40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das liebe Team! Ihr seid mir alle ans Herz gewachsen.
Die Art und Weise wie das Unternehmen geführt wird.
Ich würde mir von der Geschäftsführung wünschen, dass wichtige Entscheidungen mehr rational und weniger emotional getroffen werden.
An sich würde ich die Arbeitsatmosphäre sowie den Umgang meines Vorgesetzten als positiv bewerten aber dennoch habe ich das Gefühl, dass es hier manchmal nicht fair zugeht.
Ich hatte das Gefühl, dass die meisten Mitarbeiter unzufrieden damit sind in dem Unternehmen zu arbeiten. Die Fluktuation ist ziemlich hoch. Leider habe ich das Gefühl, dass die aktuelle Geschäftsführung dafür verantwortlich ist.
Ich hatte das Gefühl ziemlich frei zu sein und konnte als Werkstudent flexibel arbeiten. Sich Homeoffice oder Urlaub zu nehmen war in der Regel auch nie ein Problem. Allerdings kann ich hier nur für meine Position sprechen.
Ich habe das Gefühl, dass DACH Schutzbekleidung der falsche Ort für einen Karriere-Aufstieg ist. Dennoch hat die Zeit dort zu einem gewissen Teil mein „berufliches Ich“ geformt wofür ich natürlich dankbar bin.
Ich war persönlich mit meinem Gehalt sehr unzufrieden. Oft habe ich versucht zu verhandeln aber leider hatte ich das Gefühl, dass die Geschäftsführung nicht offen für Kompromisse ist. Leider war das der Hauptgrund für mich das Unternehmen zu verlassen.
Ich war im Marketing selbst daran beteiligt, das Image eines umweltbewussten Unternehmens zu erschaffen. Leider hatte ich das Gefühl, dass die Geschäftsführung nicht viel vom Klimawandel hält und sich dafür einsetzt.
Ich spreche für meine Abteilung und kann nur sagen, dass wir ein cooles Team waren! Mit den meisten Mitarbeitern habe ich mich auch gut verstanden. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass hinter dem Rücken viel gelästert wird.
In meinen jungen Jahren gehörte ich aufgrund der hohen Fluktuation trotzdem zu einem der „ältesten“ Mitarbeiter. Meine Kollegen haben das zwar geschätzt aber ich hatte das Gefühl keine Wertschätzung gegenüber der Geschäftsführung zu bekommen.
Mein Vorgesetzter hat sich in der Regel professionell verhalten und dennoch konnten wir uns entspannt auf Augenhöhe trotz einem gewissen Altersunterschied begegnen. Ich habe die Zusammenarbeit oft geschätzt.
Schickes und modernes Büro mit höhenverstellbaren Tischen. Man fühlt sich dort auf jeden Fall wohl.
Wenn man das Büro betritt läuft man an einer Ranking Tafel für Vertriebsmitarbeiter vorbei. Ich persönlich finde das nicht gut, da ich das Gefühl habe, dass es für „schwächere“ Mitglieder frustrierend wirken könnte und somit insgesamt einen negativen Einfluss auf das Betriebsklima hat. Abgesehen davon wirkte die Kommunikation insgesamt nicht professionell. Die notwendigen Informationen für meine Arbeit habe ich mir in der Regel selbst angeeignet.
Meine ersten Arbeitserfahrungen habe ich bei DACH in der Produktion gesammelt. Am Ende bin ich im Marketing angelangt mit deutlich mehr Verantwortung. Ich hatte allerdings das Gefühl dafür keine Wertschätzung zu bekommen. Ich hatte das Gefühl, dass das daran liegt, dass ich noch Student bin und man mich wohl als günstige Arbeitskraft gesehen hat während andere, die ähnliche Aufgaben machen oder meine Aufgaben übernommen haben, mindestens das Doppelte verdienen.
Ich war sowohl in spannende Projekte, die ich eigenständig vorangebracht habe, verwickelt als auch mit lästiger Fleißarbeit beschäftigt. Manchmal hatte ich das Gefühl unterfordert zu sein. Im Großen und Ganzen war ich dennoch zufrieden.
Es wird sehr viel versprochen, und die Märchen werden gut an die Mitarbeiter kommuniziert. Jedes Mal haben die Mitarbeiter die Hoffnung, dass es nächstes Jahr besser wird. Die Enttäuschung kommt nach 3–4 Monaten, und so läuft es seit Ende der Coronazeit.
Keine Vesion, keine Strategie, keine Führungskompetenz.
Das Unternehmen an einen Investor aus der Branche verkaufen.
