Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 65 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Internetnutzung
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Essenszulage
ParkplatzDie cse gGmbH ist ein Komplexträger mit vielfältigen Angeboten, die Hilfs- und Unterstützungsangebote für nahezu jede Gesellschaftsgruppe in allen Lebenslage anbietet. Damit kann man Menschen "Unterstützung aus einem Guss" anbieten.
Innerbetriebliche Veranstaltungen, die das Zusammenwachsen der Mitarbeiter:innen stärken (Betriebsfeste, Firmenlauf, Gottesdienste, und vieles mehr).
Angebote der individuellen Gesundheitsförderung (JobBike, SportNavy) für die Mitarbeiter:innen.
Offenheit allen möglichen Lebensrealitäten und -entwürfen gegenüber (leider immer noch nicht selbstverständlich für kirchliche Träger).
Gute aufgestellte, schlagkräftige Mitarbeiter:innenvertretung.
Sehr bemüht um ein positives Image als kirchlicher Arbeitgeber, was jedoch nicht nur auf Außenwirkung bedacht ist sondern auch zur Verbesserung interner Strukturen führt.
Transparenz- Handlungsfähig-offen und modern- und menschlich
Leider nicht mehr viel: wenige verbliebene Kollegen, die in Ordnung sind und das Herz am rechten Fleck haben.
Der Zusammenhalt in einigen wenigen Abteilungen ist (noch) rührend.
Wenn man unbequeme, kritische Fragen an Fachbereichleitung oder GF stellt, ist man sehr schnell "unten durch".
Wenn man die angebliche Offenheit für Kritik von Oben ernst nimmt, kann das ganz schnell nach hinten losgehen.
Klienten werden aus finanziellen Interessen übervorteilt.
Projekte werden unorganisiert initiiert und der Kostendruck nach ganz unten weitergegeben.
Hochmotivierte Mitarbeiter werden, wenn sie Überstunden machen, als übermotiviert und unorganisiert dargestellt.
Das nicht wirklich hingeschaut und endlich für Veränderung gesorgt wird.
Das was drauf steht sollte auch drinnen sein.
Stellen besetzen mit Mitarbeitenden die den dazugehörigen Hintergrund haben und nicht nach Sympathie und dann noch zulassen, dass sie an Mitarbeitenden delegieren, die vom Fach sind.
Viele Entscheidungen im Bereich „Top-Management“. Und bitte: verschonen Sie das Portal und die Leser , sehr geehrter Herr Geschäftsführer , mit Ihren 08/15-Antworten und unehrlichen Gesprächsangeboten, von denen Sie sich sowieso nichts annehmen wollen und können (weil es gegen ihr Naturell spricht).
Schlecht ist das falsche Wort. Verbesserungsvorschläge s.o.
Die Stimmungstreiber die alles schlecht reden.
Die Geschäftsführung muss ausgetauscht werden, der Aufsichtsrat muss genauer hinschauen und die unnötigen Stellen sollten den dringend zu besetzenden Posten weichen.
Besser auf die Mitarbeiter achten, die die Fäden zusammen halten
Mehr Fobis für die Angellstellten
Wertschätzend mit Mitarbeitenden umgehen, die täglich ihrer Arbeit nachgehen und denen nicht Mitarbeitende vorsetzen die mit Macht regieren, und nicht mit können und eher mit Abwesenheit glänzen.
Wenn es so weitergeht, kann ich den Arbeitgeber leider nicht weiter empfehlen.
Nicht aus Mangel an Fachkräften Menschen in Führungspositionen bringen, welche damit völlig überfordert sind.
Der am besten bewertete Faktor von Caritas-SkF-Essen gGmbH ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
In der eigenen Abteilung läuft es sehr gut, noch gelingt es die Stimmung und negative Entwicklung abzudämpfen.
Ich habe gerne in meinem Bereich gearbeitet, schade, andere Umstände und ich wäre geblieben.
Einer für alle, alle für einen
Würde ich als groß beschreiben. Der Arbeitgeber bietet aber auch bei regelmäßigen Events (Drachenbootrennen, Firmenlauf,...) die Möglichkeit, neue Kolleg*innen aus anderen Fachabteilungen kennenzulernen.
In den eigenen Bereichen ist der Zusammenhalt noch gut. Bröckelt aber zunehmend.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Caritas-SkF-Essen gGmbH ist Image mit 2,6 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Das Image hat stark gelitten. Mitbewerber nehmen das Unternehmen mittlerweile kaum mehr für voll.
Lieber Aufsichtsrat: wachen sie auf! Das Image ist längst angekratzt.
Schade, der gute Ruf lässt nach
Image stimmt nicht mit der Realität überein. Das, was die Caritas nach Außen leben möchte, wird innerhalb der Geschäftsstelle der Caritas-SkF-Essen nicht umgesetzt und gelebt.
Kirche halt...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Dies ist selbstverständlich immer vom Bereich und der persönlichen Qualifikation abhängig.
Als "einfacher" Sozialarbeitender durfte ich nach wenigen Jahren Führungsverantwortung übernehmen, wofür ich für die persönliche Weiterentwicklung dankbar bin.
Wie oben beschrieben, wird es Bereiche geben, wo zum Beispiel durch flachere Hierachien, kaum Aufstiege möglich sind.
Karrieremöglichkeiten sind hier definitiv vorhanden, gerade wenn man während des Studiums hier anfängt kann man davon ausgehen, nahtlos übernommen zu werden. Es braucht jedoch auch eine*n entsprechende*n Vorgesetzte*n, der da engagiert ist.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind für mich als Studi nicht sonderlich transparent dargestellt.
Kaum anspruchsvolle interne Weiterbildungsangebote.
Wird nicht ausreichend ermöglicht. Nur bestimmte Personen bekommen den Luxus eingeräumt tatsächlich und nachhaltig gehört zu werden.
Kann man muss man sich aber selber drum kümmern Angebote durch den Arbeitgeber kaum vorhanden
