1.608 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.412 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 126 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Menschen machen IT für Menschen
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Dataport AöR in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das scheinbar alles möglich ist oder ermöglicht wird.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Dataport AöR in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als Mitarbeiter sind die Bedingungen sehr gut, viele Angebote, großzügige HomeOffice Regelung, viel Flexibilität, gute Work-Live-Balance, gute Kommunikation seitens des Vorstandes
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Kundenorientierung, einzelne Mitarbeiter im höheren Management
Verbesserungsvorschläge
Daran wird ja auch gearbeitet: Es wäre wichtig, die Gräben zwischen den Bereichen zu schließen, so dass jeder mehr auf das Gesamtresultat schaut und nicht nur auf die eigene Abteilung. Erst zufrieden sein, wenn der Kunde zufrieden ist.
Image
Bei meinem Einsatz beim Kunden bekomme ich sehr viel Kritik an Dataport mit und bin oft ziemlich entsetzt davon, wie Dataport agiert.
Karriere/Weiterbildung
Ich glaube, die Karriere Möglichkeiten sind gut, wenn man sich darum bemüht - ist nicht mein Fokus
Kollegenzusammenhalt
In meiner Gruppe gut, aber es fehlt oft der Blick über den eigenen Tellerrand (=Abteilung) und ich habe viel Egoismus erlebt
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte sehr gut, darüber teilweise katastrophal (vermutlich eher Einzelfall)
Arbeitsbedingungen
Super, dass viel HomeOffice geht, in Präsenz gibt es zu viele Großraumbüros und in denen zu viele rücksichtslose Kollegen
Kommunikation
Kommunikation vom Vorstand ist gut, in meiner Gruppe auch, abteilungsübergreifend ziemlich schlecht
Sinnstiftende Arbeit mit sehr guten Konditionen und netten Kolleg:innen
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dataport AöR in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel wird über die langsame Digitalisierung der deutschen Verwaltung gejammert, bei Dataport arbeiten wir hart daran, sie zu beschleunigen - und das mit einigem Erfolg. Die Arbeit ist sinnstiftend, der Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen ist gut und die Work-Life-Balance trotz hoher Arbeitsbelastung gut. Die persönliche Situation jedes Arbeitnehmers findet, in meiner Erfahrung, Beachtung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Durch die politisch-bedingte wechselhafte finanzielle Ausstattung, ist es nicht immer einfach in den Projekten. Auch ist die Organisation der großen Anstalt gerade für Neulinge (im Öffentlichen Dienst) sehr komplex.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dataport AöR in Kiel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Selbst Mitarbeiter die kein Studium haben haben eine Chance sich zu beweisen und durch Leistung (unabhängig vom aka.Grad) zu überzeugen. Mag manch anderer Kollege mit höherem Bildungsabschluss bzw. Studium anders sehen... ;-)
Verbesserungsvorschläge
Gibt es sicherlich immer allerdings wäre es meckern auf hohem Niveau
Image
Mal so mal so
Work-Life-Balance
Kommt auf den Bereich an
Kollegenzusammenhalt
Bis auf wenige Ausnahmen alles gut
Arbeitsbedingungen
Irgendwann merkt man auch hier den öffentlichen Dienst aber es lässt sich gut aushalten
Vielen Dank für dein positives Feedback! Wie schön, dass du deinen Heimathafen im Norden gefunden hast. Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und Spaß! Herzliche Grüße
Von der Selbstständigkeit in den Angetelltenstatus
4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Dataport AöR in Altenholz gearbeitet.
Wow, das ist ein mutiger Schritt! Wir freuen uns, dass du ihn mit uns gegangen bist und sind dankbar für deine Expertise. Wir wünschen dir viel Erfolg, und dass du den #TEAMSPIRIT genießen kannst, der dich hier umgibt. Herzliche Grüße
naja
1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dataport AöR in Magdeburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
1. Kommunikationskultur revolutionieren Ehrliche, kritische Kommunikation zulassen statt Empfindlichkeit und Tabus. Führungskräfte in Feedback- und Konfliktmanagement schulen. Anonyme Mitarbeiter-Feedbacks mit verpflichtender Umsetzung von Maßnahmen. 2. Führungskompetenz auf ein Minimum an Qualität bringen Verpflichtende Leadership-Trainings statt Egospiele. 360-Grad-Feedback für Vorgesetzte, um toxische Führung sichtbar zu machen. Klare Führungsstandards – wer sie nicht erfüllt, gehört nicht in eine Leitungsposition. 3. Eigenverantwortung & Innovation ermöglichen, nicht verhindern Bürokratische Hürden abbauen, damit Mitarbeitende Ideen umsetzen können. Moderne Arbeitsweisen (agiles Arbeiten, flache Hierarchien) einführen. Ressourcen für echte Innovationsprojekte bereitstellen. 4. Karriere- und Weiterbildung neu denken Individuelle Entwicklungspläne statt unstrukturierte Maßnahmen. Kooperation mit externen Bildungsanbietern für bessere Qualität. Aufstiegsmöglichkeiten transparent machen, statt Karrieren auszubremsen. 5. Arbeitsumgebung & Infrastruktur modernisieren Leistungsfähige Hardware & Software beschaffen, um Produktivität zu ermöglichen. Ergonomische, klimatisierte Arbeitsplätze schaffen, statt Mitarbeitende im Sommer schmoren zu lassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre bleibt angenehm, sofern man sich der subtilen Erwartung fügt, diplomatisch zu agieren, auf kritische Äußerungen verzichtet und es versteht, unausgesprochene Hierarchien zu respektieren – Hierarchien, die offiziell nicht existieren, in der Praxis jedoch umso prägender sind.
