147 Bewertungen von Bewerbern
147 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerber mitnehmen und die Kommunikation aufrecht erhalten und sich vorher im Klaren sein, wie die ausgeschriebene Stelle auszusehen hat. Wenn ich den Bewerber einlade, seine Ideen und Erfahrungen aus anderen Konzernen sammle, wie die ausgeschriebene Stelle sich in das Unternehmen eingliedern könnte und den Bewerber danach ghoste, wirkt das sehr unprofessionel und überheblich, vorallem auf dem aktuell Arbeitsmarkt.
offener Dialog und nicht nur ausfragen was der MA gemacht hat, gerade vom Wettbewerb kommend
Externes Recruiting sowie Beratung in Sachen Personalentwicklung, Kulturwandel, Schwerbehindertenrecht etc. in Anspruch nehmen, da entsprechende Kompetenzen im Unternehmen offensichtlich nicht vorhanden sind
Bewerber sollten VOR dem Gespräch informiert werden, wenn sie nicht für die Stelle infrage kommen, auf die sich sich beworben haben - man sie aber für eine andere Funktion für geeignet hält. Die Ansprechpartner INKL. deren Funktion sollten kommuniziert werden, damit klar ist mit wem man im Gespräch zusammen sein wird. In der Einladung sollte nochmal klar der Titel der Stelle wiederholt werden, um die es im Vorstellungsgespräch geht.
Wenn man von der HR-Partnerin für ein Vorstellungsgespräch eingeladen wird, dieses mit der HR-Partnerin und dem Fachabteilungs-Verantwortlichen führt, und man am Ende des Gesprächs gesagt bekommt, dass man in wenigen Tagen Feedback bekommt, dann darf man dieses auch erwarten. Stattdessen wurden sämtliche Nachfragen per Mail ignoriert und Telefonanrufe weggedrückt oder nicht angenommen. Nachdem ich mich in Eigeninitiative mit dem Fachbereich in Verbindung gesetzt habe, und dieser mir schließlich eine Absage mitteilte (was vollkommen in Ordnung ist), und sich zudem bei mir entschuldigt hat, dass er das selbst nicht verstehe und sich die HR-Ansprechpartnerin noch bei mir melden muss, und er sie auf die Unprofessionalität hingewiesen hat, hat mich die besagte HR_Partnerin erneut einfach ignoriert und sich nicht gemeldet. Absolute Frechheit, insbesondere, wenn man sogar intern darauf hingewiesen wird, dass eine Rückmeldung aussteht und diese dringend erfolgen sollte.
Wie in aller Welt darf so etwas passieren? Bewerber sind i.d.R. auf eine angemessene Reaktion angewiesen, da sie meist mehrere Prozesse parallel laufen haben. Ein paar Tage ok, aber doch nicht vollkommen ignoriert werden??
Leider ist es heutzutage zu viel verlangt eine Antwort zu geben!Ein kurzes Nein und auf senden klicken kann doch nicht so schwer sein!Man erwartet vom Bewerber ja auch das er seine Zeit für die Bewerbung investiert!
Ich hatte das Gefühl als ob ich auf den Knien sie darum bettele mir einen Job zu geben, dabei sie die Stelle ausgeschrieben und mich eingeladen haben. Etwas arrogant und skeptisch dem Bewerber gegenüber. Dabei die gute Meinung der Gesprächspartner über den Arbeitgeber klang sehr vorgespielt, nichts vom Herzen.
Eigenes Onlineportal mit extrem zeitaufwändiger Eingabe, die auf die Erstellung des Anschreibens noch on-top kommen, extrem langsame Rückmeldung und in der Absage nur copy-paste Standardtexte in dem man nicht mal die Anrede korrekt hinbekommt. So sieht sicher kein guter Bewerbungsprozess aus.
Meine Gesprächspartner hatten offensichtlich keine Ahnung wieso sie mich überhaupt eingeladen hatten. So entstand das Gefühl das ich nur da war um die Auswahl zu erhöhen...
Viel wichtiger war es herablassend über bestimmte Tätigkeiten aus meinem Lebenslauf zu sprechen die es bei Dachser nicht gibt, da sie von einem Computer übernommen werden könnten.
Nach diesem wenig wertschätzenden Gespräch habe ich recht schnell selbst abgesagt und werde mich auch nie wieder bei Dachser bewerben.
- Schnellere Vertragserstellung: zwischen der mündlichen Zusage und Eingang des Vertrags sind ganze fünf (!) Wochen vergangen, hier wäre schnelleres Handeln im Sinne des Bewerbers (und des Unternehmens)
- Evtl. wäre es für Bewerber aus weiter entfernten Regionen attraktiv, mehr überregionale Benefits anzubieten und/oder verstärkt auf eine flexiblere Home Office-Regelung zu setzen
+++ Ansonsten insgesamt ein sehr positiver Bewerbungsprozess. "Das Unternehmen bewirbt sich auch beim Bewerber - nicht nur andersherum"; diesen Spruch umzusetzen wird hier aktiv versucht
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