308 Bewertungen von Bewerbern
308 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
308 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Neue Bewerbung, neue Abteilung aber dieselben Unzulänglichkeiten bzgl. Transparenz und Höflichkeit - kann kein Zufall mehr sein. Zum Bewerbungsgespräch eingeladen aber im Vorfeld nicht mit meiner Bewerbung auseinander gesetzt. Keine Fragen zur Person. Gesprächsablauf wirkte konfus und wenig durchdacht. Sinnbildlich stellte man mir zum Ende hin die Frage: Welche offenen Punkte habe ich noch vergessen?
Da man es mir angeboten hatte, habe ich per E-Mail noch offene Fragen nachgereicht. Nach 6 Tagen die schriftliche Antwort von der Fachabteilung: "Ach wussten Sie nicht, wir haben Ihnen abgesagt. Die Fragen haben sich wohl dann erledigt. Viel Glück."
Erst vergessen mir abzusagen und dann auch noch Wertschätzung, Höflichkeit, Respekt und Sozialkompetenz vermissen lassen. Positiv: Nach einer schriftlichen Beschwerde hat sich die Personalabteilung telefonisch bei mir entschuldigt.
Im Bewerbungsgespräch sollte dem Bewerber die Chance gegeben werden sich vorzustellen und etwas über sich zu erzählen - anstatt, dass durch die Mitarbeiter ein Monolog darüber geführt wird wie toll & kreativ Datev doch als Unternehmen sei.
Der Gipfel meines persönlichen Bewerbungsgespräches war jedoch als derjenige, der das Gespräch eigentlich leiten sollte, für ca. 10-15 Minuten einfach das Zimmer verlassen und telefoniert hat. Der zweite Gesprächspartner saß dann etwas verhalten da und wusste nicht wie weiter gemacht werden soll. Nachdem der Gesprächsleiter wieder da war, wirkte er sehr desinteressiert und das Gespräch war 5 Minuten später wieder vorbei. Selbst wenn man im Laufe des Gesprächs merken sollte, dass der Bewerber nicht passt, kann man deutlich professioneller damit umgehen als mir das zu Teil wurde. Das ganze hat sehr herabwürdigend gewirkt.
Es verlief genau so, wie es sein sollte. Sehr freundlich, schnell reagiert, interessierte Fragen etc.. Daumen hoch!
- Höflichkeit und Etikette: ein Glas Wasser anzubieten wäre durchaus nett gewesen.
- Der AP des Bewerbungsgespräches sollte sich unbedingt vorab alle zugesandten Bewerbungsunterlagen anschauen und vorbereitet in das Gespräch kommen.
- Mehr Wert auf Persönlichkeit, statt auf Noten zu legen
> ich habe zwei Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen (in 2011 & 2014) und Berufserfahrung (nur im Kunden Service) seit 2015 in einem für diese Position ausschlaggebenden Bereich sammeln können (ohne Lücken) und wurde allen Ernstes nach der Note meines IHK-Abschlusses meiner zweiten Ausbildung gefragt (das war in 2014). Schön, wenn nur darauf Wert gelegt wird und der Rest der Laufbahn nur schlecht geredet wird.
- Passendere Fragen stellen: Die Dame fragte mich schnippisch warum ich denn nicht wieder zurück in meinen Ausbildungsberuf von 2014 zurückgehe. Sie versteht überhaupt nicht warum ich einen anderen Weg (Customer Service) eingeschlagen habe, obwohl diese Stelle für die ich mich bei Datev beworben habe für den Customer Service war!!!
- Infos über Datev zur Verfügung stellen und nicht anders herum: Ich wurde über Datev und die beworbene Stelle regelrecht ausgequetscht. Völlig sinnbefreit.
Respekt und Wertschätzung sollte immer Teil eines Bewerbungsgesprächs sein. Natürlich muss der Recruiter herausfinden, ob ein Kandidat passt und dazu auch kritische Fragen stellen oder Stressresistenz prüfen. Allerdings sollten Respekt und Wertschätzung nicht vergessen werden. In meinem Fall wurden Antworten permanent in Frage gestellt oder tatsächlich auch belächelt. Beispielsweise wurde nach der Jobbezeichnung meines Vorgesetzten gefragt und nach wahrheitsgemäßer Beantwortung erst einmal von Recruiterin und Fachverantwortlicher darüber gescherzt. Das war sehr unpassend. Ich blieb während des gesamten Gesprächs höflich und professionell und hätte mir das auch von meinen Gesprächspartnern gewünscht.
Außerdem wurde ich zunächst 15 Minuten warten gelassen. Eine Erklärung oder Entschuldigung folgte nicht. Sollte das ein erster Stresstest gewesen sein, kann ich nur raten, solche "verstaubten" Methoden zu unterlassen. Das kommt bei niemandem gut an und ist im "war for talents" sicherlich auch äußerst kontraproduktiv. Besser wäre es, dass Recruiting der "alten Schule" abzulegen, damit es mit dem zusammenpasst, was Personalmarketing-Kampagnen (Texte, Videos, Blog-Einträge) versprechen.
Vor dem Bewerbungsgespräch war die Kommunikation wunderbar.
Leider hatte mein Gesprächspartner am Tag des Bewerbungsgespräches unseren Termin vergessen und kam 15 Minuten zu spät.
Der erste Schritt des Gespräches war eine Vorstellung meinerseits. Doch nach wenigen Sekunden schaute mein Gesprächspartner mehrmals auf sein Handy, stand auf und schenkte sich von der Theke einen Kaffee ein. Es wirkte als ob er völlig desinteressiert ist.
Beim weiteren Gespräch stellte sich heraus das die Jobausschreibung wohl auch nicht mehr ganz zu der aktuellen Tätigkeit passt, da einige beschriebene Projekte schon seit Monaten nicht existieren. Nach meiner Frage wie denn dann meine Hauptaufgaben aussehen würden kam als Antwort: "Diese Antwort ist nun wirklich sehr schwer zu beantworten. Wichtig ist für Sie wandlungsfähig zu sein".
Also wurde mir weder in der Stellenausschreibung, noch im Gespräch vermittelt wie eine typische Arbeitswoche aussehen würde.
Nachdem meine Frage ob ich meinen zukünftigen Arbeitsplatz einmal sehen könnte mit: "sehr komische Frage" kommentiert worden ist, war für mich das Gespräch gelaufen.
Diese FK in der mittleren Ebene war leider persönlich als auch fachlich eine Katastro
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