1.554 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.363 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 121 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich würde nicht mehr bei Dataport anfangen...
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Dataport AöR in Hamburg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach Außen HUI und Inne PFUI.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte viel mehr in die Fortbildung von Führungskräften investieren!
Arbeitsatmosphäre
Die Athmosphäre ist eher kühl und distanziert.
Image
Durchwachsen.
Work-Life-Balance
Man kann seine Arbeitszeit mit Einschränkungen relaiv frei einteilen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein papierloses Büro, Jobrad möglich aber kompliziert.
Karriere/Weiterbildung
Passt man nicht ins Konzept, wird man nicht befördert.
Kollegenzusammenhalt
Viele Neider und Intriganten
Umgang mit älteren Kollegen
Es zäht der Nachwuchs, ältere Kollegen werden weniger gheschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt kaum Führungskräfte, lediglich "Vorgesetzte".
Arbeitsbedingungen
Technik ist ok, man bekommt aber nicht immer alles, was man braucht.
Kommunikation
Zu viele Besprechungen ohne echten Mewhrwert, viele wichtige Sachen erfährt man "hintenrum".
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dataport AöR in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aktuell ein guter Arbeitgeber, wenn man einen sicheren Job mit ÖD-typischen Tarif- und Sozialleistungen im IT-Bereich sucht. Die Kolleginnen und Kollegen sind überwiegend freundlich und hilfsbereit, die Arbeit ist wichtig und von einer digitalen Verwaltung profitieren wir alle.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geduld ist nötig, wenn man aus der Privatwirtschaft kommt und Wert auf schnelle Leistung und Prozessoptimierung legt, Dinge selbst anpacken will oder sich leicht an festen Hierarchien und Prozessen reibt.
Verbesserungsvorschläge
Einheitliche interne IT-Infrastruktur aufbauen, Abbau von Doppelstrukturen und Zusammenlegung von Produkten, Abbau von Dienstanweisungen, Richtlinien und Suche nach Vereinfachungen in allen Prozessen/Tools.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich positiv, aber abhängig von Abteilung und Team. Interne Prozesse und Kontakt mit Kunden sind oft quälend langsam, intransparent und frustrieren viele intern und extern. Das sorgt für Stress und Konflikte.
Image
Image bei Personalgewinnung und Präsentation von Produkten sehr modern und gut. Image bei den Kunden teilweise nicht so gut, Firma und Kommunikation wurde mir als intransparent und langsam gespiegelt.
Work-Life-Balance
Im Vergleich zur Privatwirtschaft sehr gut, alle Überstunden können erfasst werden, Sabbaticals möglich. Stress ist in vielen Abteilungen gefühlt hoch, z.B. wegen Personalmangel, ständiger Umstrukturierungen, interner Prozesse.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten entsprechend Öffentlichem Dienst, Eingruppierung und Stufe entscheiden da noch oft mit. Internes Fortbildungsangebot sehr gut für Grundlagen, individuelle Fortbildungen darüber hinaus sind abhängig von Führungskraft/Ressourcen, aber meist erwünscht und werden gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag ist transparent einsehbar (online), mit allen Vor- und Nachteilen. In der Privatwirtschaft wird mehr gezahlt, aber Betriebsrente und sicherer Arbeitsplatz sind für viele sicher interessant.
Kollegenzusammenhalt
Sehr abhängig von Team und Abteilung. Ich habe schon viele sehr nette und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen erlebt, aber auch Silodenken und Kämpfe um Ressourcen und Macht zwischen Abteilungen. Lagerdenken wird leider von einigen Führungskräften vorgelebt und an Mitarbeiter weitergegeben.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt viele ältere Kolleginnnen und Kollegen, deren Wissen und interne Kontakte für den kurzen Dienstweg oft geschätzt werden.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich. Motivierte und motivierende Führungskräfte, aber zwischen Feldherr und New Work ist (noch) wirklich alles dabei.
Arbeitsbedingungen
Büros werden modernisiert, zunehmend Großraumbüros. IT-Austattung im Büro und für das Home-Office ist angemessen. Die Hardware ist oft gut, aber Software veraltet und uneinheitlich. Email ist die Norm, Skype und VOIP-Telefon laufen parallel, mehrere Messenger werden genutzt, Netzlaufwerke neben verschiedenen Cloud-Speichern und der eAkte, ...
