Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Unsere Aufgabe war noch nie so wichtig wie heute. Als eines der größten staatlichen IT-Unternehmen gestalten wir den Weg der öffentlichen Verwaltung und der Gesellschaft in die digitale Zukunft. Wir schützen die Daten des Staates, der Unternehmen sowie der Bürgerinnen und Bürger. Damit schaffen wir Vertrauen und garantieren die digitale Souveränität des Staates. Als Innovationstreiber setzen wir uns für eine nachhaltige Entwicklung ein und gehen verantwortungsbewusst und umweltfreundlich mit unseren Ressourcen um. Wer bei uns etwas erreichen möchte, erhält unsere volle Unterstützung, denn als Team können wir am meisten bewegen und uns nachhaltig weiterentwickeln. Wir machen digitale Zukunft, egal ob vor Ort oder remote.
WIR MACHEN DIGITALE ZUKUNFT. Mach mit!
www.dataport.de/karriere
IT-Dienstleistungen, Telekommunikation, Beratung, Datenschutz & Datensicherheit, Software Entwicklung, Projektmanagement
BEWEGE WAS MIT DEINEN IT SKILLS, ZUM BEISPIEL GANZ DEUTSCHLAND.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.607 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Internetnutzung
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Rabatte
Coaching
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Essenszulage
Hund erlaubtDataport ist ein Unternehmen im Wandel und mit hohen Ansprüchen an die Qualität seiner Dienstleistungen und Produkte sowie an seine eigene Unternehmenskultur, daher engagieren wir uns in den Themenfeldern Gender Mainstreaming und Diversity. Bei Dataport arbeiten heißt Teil eines großen Teams zu sein. Egal in welcher Position und an welchem Standort – wir alle verfolgen das Ziel, die öffentliche Verwaltung optimal durch IT zu unterstützen. Als Mitglied der Dataport Familie erfährst du in jeder Lebensphase vielfältige Unterstützung.
Große Aufgaben brauchen beste Bedingungen
· Faire Vergütung dank unseres Haustarifvertrages
· Flexibilität durch mobiles Arbeiten, Gleitzeit und Jobsharing
· Gute Work-Life-Balance: 38,7 Wochenstunden in Vollzeit
· 30 Tage Urlaub: zusätzlich frei an Heiligabend und Silvester
· Gemeinsam in die Zukunft: unbefristetes Arbeitsverhältnis und Altersvorsorge
· Qualifizierungsschub: umfangreiche Weiterbildungen, Trainings und Workshops
· Volle Rückendeckung für Familien: Back-up-Kindergarten und Ferienprogramm
· Unterstützungsangebote in herausfordernden Lebenslagen
· Gesund bleiben mit Fitnessvergünstigungen und Massageangeboten
· Und außerdem wird TEAMSPIRIT bei uns groß geschrieben
Mach mit uns digitale Zukunft in agilen und diversen Teams.
ARBEITE MIT UNS IM MULTIPLAYER MODUS.
Für Menschen, die Verantwortung übernehmen und etwas bewegen möchten, verbunden mit einer sinnstiftenden Aufgabe, haben wir sicher auch den passenden Job: www.dataport.de/jobportal
Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Eigeninitiative, Lern- und Veränderungsbereitschaft, Motivation, Belastbarkeit, Überzeugungsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Dataport AöR.
Standorte Inland
9
Viel wird über die langsame Digitalisierung der deutschen Verwaltung gejammert, bei Dataport arbeiten wir hart daran, sie zu beschleunigen - und das mit einigem Erfolg. Die Arbeit ist sinnstiftend, der Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen ist gut und die Work-Life-Balance trotz hoher Arbeitsbelastung gut. Die persönliche Situation jedes Arbeitnehmers findet, in meiner Erfahrung, Beachtung.
Aktuell ein guter Arbeitgeber, wenn man einen sicheren Job mit ÖD-typischen Tarif- und Sozialleistungen im IT-Bereich sucht. Die Kolleginnen und Kollegen sind überwiegend freundlich und hilfsbereit, die Arbeit ist wichtig und von einer digitalen Verwaltung profitieren wir alle.
Meine Kolleginnen und Kollegen.
In übergreifenden Bereichen hat man Verständnis für einander.
Ich kann mit meiner Team-, Abteilungs- und Bereichsleitung genauso sprechen wie mit jedem bzw. jeder Anderen auch. Das schätze ich sehr.
Großzügiger Rahmen zum Homeoffice.
Die Mission und das Engagement für die eigenen Mitarbeitenden und die Bereitschaft, sich als Unternehmen auch im Sinne der Mitarbeitenden weiterzuentwickeln. Und absolut Public Value und die große Bandbreite an Leistungen und damit verbundenen Karrieremöglichkeiten.