Image
Nach außen wird mit Nachdruck ein junges, dynamisches und innovatives Image inszeniert – eine Fassade, die mit der internen Realität kaum vereinbar ist. Hinter den Kulissen dominieren starre Strukturen, veraltete Prozesse und eine ausgeprägte Innovationsresistenz. Der Kontrast zwischen Anspruch und Wirklichkeit könnte kaum größer sein.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist grundsätzlich erfreulich, insbesondere durch die Möglichkeit des Homeoffice. Dennoch besteht die Gefahr, sich unbemerkt aus dem Gleichgewicht zu bringen – insbesondere, wenn man zu viele Aufträge übernimmt. In einem Umfeld, in dem strukturelle Klarheit fehlt, kann man sich schnell in der Dynamik verlieren und ungewollt an den Rand der eigenen Kapazitäten geraten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein wird nach außen hin mit großer Selbstverständlichkeit propagiert – ein Image, das sorgfältig gepflegt wird. Doch ein Blick hinter die Kulissen offenbart eine andere Realität: Vieles bleibt bloße Fassade, mehr Schein als Sein. Die tatsächliche Umsetzung dieser Werte im Arbeitsalltag ist bestenfalls halbherzig und oft nicht mehr als ein wohlklingendes Narrativ ohne substanzielle Wirkung.
Karriere/Weiterbildung
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind kaum vorhanden und werden von der Führungsebene weder aktiv gefördert noch als essenzieller Bestandteil der Personalentwicklung betrachtet. Die angebotenen Weiterbildungen sind qualitativ mittelmäßig, wenig abwechslungsreich und oft kaum praxisrelevant. Sie dienen eher der formalen Erfüllung von Anforderungen als einer echten beruflichen Weiterentwicklung. Wirklichen Nutzen für die eigene Zukunft? Fehlanzeige.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt mit den richtigen Kolleg:innen ist durchweg ausgezeichnet – eine solide Stütze im Arbeitsalltag. Abseits dieses eng begrenzten Kreises jedoch verliert sich jegliches Interesse an zwischenmenschlichem Austausch. Angesichts der schieren Anzahl an Mitarbeitenden bleibt eine gewisse Gleichgültigkeit unvermeidlich. Eine tiefergehende Verbindung? Weder erstrebenswert noch notwendig.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten agieren mit einer bemerkenswerten Unreife, gepaart mit einer völligen Resistenz gegenüber Kritik. Eigenreflexion scheint ein Fremdwort zu sein, ebenso wie das Eingeständnis eigener Defizite. Statt Führungskompetenz dominieren Eitelkeit und Unsicherheit – eine Kombination, die jegliche professionelle Steuerung ad absurdum führt.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsumgebung und -bedingungen lassen stark zu wünschen übrig. Die veraltete Hardware und träge Software bremsen den Arbeitsfluss spürbar aus, während die älteren Büroflächen alles andere als einladend wirken. Im Sommer verwandelt sich der Arbeitsplatz in eine Hitzefalle, die produktives Arbeiten nahezu unmöglich macht. Von Motivation oder einer angenehmen Atmosphäre kann an diesen Standorten keine Rede sein. Die modernisierten Bereiche hingegen bieten einen deutlichen Kontrast und zeigen, dass es auch anders gehen könnte – wenn denn der Wille zur flächendeckenden Verbesserung vorhanden wäre.