Kommunikation
Eher top-down, aktives Intranet und Videobotschaften vom Vorstand mit meist eher oberflächlichen Infos/Erfolgsmeldungen. Flurfunk ist sehr wichtig und oft schneller und zuverlässiger. Viele Doppelstrukturen, Suche nach Zuständigen langsam und abhängig von Kontakten. Je nach Abteilung kann auch mal ein rauerer Umgangston herrschen.
Gleichberechtigung
Kulturwandel seit Jahren spürbar, Gleichberechtigung von Frauen wird gefördert und Wiedereinstiege sind die Norm. Je nach Abteilung und Führungskraft gibt es aber auch noch Männerdomänen und zotige Witze.
Interessante Aufgaben
Digitalisierung der Verwaltung ist sinnstiftend und interessant. Viele tolle Produkte und Projekte, aber auch viele Routinen und alte Projekte aus vorgangenen Jahrzehnten. Abhängig vom Aufgabengebiet.
Ich kann die 5 Sterne Bewertungen nicht verstehen. Fake?
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dataport AöR in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life Balance, interessante Aufgaben, Die Belegschaft hält zusammen. Trotz der ca. 5.000 Angestellten hat man das Gefühl Teil einer großen Familie zu sein. Man ist gern ein Dataporti.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt wenig Vertrauen in die operativen Ebenen. Immerhin man heuchelt es vor. Bei Kritik wird man schnell in seine Schranken gewiesen.
Verbesserungsvorschläge
Nicht auf jede Bewertung, die Kritik äußert eine 5 Sterne Bewertung hinterher schieben. Das macht kein guten Bild nach außen. Dataport hat das nicht nötig. Dataport ist eine gute Firma, bei der es wie bei jeder anderen Firma auch Stärken und Schwächen gibt. Man sollte die Schwächen eben auch mal angehen.
Arbeitsatmosphäre
Größtenteils: gut
Image
Das Image ist bei den Kunden ungerechter Weise nicht so gut. Dataport ist überaus kundenorientiert und tut alles um die Kunden zu unterstützen und zufrieden zu stellen.
Work-Life-Balance
Ist hier wirklich gut. Aber nicht besser als in der Privatwirtschaft.
Karriere/Weiterbildung
Sehr gut bis unübertroffen. Was Dataport selbst nicht schulen kann, darf von extern eingekauft werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Eigentlich sehr gut. Einheitlichkeit wie im Sozialismus ist angesagt. Es gibt einen Tarifvertrag, der wirklich gut ist.
Kollegenzusammenhalt
Bei uns perfekt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist gut und wird immer besser.
Vorgesetztenverhalten
Das geht definitiv besser. Hinter dem eigenen Personal stehen ist gut aber man sollte auch mal Fehler der eigenen Belegschaft eingestehen. Auch hier gilt: "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus" Damit wird man im eigenen Bereich nicht glaubwürdiger.
Arbeitsbedingungen
... wenn da nur die IT nicht wäre!.....
Kommunikation
Ok, wie in jeder Firma wird selektiert was in die breite Ebene gegeben wird. Politik eben.
Gleichberechtigung
Ist ok.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielfältig und auch interessant. Es liegt an jedem selbst sich zu bewerben. Stellen sind genug offen. Leider ist die Personalabteilung nicht performant genug um die Stellen auszuschreiben. Dadurch werden enorme Gelder für echt teure Externe ausgegeben, was nicht sein müsste.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Dataport AöR in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meine Kolleginnen und Kollegen.
In übergreifenden Bereichen hat man Verständnis für einander.
Ich kann mit meiner Team-, Abteilungs- und Bereichsleitung genauso sprechen wie mit jedem bzw. jeder Anderen auch. Das schätze ich sehr.
Großzügiger Rahmen zum Homeoffice.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die wesentlichen Punkte werden aufgeführt.
Der Punkt "Würdest du diesen Arbeitgeber einem Freund weiterempfehlen" ist eine Momentaufnahme. Ich hoffe sehr, dass ich diesen irgendwann einmal bejahen kann.
Verbesserungsvorschläge
Anstelle zahlreicher Resilienz- und Gesundheitsworkshops wäre es aus meiner Sicht sinnvoller, die Ursachen direkt anzugehen.
Weniger Mikromanagement.
Eindeutige Richtlinien ohne regelmäßige Ausnahmeprozesse, die nicht über die vorhandenen Systeme gesteuert werden können.
