146 Bewertungen von Bewerbern
146 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Hatte mit Abstand das am schlechtesten vorbereitete Bewerbungsgespräch jemals. Die Recruiter war unmotiviert, hat pauschal abgelesen und konnte mir keine einzige Frage beantworten (Sie hat nur die Stellenausschreibung umformuliert).
Ich finde bei einem Bewerbungsgespräch geht es nicht nur darum den Bewerber kennen zu lernen, sondern diesen auch weiterhin für die Wahl der Stelle und das Unternehmen zu bestärken. Hätte nach dem Gespräch keine Motivation mehr den Bewerbungsprozess weiter zu verfolgen und habe abgebrochen.
nach meiner Bewerbung vergingen 4,5 Monate ohne Rückmeldung (auch auf schriftliche Nachfrage).
Dann bekam ich eine Absage, mit der Begründung der Prozess sei bereits abgeschlossen und man könne meine Bewerbung nicht mehr berücksichtigen.
Neben der Tatsache, dass sich das so liest, als hätte ich meine Bewerbung nicht innerhalb der genannten Fristen eingereicht und wäre selbst an der Verspätung und der damit begründeten Ablehnung Schuld, kann ich nur sagen, dass Dachser für mich enormen Nachholbedarf in seinem Recruitierungs- bzw. Bewerbungsprozess. Derart lange Wartezeiten und fehlende Reaktionen dürften nicht vorkommen, erst recht nicht in einem großen Konzern, der seine Prozesse weitestgehend automatisiert hat.
Hobbys, Warum DACHSER
Liebes Dachser-Team und potenzielle Bewerber, leider sind die zahlreichen negativen Bewertungen zur zeitnahem Kommunikation immer noch aktuell. Ich hatte mein erstes virtuelles Vorstellungsgespräch vor einem Monat. Dieses Gespräch war angenehm. Leider habe ich seitdem weder eine Absage noch eine Einladung zum zweiten Gespräch erhalten. Auf meine Nachfrage habe ich nur ein "wir melden uns, wenn wir was aus der Fachabteilung hören" erhalten. Das ist erstens kein wertschätzendes Verhalten gegenüber Bewerbern, noch lässt es auf einen nur annähernd stabil funktionstüchtigen Prozess schließen.
Ihr solltet dringend eure HR-Prozesse überarbeiten. Wenn Erlebnisse wie meines seit 2018 hier auf Kununu berichtet werden und sich nichts ändert, was ist das für eine Außendarstellung? Ich persönlich würde trotz eines positiven Gesprächs von einer Bewerbung abraten.
Unternehmen versucht einen zu überzeugen zunächst eine Ausbildung zu machen und wenn man sich drauf einlässt, erhält man lange keine Rückmeldung
Mir wurden Fragen gestellt, wie
- Wo sehen Sie sich in 5 Jahren..so als Frau ?
- Dann lagen Sie Ihren Eltern nach der Ausbildung erstmal auf der Tasche ?
- im Endeffekt können Sie also alles, aber auch irgendwie nichts als Allrounder oder?
Das Gespräch war von Anfang an unfassbar unangenehm.
Ich würde mich nie wieder dort bewerben.
6 Wochen zu warten, bis ich eine Absage bekommen- ohne die Möglichkeit zu haben einer Talent Community bzw. einem Talent Pool beizutreten ist für mich als erfahrener Recruiter inakzeptabel. Ich habe in der Zwischenzeit von der Konkurrenz innerhalb von nur 3 Wochen ein Angebot bekommen. Schade, denn ich hätte echt gerne für Dachser gearbeitet, weil sie im Nahverkehrsbereich super aufgestellt sind! :-(
Schneller arbeiten und Kandidaten zeitnah ein Feedback geben. Wie sieht es mit talent pools aus? Braucht Dachser keine?
Dies war meine zweite Bewerbung bei DACHSER in Kempten, und sie endete in Konfusion wie die erste. In beiden Fällen präsentierte sich das Unternehmen mir gegenüber zwar menschlich top aber prozessual flop: super nett aber unschlüssig, unverbindlich und widersprüchlich. Irgendwie scheint das Bewusstsein für die Bewerberperspektive noch nicht entwickelt, daher möchte ich darauf aufmerksam machen: Bewerber investieren gleichermaßen. Sie reagieren auf eine Ausschreibung, nehmen die Einladung an, sich für eine Vakanz vorzustellen, bieten ihre Expertise in dem Bereich an. Sie nehmen sich Zeit, nehmen sich frei, nehmen ggf. eine längere An- und Rückreise auf sich, um das Unternehmen, das Team und die anstehende Aufgabe näher kennenzulernen. Dies sollte extern erst abverlangt werden, wenn intern feststeht: Wir brauchen Unterstützung in dieser Funktion, ab diesem Zeitpunkt, zu diesen Konditionen, und der Auswahlprozess gestaltet sich so. Bevor dies nicht ausformuliert ist, würde ich erst niemanden nach Kempten bitten, sonst passiert nur das, was ich erlebt habe: ein beachtlicher unnötiger Aufwand. Hier hätte ich mir auch gewünscht, dass HR eine aktivere Rolle einnimmt über die reine Sachbearbeitung und Informationsvermittlung hinaus, und wenn nötig auch mal in Richtung Führungskräfte den Hinweis gibt, "Leute, das geht so nicht gegenüber Bewerbern. Wir be-werben ja auch DACHSER als Arbeitgeber! Klärt erstmal, was ihr wollt und braucht, setzt euch ein Ziel und das steuern wir dann gemeinsam an."
- keine
Für meine Begriffe optimal abgelaufen: schnelle Rückmeldung, zeitnahe Gesprächstermin und folgend Entscheidung zu Einstellung bzw. Absage
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