Kommunikation
Die Kommunikation ist in hohem Maße defizitär. Offenheit bleibt eine bloße Illusion, da selbst wohlüberlegte Äußerungen oft als Affront wahrgenommen werden. Ein sachlicher Austausch scheitert regelmäßig an einer ausgeprägten Empfindlichkeit, die sowohl innerhalb der Belegschaft als auch – und insbesondere – im Verhältnis zur Führungsebene gravierende Spannungen erzeugt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für den öffentlichen Dienst angemessen – weder besonders attraktiv noch gänzlich unzureichend. Es bewegt sich im erwartbaren Rahmen, bietet jedoch wenig Anreize für überdurchschnittliches Engagement oder langfristige Motivation.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung? Nach wie vor mehr Ideal als Realität. Das diffuse Gefühl struktureller Ungleichheit wird durch die Wahrnehmungen vieler Kolleginnen bestätigt. Traditionelle Denkmuster und unausgesprochene Hierarchien prägen das Umfeld – Stichwort alter weißer Mann, dessen Einfluss trotz vermeintlicher Modernität unübersehbar bleibt.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben? Fehlanzeige. Die lähmende Starrheit des öffentlichen Dienstes erstickt jegliche Dynamik im Keim und macht eigenverantwortliches Arbeiten nahezu unmöglich. Besonders junge Mitarbeitende, voller Tatendrang und Ideen, sehen ihre Energie in bürokratischen Strukturen versanden – ein frustrierender Prozess, der Innovationsgeist und Engagement systematisch ausbremst.
Vielen Dank für dein Feedback – Mehr Raum für "ehrliche, kritische Kommunikation" geht eigentlich nicht mehr. Damit wir auf deine Rückmeldung ebenso ausführlich antworten können, bitten wir dich um dein Verständnis, dass wir ein paar Tage benötigen. Herzliche Grüße
Könnte besser laufen
3,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 bei Dataport AöR in Halle (Saale) gearbeitet.
- interne Kommunikation - kaum Weiterbildungen für Werkstudenten - kein Tarifvertrag für Werkstudenten - Standortanbindung
Verbesserungsvorschläge
- Werkstudis stärker einbinden - Weiterbildungen und Entwicklungsmöglichkeiten verbessern - Kommunikation verbessern! - Standortauswahl und -ausstattung
Arbeitsatmosphäre
Dataport ist ein solider Arbeitgeber. Bei Dataport gibt es dafür aber umso größere Unterschiede in der Arbeitsatmosphäre. Nicht alle im Team sind aber darauf bedacht gut miteinander zu arbeiten. Das erschwert die Arbeit der Werkstudis umso mehr, da diese aus der Natur der Sache deutlich stärker als andere abhängig sind. Nicht alle Standorte sind gut angebunden. Oft fehlt dort auch eine Mittagsverpflegung. Man vermeidet dann eher dort mal hinzufahren.
Image
Dataport ist ein großer IT-Dienstleister. Im Norden kennt man Dataport. In den vergangenen Monaten sind aber immer wieder negative Berichterstattungen zu lesen.
Work-Life-Balance
Die W-L-B ist sehr gut. Man kann alles gut dank der flexiblen Arbeitszeiten und Home-Office gut miteinander vereinbaren.
Karriere/Weiterbildung
Es werden nur wenige Möglichkeiten der Weiterentwicklung bei Dataport aufgezeigt. Weiterbildungen für Werkstudis sind abseits der Pflichtschulungen kaum möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Dataport bietet derzeit ein branchenübliches Gehalt für Werkstudierende von 16 Euro. Es gibt nur den Standardurlaub. Der Tarifvertrag und damit einhergehende Benefits gelten nur für Werkstudis nicht.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist bei Dataport meist gut. Man versucht gemeinsam das Beste aus der Situation zu machen.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr gruppenabhängig. Nicht alle Entscheidungen sind nachvollziehbar.
Arbeitsbedingungen
Flexible Arbeitszeiten und großzügige Home-Office-Regelungen sind sehr gute Benefits. Studium und Nebenjob und andere Aufgaben lassen sich gut vereinbaren.
Kommunikation
Werkstudis nehmen an vielen internen Meetings nicht teil. Das hängt auch mit der geringen Stundenanzahl zusammen. Es erschwert aber die Integration in das Team. Man fühlt sich dann mehr abgekoppelt als andere. Die Kommunikation mit Menschen, mit denen man eng zusammenarbeitet, war immer wieder unangemessen, was zeitliche Verfügbarkeitserwartungen oder Ansprachen betraf.
Interessante Aufgaben
Oft gibt es immer wiederkehrende Aufgaben. Man sitzt die Zeit ab und wartet auf neue Aufgaben bis nach vielen Nachfragen mal was kommt. Spannende Aufgaben fehlen bei einer schon geringen Produktivität.
Schlimmer geht's immer oder wie heißt es so schön :-) Auch dir möchten wir gern ebenso ausführlich auf deine Perspektive als Werkstundent*in bei Dataport antworten. Gib mir etwas Zeit, ich melde mich zeitnah mit einem Feedback zurück. Herzlichen Dank!
Basierend auf 1803 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Dataport AöR durchschnittlich mit 4,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 89% der Bewertenden würden Dataport AöR als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1803 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1803 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Dataport AöR als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.