Die hohe Personalfluktuation drückt auf die Stimmung unter den Kollegen.
Das Image nach außen ist gut bei den Neukunden, aber die alten Kunden werden immer weniger.
Es wird viel versprochen, die Ziele sind zu Beginn des Jahres groß. Mitte des Jahres sind die Mitarbeiter enttäuscht, und zum Jahresende sind alle deprimiert.
Die Mitarbeiter werden von der Firmeninhaberin eingestellt und von den Kollegen entlassen.
Viel Respekt, weil sie loyal zum Unternehmen sind.
Keine Unternehmensstruktur, wenige Ideen, keine Visionen. Entscheidungen werden spontan getroffen.
Keine klare Unternehmensstrategie führt zu ständigen Änderungen der Aufgaben.
Es gibt priviligierte Kollegen, die anderen werden streng kontrolliert.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter seitens der Geschäftsleitung. Mikromanagement führt zu gestressten Kollegen.
Das wir noch im Unternehmen arbeiten dürfen.
Positive Kommentare werden von den Führungskräften selbst geschrieben, während Kritik tabu ist. Es gibt viele Fake-Accounts in sozialen Medien wie Xing und LinkedIn.
Mehr in Führungskräfte zu investieren, wäre notwendig. Der angestellte Geschäftsführer hat keine Ideen, wie man das Unternehmen langfristig führen kann, keine klaren Ziele und keine Strategien. Das ist sehr bedauerlich für die noch verbliebenen 20-25 Mitarbeiter.
Hohe Personalfluktation
Das Image des Unternehmens ist stark nach der Corona-Zeit gelieten.
Keine Ziele, keine klare Strategie, jeder macht, was er will.
Keine Chansen, gut, wenn du überhaupt noch zur Arbeit kommen darfst.
Sehr schlechte Bezahlung oder sie sind mit dem Geschäftsführer befreundet.
Sehr wenig, man hat immer Angst, kontroliert zu werden. Die Mitarbeiter reden schlecht über einander.
Es gibt nur wenige, die über 50 Jahre alt sind. Aus Kostengründen werden jüngere Fachkräfte eingestellt.
Es gibt nur 3 Abteilungen, das Prrsonal wurde nach der Corona um über 60% abgebaut.
Moderne Räume, gute Büroausstatung, um Leute anzulocken.
Seltene Meetings, keine klare Zielvorgaben und langfristige Strategien. Jeder macht sein Bestes daraus.
Die Firmenzugehörigkeit zählt, nach 5 Jahren kannst du entspannter sein, aber nur wenige arbeiten so lange bei DACH Schutzbekleidung GmbH in Rastatt.
Ja, weil jeder macht, was er kann oder will.
Ich habe während des Bewerbungsprozesses viel gelernt. Mir wurden viele Versprechungen gemacht, und die Realität der Rivalitäten war anders als erwartet. Daher achte ich jetzt besonders darauf, während der Vorstellungsgespräche.
Der Umgang mit den Angestellten ist unprofessionell, da oft viel versprochen wird, jedoch die Realität stets anders aussieht.
Die neue Führungskraft austauschen, klare Ziele zu setzten.
Wenig Kommunikation zwischen der Geschäftsleitung und Kollegen
Früher hat die Firma besseren Image gehabt, man hat viele große Kunden und Mitarbeiter verloren.
Die Mitarbeiter werden für die Arbeit angestellt.
Karrierechancen ergeben sich nur, wenn das Unternehmen wächst und nicht schrumpft.
Das Unternehmen hat keine klaren Strategien und zielt darauf ab, das Personal nicht langfristig zu binden, daher werden Mitarbeiter nur für kurze Zeit eingestellt.
Der Profit steht im Vordergrund, obwohl nach außen hin eine andere Kommunikation erfolgt.
Die Kollegen sind sehr freundlich und zuverlässig und halten zusammen.
Es gibt viele ältere Mitarbeiter, aber die jüngeren halten nicht lange durch. Es mangelt an klaren Strukturen, Strategien und Zielen. Alles, was die Mitarbeiter tun, scheint negativ bewertet zu werden.
Der direkte Vorgesetzte ist sehr freundlich, jedoch hat der neue CEO keine Erfahrung in der Branche und seine Vorschläge entsprechen nicht immer der Realität. Die Meinungen der Fachleute werden oft abgelehnt, und der CEO betont ständig seine Autorität, indem er darauf besteht, dass er der Chef ist und die Entscheidungen trifft, während die Meinungen anderer als unwichtig abgetan werden. Lob für den CEO scheint der Schlüssel zu sein, um in seinem Gunst zu stehen.
