämpfen.
Solange man nach oben nicht kritisch ist, wird man in Ruhe gelassen.
Es lässt sich nicht vermeiden, dass schlecht geredet wird.
Da hätte eher reagiert werden müssen.
Es wird zunehmend schwierig, Mitarbeitende zu motivieren, da die Ängste größer werden.
Zweifel, beim richtigen Arbeitgeber zu sein, der Markt ist voll mit attraktiven Stellenangeboten.
Schwierig herzustellen, wenn Nachfragen keinen Raum haben und im Keim erstickt werden.
Wenn Ungerechtigkeiten angesprochen werden wird es belächelt und negativ bewertet.
Die Tätigkeit und das Aufgabenfeld ist der Grund, warum man bleibt, aus Verantwortung dem Team gegenüber und den Kunden, die unsere Arbeit brauchen.
Das Engagement der BEM Beauftragten und MAV im eingeschränkten Rahmen ihrer Möglichkeiten.
Wenn man unbequeme, kritische Fragen an Fachbereichleitung oder GF stellt, ist man sehr schnell "unten durch".
Wenn man die angebliche Offenheit für Kritik von Oben ernst nimmt, kann das ganz schnell nach hinten losgehen.
Klienten werden aus finanziellen Interessen übervorteilt.
Projekte werden unorganisiert initiiert und der Kostendruck nach ganz unten weitergegeben.
Hochmotivierte Mitarbeiter werden, wenn sie Überstunden machen, als übermotiviert und unorganisiert dargestellt.
Nicht aus Mangel an Fachkräften Menschen in Führungspositionen bringen, welche damit völlig überfordert sind.
Jeder sucht seinen Vorteil und bleibt möglichst in seiner Komfortzone
Kirche halt...
Wenn man selbstbewusst für seine Interesseneinsteht, kann man ganz gut klarkommen
Kaum anspruchsvolle interne Weiterbildungsangebote.
Ist aus meiner Sicht ok, könnte gern mehr sein.
Kaum vorhanden. Geld steht an erster Stelle.
Von Angst geprägte Atmosphäre
Da habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht
Von inkompetent bis überheblich
Grenzwertig je nach Abteilung
Im Team grenzwertig, von oben falsch freundlich. Die Wertschätzung wird nur gespielt.
Warum ist in einem frauendominierten Berufszweig die überwiegende Führungsebene männlich....
So verdient kununu Geld.