71 Bewertungen von Mitarbeitern
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Vielfältige und interessante Möglichkeiten
- Offenheit für persönliche Belange
- Positive Grundhaltung
-Mitarbeitenden-Angebote
- unklare und willkürliche Eingruppierung
- oft zu wenig Klarheit
-Machtmissbrauch und Willkür von Leitungen passiert und ist ermöglicht
Interesse an echter Qualität der Arbeit zeigen und darin investieren, hinschauen und ernst meinen, was nach Außen dargestellt wird, mehr Profil und Rückgrat entwickeln;
Druck wird nach unten weitergegeben, Stress und Misstrauen geschürt
Es wird viel ermöglicht und Rücksicht genommen, Homeoffice ist gut möglich, besondere Lebenslagen berücksichtigt
Weiterbildung wird nicht genügend unterstützt, Bewilligung von WB willkürlich und undurchsichtig
Gehälter und Einstufungen sehr willkürlich, es werden große Unterschiede zwischen den einzelnen Mitarbeitenden gemacht, SuE-Tariferhöhung für fehlende Mittel verantwortlich gemacht, Not der MA durch z.B. Inflation nicht gewürdigt sondern höhere Löhne als negativ dargestellt;
Nicht in meinem Team, in einigen anderen aber der Hauptgrund für Arbeitszufriedenheit
Willkürlich und von übergeordneten Leitungen unbeobachtet hingenommen, Machtmissbrauch und Ungleichbehandlung sind locker möglich
Unregelmäßig und einseitig, Pseudotransparenz ohne Klarheit
Die obere Führungsriege war mal weiblicher, bisschen viel Männerclub
Vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben, viel Bewegung und oft neue Möglichkeiten
Bezahlung
Mobbing an der Tagesordnung, wird von oben ignoriert oder selbst initiiert
Mehr Weiterbildungsangebote, Leitungsebene besser qualifizieren,
Nachhaltikeit verbessern,
Team ist super, Leitung wenig wertschätzend
Ab 60 bekommt man zu höhren, dass sich eine mehrtägige Fortbildung nicht mehr lohnt.
Kontrollierend, misstrauisch, wenig Wertschätzung
Ausbaufähig
Es wird viel getan, auch in den schlechten Zeiten für die Träger.
Die Willkommensveranstaltung gefiel mit richtig gut!
Bin noch recht neu, aber ich wurde toll aufgenommen.
Wird nach Tarif gezahlt. Drum herum wird viel geboten.
Sehr bemüht um ein positives Image als kirchlicher Arbeitgeber, was jedoch nicht nur auf Außenwirkung bedacht ist sondern auch zur Verbesserung interner Strukturen führt.
Wirklich schlecht finde ich nichts, in manchen Bereichen gibt es aber Luft nach oben.
Transparentere Darstellung für Fortbildungsmöglichkeiten, insbesondere für Studis.
Teams haben häufig eine Durchmischung von älteren und jüngeren Kolleg*innen. Das Miteinander habe ich innerhalb der Teams als sehr angenehm empfunden. Vorgesetzte habe ich bisher als ziemlich nahbar empfunden, was durch eine gelebte Du-Kultur verstärkt wird.
Kontakt zu Abteilungen wie der Personalabteilung etc. ist auch auf dem kurzen Dienstweg möglich und die Kollegen sind sehr bemüht, Fragen zu beantworten und zu unterstützen.
Karrieremöglichkeiten sind hier definitiv vorhanden, gerade wenn man während des Studiums hier anfängt kann man davon ausgehen, nahtlos übernommen zu werden. Es braucht jedoch auch eine*n entsprechende*n Vorgesetzte*n, der da engagiert ist.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind für mich als Studi nicht sonderlich transparent dargestellt.
Bezahlung nach AVR Caritas Tarif.
Damit einher geht auch eine Altersvorsorge bei der kirchlichen Zusatzversorgung
Hierauf wird viel Wert gelegt, was auch gemeinsame Besuche bei Protestaktionen ermöglicht, beispielsweise gegen die Kürzung der Finanzierung von sozialen Hilfen in NRW.
Würde ich als groß beschreiben. Der Arbeitgeber bietet aber auch bei regelmäßigen Events (Drachenbootrennen, Firmenlauf,...) die Möglichkeit, neue Kolleg*innen aus anderen Fachabteilungen kennenzulernen.
Kann ich nicht bewerten, da in meinem Team keine wirklich älteren Kolleg*innen sind.
Es gibt regelmäßige Mail-Newsletter sowie einen Team-Kanal, wo über alle Angebote etc. informiert wird. Fachkräfte wie Studis/Azubis erhalten dabei dieselben Zugangsmöglichkeiten zu allen Angeboten.