Die Freiheiten die man als Mitarbeiter haben kann, wenn der Vorgesetzte entsprechend offen dafür ist. Außerdem finde ich die HomeOffice-Regelung gut. Damit spielt Dataport ein wichtiges Benefit aus, welches ich auch gerne als "Werbung" im privaten Umfeld nutze :-)
Schlecht ist Dataport aus meiner Sicht für alle, die gern Dinge verbessern wollen, leistungsorientiert sind oder gern in der freien Wirtschaft gearbeitet haben. Hier kann die Initiative und Leistung von Mitarbeitenden aus meiner Sicht meist nicht aufgefangen werden, weil Dataport leider stark in behördlichen Strukturen denkt und für alles einen langwierigen Prozess hat oder eine Richtlinie, die irgendwas verbietet. Leider sind aus meiner Sicht auch nur wenige Mitarbeitende gewillt, Verantwortung zu übernehmen und Dinge anzupacken.
Schnell gewachsen und hier und da haben sich Lücken ergeben: wer koordiniert was, wer hat sich was dabei gedacht?
Viele Menschen machen zu viel gleichzeitig und verlieren daher den Fokus/Tiefe für Themen.
Wer ist Ansprechpartner für Thema xy im täglichen Betrieb? Mitarbeiterverzeichnis wenig hilfreich, man muss sich durchfragen, was echt dauern kann.
Viel Eignerverantwortlichkeit gefragt, Strukturen, Abläufe und Entscheidungsträger werden einem nicht erklärt, muss man sich selbst erklären und erarbeiten.
Die Großraumbüros und mangelnde Wertschätzung der Bereichsleitung. Außerdem ist es nicht schön, wenn man aus seinem kompletten Umfeld, was von Dataport als Kunden betreut wird, immer nur zu hören bekommt, dass nichts funktioniert, alles andauernd Fehler hat, nichts gefixt wird (Bugs), etc. Es ist schon fast peinlich, wenn man sowas hört, zu sagen, dass man dort arbeitet. Die einzige Flucht ist da, dass man in einer anderen Abteilung beschäftigt ist…
1. Mehr Mitbestimmung bei Entscheidungen: Es wäre hilfreich, wenn Mitarbeitende mehr in Entscheidungsprozesse einbezogen würden, insbesondere wenn diese Auswirkungen auf ihre Arbeit haben. Eine stärkere Einbindung in strategische Entscheidungen könnte die Akzeptanz und das Engagement erhöhen.
2. Transparenz und Kommunikation verbessern: Entscheidungen von oben sollten klarer kommuniziert werden, mit einer nachvollziehbaren Begründung, warum sie getroffen wurden. Das könnte dazu beitragen, das Vertrauen in das Management zu stärken und das Gefühl von “Durchregieren” zu vermeiden.
3. Feedback-Kultur stärken: Regelmäßige und konstruktive ...
1. Kommunikationskultur revolutionieren
Ehrliche, kritische Kommunikation zulassen statt Empfindlichkeit und Tabus.
Führungskräfte in Feedback- und Konfliktmanagement schulen.
Anonyme Mitarbeiter-Feedbacks mit verpflichtender Umsetzung von Maßnahmen.
2. Führungskompetenz auf ein Minimum an Qualität bringen
Verpflichtende Leadership-Trainings statt Egospiele.
360-Grad-Feedback für Vorgesetzte, um toxische Führung sichtbar zu machen.
Klare Führungsstandards – wer sie nicht erfüllt, gehört nicht in eine Leitungsposition.
3. Eigenverantwortung & Innovation ermöglichen, nicht verhindern
Bürokratische Hürden abbauen, damit Mitarbeitende Ideen umsetzen können.
Moderne Arbeitsweisen (agiles Arbeiten, flache Hierarchien) einführen.
Ressourcen ...
Statt immer weiter nach unerreichbaren Sternen in Sachen KI und Cloud zu greifen, was in weiten Teilen auch an der geschäftlichen Realität vorbeigeht, Konzentration auf Kernkompetenzen (sicherer RZ-Betrieb, Verfahrensinfrastrukturen, IT- und Prozessberatung für die Verwaltung).
Dafür gern auch Rückbau mancher Geschäftsfelder, die andere einfach besser können: z.B. Softwareentwicklung auf nachhaltig sinnvolle und wirtschaftliche (Eigen)Produkte reduzieren. Insbesondere Erstellung von Individualsoftware kritisch hinterfragen.
Dafür Softwareentwicklung und -wartung rationalisieren und standardisieren (abgestufte und einfach anzubietende "Pakete" mit verlässlichem Ressourcenmanagement).
Der am besten bewertete Faktor von Dataport AöR ist Work-Life-Balance mit 4,6 Punkten (basierend auf 341 Bewertungen).
Es ist sehr einfach und für alle gleich geregelt. Jeder kann sein Gleitzeitkonto als auch sein Arbeitszeitkonte nutzen wie er es möchte. Im Normalfall gibt es keine Probleme solange man nicht den Rahmen sprengt. Die existierenden Rufbereitschaften sind fair geregelt und werden fair in Form von Arbeitszeit vergütet.