Die Arbeitsbedingungen in der Produktion sind im Vergleich zu denen im Büro nicht optimal..
Es wird viel besprochen und versprochen, aber nichts entschieden
Für diejenigen, die zustimmen, gelten unterschiedliche Vorschriften und Regeln.
Die Produkte wurden häufig während der COVID-19-Pandemie verwendet und spielten eine wichtige Rolle beim Schutz vor dem Virus. Jetzt, da die Nachfrage nach ihnen nachlässt, sind sie nicht mehr so gefragt.
Das Unternehmen bemüht sich für das Wohlergehen seiner Mitarbeiter.
Man kann sich weiterentwickeln, wenn man möchte.
Die Kantine ist seit Corona geschlossen.
Kommunikation verbessern und Meetings reduzieren.
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich fühle mich wohl und arbeite gerne hier.
Es ist ein Geben und Nehmen. Home Office wird angeboten.
Weiterbildungen werden unterstützt. Es liegt an einem selbst, wie man sich entwickeln will.
Gehalt wird stets pünktlich ausgezahlt und je nach Leistung regelmäßig angepasst.
Gut.
Es blieb neben der Arbeit auch Zeit zum Lachen. Leider gibt es auch Unruhestifter.
Gut. Sie werden geschätzt.
Es kommt auf den Vorgesetzten an.
Top eingerichtet, modernes und helles Büro mit vielen Kunstwerken.
Gute Kommunikation mit regelmäßigen Treffen/Meetings. Allerdings sind die Meetings etwas lang und umständlich.
Es sind sowohl Frauen als auch Männer in der Führungsposition. Sie werden respektiert.
Ja, sehr.
Bei unwichtigen Fragen werden Entscheidungen schnell und in kurzer Zeit getroffen. Bei gleichwertigen und wichtigen Fragen werden jedoch 2-3 verschiedene Entscheidungen angeboten. Die Mitarbeiter nutzen diese Vielfalt, um ihre eigene Freiheit und Handlungsspielraum zu maximieren.
Die Mitarbeiter haben ausschließlich positive Eindrücke von der Firma und dem Führungsstil.
Die Geschäftsleitung zu wechseln der die Firma verkaufen.
Die Arbeitsatmosphäre ist dynamisch und aufregend, jeden Tag hält neue Überraschungen bereit.
"Die Mitarbeiter kochen gemeinsam, indem sie ihre eigenen Lebensmittel mitbringen, und feiern zusammen, um ihre Verbundenheit mit dem Unternehmen zu zeigen."
Der Kollegenzusammenhalt ist besonders zu Beginn des Monats stark, jedoch nimmt er am Monatsende ab, wenn Mitarbeiter entlassen werden. Man hofft, dass die Entscheidungen der Geschäftsleitung richtig sind.
Das Alter spielt keine Rolle; Mitarbeiter, die länger als 3 Jahre im Unternehmen arbeiten, genießen einige wenige Privilegien.
Die Geschäftsleitung wechselt alle 2 Jahre, wodurch jedes Mal neue Ideen eingebracht werden. Die Mitarbeiter sind unsicher über die Zukunft, da der CEO keine Geschäftsideen hat und auf Inputs der Mitarbeiter wartet. Die langjährigen Kollegen fühlen sich ideenlos, da sie bereits alles ausprobiert haben. Die neuen Mitarbeiter benötigen mehrere Monate, um sich nach dem Schock zurechtzufinden und die Situation zu verstehen.
Das Unternehmen unternimmt alles dafür, dass Mitarbeiter länger als drei Jahre im Unternehmen bleiben.
In der Küche und in kleinen Gruppen wird leise kommuniziert.
Die Firmenzugehörigkeit ist von großer Bedeutung, ebenso wie die Zugehörigkeit zu bestimmten Mitarbeitergruppen innerhalb des Unternehmens. Mitarbeiter, die länger als 3 Jahre im Unternehmen tätig sind, genießen mehr Privilegien, da sie zu den wenigen gehören, die so lange für das Unternehmen arbeiten.
Die Mitarbeiter haben aufgrund ihrer praktischen Erfahrungen unterschiedliche Vorstellungen von den Aufgaben des Unternehmens, während die Geschäftsleitung auf theoretischem Wissen basiert. Dies führt zu verschiedenen Strategien innerhalb des kleinen Unternehmens.
Weiter so... Die Zeiten sind in der Branche schwierig, aber der weg ist der richtige..
Nette Kollegen, mit denen die zusammenarbeit Spaß macht. Und dies auch Abteilung übergreifend.