Die CSE besteht zu einem Großteil aus einer weiblichen Belegschaft. Auch Führungspositionen werden hier von Frauen bekleidet. Die Haltung des Arbeitgebers ist auch eher auf Gleichberechtigung ausgelegt, was sich durch Teilnahmen an diversen Protestaktionen für das Thema bestätigt.
Wer im sozialen Bereich arbeiten möchte, wird hier auch interessante Aufgaben finden.
Transparenz- Handlungsfähig-offen und modern- und menschlich
Es gibt viel zu tun- die Aufgaben sind vielfältig- aber mit guter Stimmung macht es Spaß!
Im Leben stehender Vorstand mit offenen Augen und Ohren - Führungskultur wird gelebt
Ich finde hier immer offene Ohren für meine Fragen und Anmerkungen
Ich bin seit Dezember 2015 im Unternehmen (begonnen ohne Führungsverantwortung!) und die negativen Kommentare einzelner Mitarbeitenden sind für mich absolut nicht nachvollziehbar. Seit 8 Jahren geht es in beinahe allen Bereichen stetig bergauf und man erscheint gerne zur Arbeit, was ich ebenfalls von sämtlichen KollegInnen, mit und ohne Führungsverantwortung, bestätigen kann (ÜWHs, KiTas, Jugendhilfe, etc.).
Das Image ist sehr gut und hebt sich in unserem Bereich von anderen Trägern ab.
Das Image, welches hier auf Kununu aufgezeigt wird, gibt in keinster Weise das Image der cse gGmbH wieder.
Aufgrund der offenen Kommunikation ist die WLB absolut gegeben und immer dynamisch.
Dies ist selbstverständlich immer vom Bereich und der persönlichen Qualifikation abhängig.
Als "einfacher" Sozialarbeitender durfte ich nach wenigen Jahren Führungsverantwortung übernehmen, wofür ich für die persönliche Weiterentwicklung dankbar bin.
Wie oben beschrieben, wird es Bereiche geben, wo zum Beispiel durch flachere Hierachien, kaum Aufstiege möglich sind.
Das Gehalt als SozialaebeiterIn ist vollkommen fair und tariflich, angelehnt an den TvöD, festgesetzt.
Es gibt immer wieder Stimmen, die behaupten, dass andere Träger mehr Geld zahlen würden, aber hier muss genau hingeschaut werden. In meinem Fall weiß ich, dass ich woanders vielleicht 50 Euro mehr Gehalt pro Monat bekomme, aber alle anderen Faktoren (Arbeitsmittel, Work-Life Balance, Benefits, Strukturen) sind in der cse deutlich besser.
Geld sollte niemals der alleinige Faktor bei der Arbeitszufriedenheit sein, ebenso wenig darf er nicht der Motivationsmotor sein.
Diese Personen sind in der freien Wirtschaft und in keinem sozialen Sektor besser aufgehoben.
Die cse gGmbH versucht immer mehr, ein Bewusstsein für die Umwelt zu schaffen. Bei einem jungen Unternehmen dauert dies selbstverständlich. Klimaschutzmaßnahmen sind teuer und es geht Stück für Stück voran.
Als Mitglied der ersten cse-MAV (Mitarbeitendenvertretung) kann ich berichten, dass ca. 2018/2019 der Sozialfond ins Leben gerufen worden ist. Jeder MA hat die Möglichkeit einige Cents von seinem Gehalt am Ende des Monats zu spenden (freiwillig!). Bedürftige Mitarbeitende, die durch Krankheit, Schickssalsschläge, etc, in Not geraten sind, erhalten nach kurzer, formloser Beantragung, zinsfreie Kredite oder Zuschläge (Rückzahlungsfrei). Hierüber entscheidet ein Gremium aus Mitarbeitenden.
Auch die Geschäftsführung zahlt in den Sozialfond ein, um den Kritikern an dieser Stelle entgegenzuwirken.
Für meinen Fachbereich (ÜWH/FIM) kann ich sagen, dass dies absolut gegeben ist.
In unserem Team von insgesamt ca. 70 Personen liegt die Altersspanne bei 23-64 Jahren und die jüngeren KollegInnen nehmen Rücksicht auf die älteren KollegInnen und andersherum. Eine Mitarbeitende, die bereits 30 Jahre Berufserfahrung hat, kann den jungen KollegInnen viel beibringen.
Mein Vorgesetzter ist offen für Veränderungen und Kritik in allen Richtungen. Auf persönliche und berufliche Anliegen wird stets angemessen reagiert. Für sein eigenes Verhalten erhält man regelmäßig konstruktives Feedback.