Klare Definition und Einhaltung von Verantwortlichkeiten. Aktuell habe ich den Eindruck, dass jeder machen kann, was er möchte. Das hat zwar auch positive Seiten, führt jedoch in meinem Arbeitsalltag häufig zu Chaos, Mehrarbeit und Unverständnis.
Geregelte Kommunikation bei Änderungen von relevanten Prozessen. Es wäre wünschenswert, dass alle betroffenen Personen auf demselben Wissensstand sind.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wird aus meiner Sicht stark von kontinuierlichem und künstlich erzeugtem Druck geprägt. Für mich fühlt es sich an, als würde versucht, ein gewisses Maß an Lieferfähigkeit durch nahezu tägliche Änderungen und Ausnahmen in den Einkaufsprozessen aufrechtzuerhalten. Hinzukommen von denselben Stellen initiierte neue Prozesse, die kurz darauf wiederum mit Ausnahmen versehen werden. Es wird täglich schwieriger den Überblick zu behalten.
Image
Der Vorschlag für ein mögliches Bewertungskriterium von Kununu unter diesem Punkt ist "stimmt das Image mit der Realität überein". Aus meiner Sicht leider nicht. Ich bin überzeugt davon, dass wir wesentlich mehr könnten, ohne das im Detail ausführen zu wollen.
Work-Life-Balance
Das Thema Work-Life-Balance sehe ich differenziert: Solange die Arbeit erledigt wurde, hatte ich bisher keine Schwierigkeiten. Dabei möchte ich auf meinen Punkt unter "Arbeitsatmosphäre" verweisen, da man natürlich auch eigene Ansprüche an sich selbst hat. Gleichzeitig möchte ich betonen, dass meine direkte Führungskraft mir stets den Rücken freigehalten hat und dies auch weiterhin tut.
Nichtsdestotrotz hat jeder die Möglichkeit sich die Zeit selbstständig einzuteilen, solange die Anwesenheit einer festgeschriebenen Kernarbeitszeit gewährleistet ist.
Karriere/Weiterbildung
Hier bin ich hin- und hergerissen. Es gibt viele Möglichkeiten, sich in verschiedene Themen einzubringen, wenn man Interesse und Zeit dafür hat. Allerdings habe ich auch erlebt, dass einige Vorhaben aufgrund fehlender Kapazitäten oder langwieriger Klärungsprozesse letztlich im Sande verlaufen.
Was die persönliche Entwicklung betrifft, sehe ich ebenfalls Herausforderungen. Meiner Meinung nach erhalten Führungskräfte nicht die Gelegenheit ihr Team individuell weiterzuentwickeln, da der Arbeitsalltag stark von Dauerkonferenzen, Projekten und der Priorisierung dringender Aufgaben bestimmt wird.
Letztlich hängt es davon ab, was man selbst möchte.
Kollegenzusammenhalt
Das Einzige was mich noch täglich bewegt den PC einzuschalten. Einige meiner Kollegen und Kolleginnen, sowie meiner direkten Führungskräfte, möchte ich nicht missen.
Arbeitsbedingungen
Ich bewerte den für mich aktuellen Stand. Wir sitzen noch in einem der "älteren" Gebäude. Ein Umzug ist seit längerem geplant und wird folgen. Soll auch gar nicht großer Bestandteil meiner Bewertung werden, da es sich eh noch ändert - wir haben nun immerhin Wasserspender!
Was ich bewerten möchte sind die für mich kaputt entwickelten Systeme. Es gibt keine vollständigen Verbindungen zwischen Controlling, Vertrieb und Einkauf, auch wenn diese dringend benötigt werden würden. In meiner Arbeit überprüfe ich eher das System als dass es mich unterstützt. Auf die Korrektur von Fehlern nach Patches warten wir derzeitig seit mehreren Monaten, was täglich massiven Mehraufwand nach sich zieht. Hinzu kommen unzählige weitere Systeme, Programme, Tools, Plattformen, Applikationen etc. die zur täglichen Arbeit verwendet werden müssen, jedoch nicht miteinander kommunizieren.