Flexibel mit Home Office möglichkeit... so wie es sich heutzutage gehört
Die Kommunikation verbessert sich, neue Ansätze erstehen damit alle das Gefühl haben dass Sie dazu gehören.
Nicht gleich wegen jeglicher Kritik den befreundeten Anwalt los hetzen sondern eventuell auch mal über sich selbst nachdenken.
Das Büro ist hübsch, neu und hat einige Kunstwerke. Gelobt wird, wer das macht, was die Geschäftsführung versteht. Vertrauen ist hier ein Fremdwort, es wird viel getuschelt. Kritik wird anwaltlich geahndet, wie zum Beispiel diese Bewertung.
Unternehmen wirkt durch viele Worte größer als es eigentlich ist. Durch die aktuelle Corona-Pandemie hat das Marketing eine einmalige Chance, sich als Retter in der Not aufzuspielen.
Das Image ist nach aussen also gut, letztendlich wurde hier aber auch nur billige China-Ware teuer weiter verkauft.
Dei Geschäftsführung spricht von Work-Life-Integration, was nix anderes bedeutet als "Leb für deine Arbeit, auch spät abends solltest du erreichbar sein.".
Ich bin abends um 11 Uhr nicht mehr an das Geschäftshandy gegangen, am nächsten Tag habe ich dann bitterböse Emails lesen dürfen. (An den Anwalt, der hier bestimmt wieder mitliest: Ich habe diese Emails tatsächlich noch, Sicherungskopie)
Lerne in der Freizeit.
Gehalt geht so, es existieren hier seltsame Vorstellungen von dem Begriff "marktüblich". Es darf ja auch auf keinen Fall drüber geredet werden. Bekommt man etwas mehr als die anderen (was woanders eigentlich für die Position als "mager" bezeichnet wird), darf man sich das dauernd anhören und zählt als Berechtigung, dafür halt auch 12-14 Stunden täglich zu verlangen.
Sonstige Sozialleistungen: eher nicht. private Altersvorsorge: Fehlanzeige. Bei Fehlzeiten, egal aus welchem Grund, wird gelästert und getuschelt. Urlaub ist auch eher dürftig, seit dem Studium hab ich nicht mehr so wenig Tage gehabt.
Als Feedback: Vielleicht mal mit anderen Firmen, auch aus anderen Branchen austauschen, damit man einen realistischen Blick auf die Arbeitsmarktsituation bekommt. Und den Mitarbeiter auch mal voll nehmen, nicht nur als Arbeitstier behandeln.
Es wird stark auf Mülltrennung geachtet, wahrscheinlich aber auch nur, um mehr zum Meckern zu haben. Ansonsten produziert das Unternehmen Plastik-Einwegprodukte... Sozialbewusstsein wird immer wieder betont, aber wer das Unternehmen kennt, weiß, dass das eher leere Worte sind.
Ansonsten waren zusätzliche Benefits, die anderswo Standard sind, nicht vorhanden. BAV? Gelächter geerntet.
Kollegen untereinander haben Spaß, aber Zusammenhalt ist es nicht wirklich. Um den eigenen Job nicht zu riskieren, ist man der Geschäftsführung besser loyal. Dort immer besser beim Ja-Sagen bleiben.
Das Alter spielt hier keine Rolle.
Kommt natürlich auf die Abteilung an. Nicht seltsam ist die hohe Fluktuation der Mitarbeiter, in der einen Abteilung mehr, in der Anderen weniger. Ansonsten kommt der Begriff "Vorgesetzter" hier fast nicht zum Tragen, da es hier eher 1-Mann- oder 1/1-Teams gibt.
In gewissen Stellen wird jeder noch so unnötige Schritt präzise vorgeschrieben. Selbstdenken und -lernen wird den Mitarbeitern nicht zugetraut. Auch dürfen auf keinen Fall Einkauf und Verkauf zu viel voneinander wissen, es könnten ja Geschäftsgeheimnisse verloren gehen. Wo man hingreift, dem normalen Mitarbeiter wird nix zugetraut, dafür müssen dann die Abteilungsleiter alles können.
Es gibt Mitarbeiterversammlungen. Ansonsten lautet die Devise: "nicht zu viel erzählen", andere Kollegen könnten ja abgelenkt werden oder verunsichert werden.
Zwischen Mann und Frau ist definitiv vorhanden.
Die sind vorhanden, immer wieder neu und das von gestern wird über den Haufen geworfen.