Als ich vor 8 Jahren begann, gab es recht veraltete Arbeitsmittel, zum Beispiel Nokia-Handys ohne Internetfunktion, aber seit der Fusion vom Caritas, SkF und den Sozialstationen, gibt es modernere Laptops und Smartphones, die für den täglichen Gebrauch perfekt sind.
Seit dem Wechsel der Geschäftsführung hat sich die Kommunikation stark verbessert, weshalb ich auch hier die negativen Kommentare nur bedingt nachvollziehen kann. Es gibt Sprechstunden, die vom GF angeboten worden, auf Emails wird reagiert und über bevorstehende Angebote/Herausforderungen, etc. Informiert.
Der Kontakt zum GF ist hierbei nicht notwendig, da Themen von der Abteilungsleitung oder Fachbereichsleitung nach oben transportiert werden.
Selbstverständlich gab es in 8 Jahren auch Führungskräfte, die kommunikativ nicht gut aufgestellt gewesen sind, jedoch wurde sich hier seitens der Geschäftsführung gekümmert. Das passiert in jedem Unternehmen und berechtigt keinesfalls die negativen Kommentare.
Selbst nach einem Jahr schwerer Krankheit wurde der Arbeitsplatz freigehalten und alles dafür getan, dass sich der MA wohlfühlt. Das ist absolut nicht selbstverständlich.
Nähe zum Wohnort
Viel zu viel Nebenschauplätze
Mehr Fobis für die Angellstellten
Der Zusammenhalt in einigen wenigen Abteilungen ist (noch) rührend.
Die Geschäftsführung muss ausgetauscht werden, der Aufsichtsrat muss genauer hinschauen und die unnötigen Stellen sollten den dringend zu besetzenden Posten weichen.
Die Atmosphäre hat reichlich gelitten! Weshalb? Die High Performer verlassen das Unternehmen. Die entstehenden Lücken werden wenn überhaupt nur notdürftig gefüllt. Lieber wird gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Mitarbeiter werden mit hanebüchenen Aussagen besänftigt. Die Mitarbeitenden die das ganze „Schlucken“ sind natürlich gerne gesehen. Kritische Stimmen werden durch die Geschäftsführung abgewatscht. Konkrete Anfragen werden ignoriert. Ideen und Engagement werden nur gehört, wenn sie dem „Alleinentscheider“ in den Kram passen. Die Geschäftsführung hat ein großes Talent dafür unangenehme Themen abzuwinken. Einen Schuldigen findet man schließlich immer irgendwo. Fairness und Vertrauen findet man nur bei den wenigen Ja-Sagern die sich um den Geschäftsführer versammeln.
Das Image hat stark gelitten. Mitbewerber nehmen das Unternehmen mittlerweile kaum mehr für voll.
In einigen Bereichen heißt Work-Life-Balance soviel wie: 24/7 Erreichbarkeit ohne Vergütung. Konkrete Ideen zur verbesserung dieser Umstände werden nicht gewürdigt.
Maximal ein Sprungbrett um sich ein dickes Fell anzuarbeiten.
Tarif. Wobei auch hier, im besten Fall aufgrund von Inkompetenz, Ungleichheiten durch falsche Eingruppierung bestehen. Tragisch und beschämend.
Hier wird viel geredet aber nicht viel getan. Aussen Hui, innen Pfui!
In den eigenen Bereichen ist der Zusammenhalt noch gut. Bröckelt aber zunehmend.
In einigen wenigen Bereichen ganz anständig.
Es gibt noch gute Vorgesetzte im Unternehmen. Die werden leider ausgenutzt und ausgebrannt. Viele orientieren sich um, andere sitzen ihre Zeit bis zu Rente ab.
Grundsolide
Zahlen werden geschönt kommuniziert. Hier und Da werden Sündenböcke vorgeführt. Der Druck lastet auf denen die längst erkannt haben, dass es so nicht weiter geht. Kritik am Kurs wird nicht angenommen, somit auch nicht weiter kommuniziert. Fehlentscheidungen werden verheimlicht. Notwendige Informationen bekommt man. Durch das fehlen wichtiger Positionen kommen diese jedoch meist ungefiltert an. Klappt ja irgendwie.
Wenn man unentgeltlich die Aufgaben nicht nachbesetzter Stellen übernehmen möchte, könnte man dies als „Interessante Aufgaben“ interpretieren.
Die Vision und der Wille. Weiter so!
Schlecht ist das falsche Wort. Verbesserungsvorschläge s.o.
Änderungen schneller kommunizieren.
So verdient kununu Geld.