Kommunikation
Beschlüsse und neue Richtlinien haben mich eher durch den Flurfunk erreicht, als durch offizielle Bekanntmachungen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass beteiligte Fachabteilungen ebenso wenig über Änderungen ihres aktuellen Tagesgeschäfts informiert wurden und sich Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen untereinander schulen. Alles nach bestem Wissen und Gewissen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt und Sozialleistungen sind absolut ok. Es könnte immer mehr sein. Wie in anderen Branchen ebenfalls haben wir natürlich auch einen Kaufkraftverlust erlitten. Tarifverträge sind öffentlich einsehbar.
Interessante Aufgaben
Ich empfand die Aufgaben mal als spannend. Typische Einkaufsaufgaben werden immer weniger. Meinem Empfinden nach geht es 100% um Lieferfähigkeit - Preis und Lieferantenmanagement egal.
Wer Interesse an Einkaufstätigkeiten hat, sollte aus meiner Sicht eher in einen der Fachbereiche gehen. Dort wird meiner Kenntnis nach mehr vergeben. Trotz geregelter Prozesse zählt am Ende meist, dass Lieferanten ein Bestelldokument vorliegen haben. Aus meiner Sicht ein Abwärtstrend der seit mehreren Jahren zu beobachten ist und zunehmend unkritischer beäugt wird.
2Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Liebe*r Dataporti, herzlichen Dank für deine TOP-Bewertung und das ausführliche Feedback! Wir sind etwas irritiert über deinen Wunsch nach einem Hamburger Standort, wo wir doch in der Billstraße, im Berliner Tor Center sowie im Normannenweg einen Standort haben. Wir freuen uns, wenn du uns dabei unterstützt auch nach außen sichtbarer zu werden, dafür brauchen wir tatsätlich jede*n Einzelne*n von unseren rund 5.500 Dataportis. Danke für deinen Support und herzliche Grüße ♥
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dataport AöR in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alle die ehrlichen Bemühungen es besser zu machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schwerfällige Strukturen in der internen Zusammenarbeit. Aber daran wird gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Führungskräfte auswählen. Soziale Kompetenzen bei Führungskräften, sind für Personal wichtiger als vorhandene Selbstdarstellungskompetenzen oder vorzeigbare Leistungen von egoistischen Karriere-Menschen.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf das Führungspersonal an. Seit ca. einem Jahr nicht mehr vertrauenswürdig (schlimmer Mobbingfall, PR und Führung unternehmen nichts wirksames). Die Kolleginnen und Kollegen sind aber wirklich toll.
Work-Life-Balance
Besser geht es kaum. Flexibel arbeiten von 5-2×Uhr, 80 % Homeoffice, arbeiten im EU Ausland 15 Tage, Unterstützung von Familien bei der Kinderbetreung oder Pflege von Angehörigen und viele Hilfsangebote. Vergünstigungen für Sport und vieles mehr.
Karriere/Weiterbildung
Kommt auf die Führung an, Vitamin-B ist leider bei höheren Positionen ausschlaggebend.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich bin sehr zufrieden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Kunden müssen mitmachen und ggf. mehr Beratung erhalten.
Kollegenzusammenhalt
Super! Bis auf die Führung, die beim Mobbing durch Schweigen glänzt bzw. selber mobbt.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Wissen wird gebraucht, die Wertschätzung stimmt und auf altersbedingte Einschränkungen wird Rücksicht genommen. Es sollte mehr freie Tage geben, ab einem bestimmten Alter.
Vorgesetztenverhalten
Siehe oben. Leider schockierend. Meine Vorgesetzten sind bis auf diesen Punkt OK.
Arbeitsbedingungen
Sehr gute Büro und techn. Ausstattung, Parkplatz auch mit Lademöglichkeiten für E-Autos und E-Räder. Räumlichkeiten im New Work Stil im Großraumbüro. Kleiner Abzug, zu wenige Rückzugsmöglichkeiten bei hoher Lautstärke. Dafür geht man dann ins Homeoffice.
Kommunikation
Das Intranet bietet eine sehr gute interne Informationsbasis. Der Vorstand informiert mit Videobeiträgen, es gibt auch viele fachliche Interviews und Beiträge. Blogs, Community ... .In meinem Bereich wird seit ca. einem Jahr Top-Down geführt und entsprechend wenig informiert.
Gleichberechtigung
Männer sind noch im Vorteil, aber es wird viel dafür getan, dass die Frauen, oder Personal ausländischer Herkunft gleichermaßen Chancen erhalten.