Besser geht es kaum. Flexibel arbeiten von 5-2×Uhr, 80 % Homeoffice, arbeiten im EU Ausland 15 Tage, Unterstützung von Familien bei der Kinderbetreung oder Pflege von Angehörigen und viele Hilfsangebote. Vergünstigungen für Sport und vieles mehr.
Zweifellos übertroffen. Wobei ich die Meinung einer Bewertenden hier teile, das hier eher Life und dann Work kommt. Für die Arbeitsqualität nur so semi förderlich. Da vielen Kunden keine hohen Ansprüche haben, aber nicht schlimm.
Im Vergleich zur Privatwirtschaft sehr gut, alle Überstunden können erfasst werden, Sabbaticals möglich. Stress ist in vielen Abteilungen gefühlt hoch, z.B. wegen Personalmangel, ständiger Umstrukturierungen, interner Prozesse.
Am liebsten hätte ich 5/5 Sternen gegeben. Leider ist es im letzten Jahr aus meiner persönlichen Sicht deutlich stressiger und unentspannter geworden, was sich auch auf die Work-Life-Balance überträgt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Dataport AöR ist Kommunikation mit 4,0 Punkten (basierend auf 337 Bewertungen).
Kommunikation ist gut, wenn man Infos haben will, bekommt man sie (intranet, Kollegen, etc.) Manchmal wäre es wünschenswert, gewisse Informationen frühzeitiger zu erhalten. Bspw. ist es etwas unbefriedigend, wenn an der gemieteten Bürofläche bereits die Werbung für die Mietfläche hängt, man selbst jedoch noch keine Information bzgl. eines anstehenden Umzuges erhalten hat. Dies sorgt für unnötige Unsicherheit bei den Kollegen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist durchmischt bis gut. Bei einigen Themen wird man umfangreich durch Podcasts oder Videoclips von Vorstand oder zuständigen Leitungen mitgenommen. Bei anderen Themen fehlen die klaren Benennung der Zielgruppen oder eine regelmäßige Kommunikation. Auch das Beschaffen von Informationen ist je nach Engagement der Verantwortlichen mal mehr oder weniger einfach.
Werkstudis nehmen an vielen internen Meetings nicht teil. Das hängt auch mit der geringen Stundenanzahl zusammen. Es erschwert aber die Integration in das Team. Man fühlt sich dann mehr abgekoppelt als andere.
Die Kommunikation mit Menschen, mit denen man eng zusammenarbeitet, war immer wieder unangemessen, was zeitliche Verfügbarkeitserwartungen oder Ansprachen betraf.
Die Kommunikation ist in hohem Maße defizitär. Offenheit bleibt eine bloße Illusion, da selbst wohlüberlegte Äußerungen oft als Affront wahrgenommen werden. Ein sachlicher Austausch scheitert regelmäßig an einer ausgeprägten Empfindlichkeit, die sowohl innerhalb der Belegschaft als auch – und insbesondere – im Verhältnis zur Führungsebene gravierende Spannungen erzeugt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,2 Punkten bewertet (basierend auf 315 Bewertungen).
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen sind grundsätzlich gut. Es gibt klare Aufstiegschancen, und engagierte Mitarbeitende können sich vom UHD bis hin zu höheren Positionen entwickeln. Besonders positiv ist, dass man durch eigenes Engagement und Leistung die Möglichkeit hat, aufzusteigen. Bereichsleitungen werden zwar häufig intern “vererbt”, aber generell gibt es viele Chancen, sich weiterzuentwickeln. Das ITBBZ spielt hier eine wichtige Rolle, indem es vielfältige Weiterbildungsangebote bereitstellt und so die persönliche und berufliche Entwicklung unterstützt. Wer Initiative zeigt, kann durchaus Karriere ...
Hier bin ich hin- und hergerissen. Es gibt viele Möglichkeiten, sich in verschiedene Themen einzubringen, wenn man Interesse und Zeit dafür hat. Allerdings habe ich auch erlebt, dass einige Vorhaben aufgrund fehlender Kapazitäten oder langwieriger Klärungsprozesse letztlich im Sande verlaufen.
Was die persönliche Entwicklung betrifft, sehe ich ebenfalls Herausforderungen. Meiner Meinung nach erhalten Führungskräfte nicht die Gelegenheit ihr Team individuell weiterzuentwickeln, da der Arbeitsalltag stark von Dauerkonferenzen, Projekten und der Priorisierung dringender Aufgaben bestimmt wird.
Letztlich hängt es davon ab, ...
Alles hat seine Grenzen, was auch völlig normal und legitim ist. Bei dem internen Lernportal fühle ich mich oftmals wie "Hein-Doof": Erklärvideos zu "Schau mal, das ist der Zurück-Button, damit kannst du in der Lektion zurückspringen" lassen mich in die Rolle eines Kleinkindes fallen, das noch an der Unterlippe kaut. Ich brauche eine Erklärung für den Zurück-Button, obwohl ich in einem IT-Unternehmen arbeite...??? Ich weiß schon, "denk doch an die anderen" - ja, tue ich, aber wer denkt denn mal ...