Druck auf Angestellte hoch, unfreundlicher Umgang
Juni 2020: Wichtiges Update für Menschen, die sich ein Bild über diese Firma machen wollen.
Bis vor ein paar Wochen waren unter der Kategorie "genügend" noch 7 Bewertungen und die Weiterempfehlung lag deutlich unter 50%.
Meine Bewertung ist vom Juli 2020 und wurde seit dem 4 mal von der Firma anwaltlich
angefochten.
Vielleicht ist diese Information auch hilfreich um die positiven Bewertungen einzuschätzen.
Meine subjektive Meinung:
Umgang mit Menschen und wie versucht wird das Wachstum der Firma zu fördern. Die Art der Vertragsauflösung wirkte auf mich erschreckend und respektlos.
Umdenken
Meiner Meinung nach besteht die Gefahr, dass man sich durch das schöne Gebäude und dem Auftreten der Verantwortlichen täuschen lässt. Nach spätestens ein paar Wochen merkt man jedoch wie der Laden läuft. Fairplay und eine Vertrauenskultur schaut in meinen Augen anders aus. Ein Lieblingswort ist spuren. Lieferanten müssen spuren, MA müssen spuren, und und und... In den Büros fühlt man sich eingesperrt.
Das Unternehmen wirkt durch die Marketingstrategie nach außen viel größer als es ist und gibt an was zu sein was es nicht ist.
Grundsätzlich ist es ja ok bei besonderen betrieblichen Ereignissen Überstunden zu machen. Ich hatte das Gefühl, dass sozusagen fast alle über die besonderen betrieblichen Ereignisse hinaus Überstünden machen. Gleitzeit gibt es nicht. Urlaub unterdurchschnittlich und oft haben die MA schon Angst nach Urlaub zu fragen. Es wird auch betont, dass eine Kultur herrscht die auf Vertrauen basiert und man deshalb seine Stunden nicht dokumentieren soll. Auch hier sollte man sich nicht täuschen lassen. Das hat ein Grund und kein anderer. Sie wissen ganz genau, dass wenn es zu einer Vertragsauflösung kommt man rechtlich was auf der Hand hat, wenn man seine Stunden dokumentiert hat.
Währen meiner Zeit bei dieser Firma habe ich so etwas nicht kennengelernt.
Gehalt eher unterdurchschnittlich, keine Sozialleistungen, keine Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Ich hatte den Eindruck, dass dies nur zum Zweck der Imageverbesserung dient.
Dieser Punkt ist schwer zu bewerten. Der Kollegenzusammenhalt wäre in einem anderen Umfeld bestimmt besser oder sogar sehr gut. Es gibt einige Kolleginnen und Kollegen mit großem Potential - das leider, so mein Empfinden, nicht erkannt wird oder besser gesagt nicht erkannt werden will. Das Motto lautet nach meiner Meinung "MA klein halten" und Ängste schüren", dass sie spuren. Ein wachstumsfördernder Kollegenzusammenhalt ist so nicht möglich. Ein weiterer Punkt, dass dies nicht möglich ist, ist die unglaublich hohe Fluktuation.
Das Verhältnis Abteilungsleiter/MA ist überdurchschnittlich hoch. Es gibt sogar Abteilungsleiter ohne Personal. Es werden anscheinend gerne Titel vergeben, und das hat nach meiner Meinung einen psychologischen Hintergrund. Und der liegt ganz bestimmt nicht darin, dass man denkt die können so gut eine Abteilung leiten. Gib Menschen einen Titel fühlen sie sich größer und sind bereit mehr zu arbeiten. Ich hatte den Eindruck, dass es jedoch nur 2 Vorgesetzte (vor-ge-setzt) gibt die was zu sagen haben.
Ich fühlte mich nicht eingebunden und wertgeschätzt.
Klar, eine Entscheidung ist ein Wissenstand und der kann sich ändern. Mit anderen Führungsqualitäten wäre die Firma definitiv schon viel weiter wie sie ist. Auf mich wirkte es unstrukturiert und chaotisch.
Wie schon unter Arbeitsatmosphäre erwähnt ist das Büro sehr modern und gut ausgestattet. Unter einer anderen Kultur würde ich hier gerne 4 Sterne geben. Das Gesamtpaket ist für ich aber höchstens 1 Stern wert. Man fühlt sich eingesperrt. Unterhaltungen/Austausch ist nicht gewünscht.
Es gibt eine Betriebsversammlung bei der über die typischen Kennzahlen informiert wird.
Ansonsten sehr chaotisch.
Was Frauen/Männer angeht - ja.
Wären vorhanden.
So verdient kununu Geld.