Interessante Aufgaben
Sehr anspruchsvolle, abwechslungsreiche Aufgaben. Vertrauensvolle Zusammenarbeit im Team und mit den Kunden.
Liebe Kollegin, lieber Kollege, vielen Dank für dein sehr ausführliches Feedback! Zu deinen Verbesserungsvorschlägen, möchten wir dir direkt einen Artikel aus unserem Intranet mitgeben, der gerade veröffentlicht wurde: https://dataportal.dataport.de/node/24292 Die Anforderungen an Führungskräfte haben sich in den letzten Jahren erheblich gewandelt. Um hierauf reagieren zu können, führen wir ab dem 1. Februar einen neuen, datenbasierten Auswahlprozess für Führungskräfte ein. In Bezug auf Karriere und Weiterbildung ist das tatsächlich nicht abhängig von Führung oder "Vitamin B", vielmehr steht dir (wie auch unseren Kund*innen) ein umfassendes Weiterbildungsprogramm des ITBBZ (https://www.dataport.de/services-produkte/weiterbildung/) auf unserem Lernportal zur Verfügung. im Schnitt nutzen unsere Dataportis dieses Angebot mindestens 5 Tage im Jahr. Schau doch mal vorbei und verschaffe dir einen Überblick über das Weiterbildungsangebot. Auch die Qualifizierung unserer Dataportis liegt uns am Herzen. Wie das lebenslange Lernen bei uns konkret aussieht, erzählen deine Kolleg*innen hier: https://www.dataport.de/karriere/qualifizierung/ Wir danken dir für deine Unterstützung! Herzliche Grüße
Früher war es besser
3,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Dataport AöR in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Freiheiten die man als Mitarbeiter haben kann, wenn der Vorgesetzte entsprechend offen dafür ist. Außerdem finde ich die HomeOffice-Regelung gut. Damit spielt Dataport ein wichtiges Benefit aus, welches ich auch gerne als "Werbung" im privaten Umfeld nutze :-)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele Prozesse und leider auch zu viel Behörde. Manche Prozesse / Kollegen sind zu starr unterwegs. Das mag vor 20 Jahren passend gewesen sein, allerdings ist das heute nicht mehr angebracht. Hier sollte eine nachhaltige Veränderung (in allen Hierachie-Ebenen) stattfinden. Dies ist m.M.n. wichtig, um auch die jungen Kollegen bei uns halten zu können.
Verbesserungsvorschläge
Wir wollen modern sein - dann lasst es uns auch sein! Heißt konkret: Prozesse verschlanken, unnötige Hierachieen abbauen und vor allem auch mehr den Mitarbeitern zu trauen! Selbstverantwortung in allen Teams fordern und fördern. Außerdem würde ich es sehr begrüßen, wenn es eine deutliche strategische Kommunikation geben würde, in der auf die konkreten Herausforderungen (Fachkräftemangel, gepaart mit dem rechtskonformen Einsatz von Fremdkräften, gepaart mit dem ansteigenden Auftragsvolumen) geben würde. Hier haben wir definitiv Luft nach oben. Sicherheit schaffen (an dieser Stelle)! - Vielleicht ja auch einfach mal "Nein" zum Kunden sagen ;-)
Arbeitsatmosphäre
Abhängig vom Team natürlich. Grundsätzlich geben sich die meisten Kollegen Mühe miteinander gut zu arbeiiten und zu einem guten Arbeitsklima beizutragen. Allerdings gibt es immer mal wieder Personen, die solche Versuche torpetieren.
Image
Nach innen hui, nach außen leider nicht so gut. Oftmals steht sich Dataport nach außen selbst im Weg. Das ist sehr schade! - Wir können mehr und genau DAS sollte auch beim Kunden ankommen!!
Work-Life-Balance
WL-Balance ist in den letzten Jahren zumindest bei mir in den Keller gegangen. Leider kann die Führungskraft an dieser Tatsache auch nichts ändern. Auf konkrete Verbesserungsvorschläge wird zum aktuellen Zeitpunkt nicht eingegangen. Viel Zeit / Energie könnte man sich sparen, wenn Prozesse klarer definiert und vor allem auch kommuniziert werden. Es gibt zwar auch eine Prozesslandkarte, aber so richtig bin ich bisher noch nicht dazu gekommen diese anzuschauen.
