190 Bewertungen von Bewerbern
190 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
190 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vollkommen unflexibel was den Bewerbungstermin angeht. Auf Fragen hat man hat nach Tagen nur Standard E-Mail Text erhalten.
Ein super Unternehmen. Ich kann es jedem nur empfehlen sich bei Dataport zu bewerben, so hatte ich während des Termins zu dem Einstellungstest meine Abschlussfahrt: Ein kurzes Telefonat und es war geklärt; ich durfte den Test nachschreiben. Dementsprechend ein Unternehmen welches versucht die Bewerber wirklich gleich und gut zu behandeln und es auch tut. Ich freue mich, dass ich mich hier beworben habe und bereue es nicht.
Es wird im Bewerbungsgespräch viel fachliches Wissen erfragt und man muss eine Power Point über sich selbst machen.
Leider erhielt ich eine Absage aufgrund fehlender Qualifikation, die Aufgaben und Skills in der Stellenbeschreibung erfüllte ich nach meiner Meinung zu 99% und bin in diesem Aufgabengebiet seit ca. 10 Jahren erfolgreich, hier von nicht qualifiziert zu sprechen zeugt von fehlender Wertschätzung gegenüber dem Bewerber, das Recruiting hat noch viel zu lernen, für mich bleibt ein absolut negatives Unternehmensbild zurück
Wenig / bis gar keine Selbstdarstellung als Unternehmen, Geschichte, Ziele, Visionen. Es geht direkt mit prüfungsähnlichen Fragen los. Man kriegt daher leider von Anfang an das Gefühl vermittelt, man sei nur ein Bittsteller. Viele Fragen, die weniger das Wesentliche betreffen, z. B. Fragen zur fachlichen Nomenklatur nach dem Muster "ist Ihnen der Begriff X vertraut?", wobei der gemeinte Begriff vielleicht nur in einem Teil der Fachliteratur in der Form auftaucht und mehrere andere Begriffe dafür gibt. Es entsteht jedenfalls der Eindruck, dass das Kenntnis des Fachausdrucks für X wichtiger sei, als das Beherrchen von X.
Nach einreichen der Bewerbung habe ich nichts mehr von Dataport gehört.
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