Karriere/Weiterbildung
Kommt natürlich auf den Vorgesetzten und die Umstände darauf an. Grundsätzlich sind Weiterbildungen (bzw. Karriere machen) kein Problem. Natürlich muss die Weiterbildung einen gewissen fachlichen Bezug haben. Sofern dies gegeben ist, sind interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten gar kein Problem. Sollte man sich fachlich komplett in eine andere Richtung entwickeln wollen, bietet Dataport außerdem die Möglichkeit sich intern versetzen zu lassen. Aber es ist eine gewisse Eigeninitiative notwendig.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag, der soweit in Ordnung ist. Sicherlich gibt es Firmen die besser bezahlen, aber eigentlich kann man meiner Meinung nach nicht meckern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dataport macht was für die Umwelt, neue Büroflächen werden entsprechend eingerichtet. E-Autos werden genutzt (bisher zu wenig, könnte mehr sein) und auch ansonsten kommt man auch papierlos durch den Arbeitsalltag (zumindest bei mir). Im Allgemeinen wird auch nicht unnötig geheizt. Das Thema Umweltbewwusstsein dürfte aber gerne präsenter im Intranet präsentiert werden.
Kollegenzusammenhalt
In einzelnen Teams sehr gut. Leider ist aber auch oftmals eine "Grüppchenbildung" festzustellen. Zumindest bei mir im Bereich.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch 50+ Kollegen werden eingestellt. Ältere Kollegen sind sehr geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter gibt sich Mühe. Leider hat auch er nur einen begrenzten Spielraum. Es wird auf meine Ideen eingegangen und in seine Überlegungen mit einbezogen. Beim Thema WL-Balance hat er aber definitiv Nachholbedarf. - Hier werden konkrete Verbesserungsmöglichkeiten geblockt. Den Hintergrund dieser Entscheidung kann ich lediglich mutmaßen. Unabhängig davon sind viele Prozesse auf Bereichsleitung - Abteilungsleiter - Ebene undurchsichtigt, bzw. m.M.n. unnötig kompliziert. Mein Wunsch ist es an dieser Stelle auch die "unteren" Personen mehr mit einzubeziehen.
Arbeitsbedingungen
Technik, HomeOffice, usw. passt für mich. Gehalt finde ich auch in Ordnung. Trotzdem gibt es nur 3 Sterne, da die Arbeitslast viel zu hoch ist. Hier muss es einfach bessere Möglichkeiten geben diese sinnvoll zu reduzieren.
Kommunikation
Kommunikation ist gut, wenn man Infos haben will, bekommt man sie (intranet, Kollegen, etc.) Manchmal wäre es wünschenswert, gewisse Informationen frühzeitiger zu erhalten. Bspw. ist es etwas unbefriedigend, wenn an der gemieteten Bürofläche bereits die Werbung für die Mietfläche hängt, man selbst jedoch noch keine Information bzgl. eines anstehenden Umzuges erhalten hat. Dies sorgt für unnötige Unsicherheit bei den Kollegen.
Gleichberechtigung
Wird bei uns in der Abteilung groß geschrieben und auch entsprechend gelebt.
Interessante Aufgaben
Seit dem ich bei Dataport angefangen habe (vor ca. 5 Jahre) hat sich ein Motto durchgängig durchgezogen: "Dataport fordert und fördert". Aufgaben sind interessant und spannend, man kann sich weiterentwickeln, vorausgesetzt man möchte es und zeigt Initiative. Mein Vorgesetzter ist für fachliche Fortbildungen entsprechend offen. Ich habe aber auch gehört, dass es andere Abteilungen gibt, bei denen es anders läuft.
1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Isabella WoitschachEmployer Branding Manager
Herzlichen Dank für dein Feedback, für das wir uns Zeit nehmen möchten, dir hier auch entsprechend zu antworten. Bitte hab noch ein wenig Geduld! ♥ Inzwischen wünschen wir dir ein besinnliches Weihnachtsfest und ein kunterbuntes neues Jahr! Herzliche Grüße
Top Arbeitgeber - „sinkende“ Identifikation
4,1
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dataport AöR in Kiel gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Prozesse dauern viel zu lange und erfordern eine große Resilienz.
Verbesserungsvorschläge
Dataport sollte noch mutiger und entschlossener die angestoßenen Veränderungsprozesse umsetzen.
Alte Strukturen noch schneller abbauen, damit wir ein agiles Unternehmen werden.
Arbeitsatmosphäre
Im letzten Jahr wurde es angespannter, aber dennoch auf einem guten Niveau
Image
Als Arbeitgeber 5/5. Als Dienstleister leider nicht immer so gut, wenn auch häufig nicht gerechtfertigt. Aber klar, wir können hier als Dienstleister besser werden.
Work-Life-Balance
Am liebsten hätte ich 5/5 Sternen gegeben. Leider ist es im letzten Jahr aus meiner persönlichen Sicht deutlich stressiger und unentspannter geworden, was sich auch auf die Work-Life-Balance überträgt.
Karriere/Weiterbildung
Ich kenne kein Unternehmen, wo man solche Weiterbildungsmöglichkeiten bekommt. Leider werden die Weiterbildungsmöglichkeiten etwas mehr eingeschränkt, aber befinden sich dennoch weit über dem „Normalem“
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag ist sehr gut und vor allen die Eingruppierungen sind weit über den Standards des TV-L.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das die Dienstwagenflotte noch größtenteils aus Diesel-Fahrzeugen besteht, muss im Jahr 2024 nicht mehr sein. Hier würde ich mir mehr Engagement für Nachhaltigkeit wünschen.
Kollegenzusammenhalt
Hier fehlt mir der Teamspirit, den wir eigentlich haben sollten. Ja, man unterstützt sich, aber es wird auch viel abgegrenzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier fällt es mir schwer ein Beurteilung abzugeben, da mir hier bislang nichts aufgefallen ist. Das ist vermutlich ein gutes Zeichen
Vorgesetztenverhalten
Grösstenteils vorbildlich und damit meine ich nicht mich als Führungskraft, sondern meine Führungskräfte. Auch hier gibt es leider Ausnahmen, die das Ergebnis leider herunterziehen.
Arbeitsbedingungen
Kostenloser Kaffee und der „Obstkorb“ wären nett, aber ansonsten ist es wirklich gut.
Kommunikation
Für ein so großes Unternehmen wird gut und transparent kommuniziert, gerade vom Vorstand. In den Bereichen ist es unterschiedlich gut ausgeprägt.
Gleichberechtigung
Vorbildlich, ich freue mich über so viele Kolleg*innen, die ihr Potenzial entfalten können und nicht durch veraltete Anschauungen ausgebremst werden.
Interessante Aufgaben
Die Digitalisierung Deutschlands voranzutreiben ist eine spannende Tätigkeit, in vielen Facetten ist es aber einer anstrengende und mühsame Aufgabe. Aber es lohnt sich zu engagieren!
Auch bei dir möchten wir uns für dein Feedback bedanken. Hab bitte Verständnis, dass wir uns Zeit für die Beantwortung deiner Bewertung nehmen möchten. Wir melden uns umgehend bei dir zurück. Herzliche Grüße
Sinnstiftend und sehr zufrieden
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Dataport AöR in Hamburg gearbeitet.
Liebe Kollegin, lieber Kollege, wie schön, dass du bei uns bist und noch schöner zu lesen, dass du mit den Rahmenbedingungen so happy bist! Vielen Dank für dein Feedback und viel Erfolg & Spaß weiterhin. Herzliche Grüße
Deutliche Schwächen in allen Bereichen
3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Dataport AöR in Altenholz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jobsicherheit, Gehalt, Möglichkeiten, sich zu verändern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Starre und schlechte Prozesse oder gar keine Prozesse; fehlende Qualifikationen von einigen Kollegen (Fachkräftemangel?); Gruppenleitende oft fehlbesetzt; Beratungsresistenz einiger Leitenden; generell zu viele Leute, die ihren Job nicht besonders gut machen; in einigen Gruppen kaum moderne/effiziente Methoden
Liebe Kollegin, lieber Kollege, vielen Dank für dein Feedback! Es ist uns wichtig zu hören, was gut läuft und wo wir uns verbessern können. Allerdings ist dein Feedback sehr pauschal, gerade in Richtung Qualifizierung und Führung. Lass uns hier doch bitte in den direkten Austausch gehen, damit wir konkret ansetzen können. Natürlich gehen wir mit deinem Feedback absolut vertraulich um. Vielen Dank für deine Unterstützung! Herzliche Grüße
Basierend auf 1740 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Dataport AöR durchschnittlich mit 4,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 88% der Bewertenden würden Dataport AöR als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1740 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1740 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Dataport AöR als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.