308 Bewertungen von Bewerbern
308 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
308 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
• sehr angenehmes Telefoninterview und Bewerbungsgespräch
• eigene Fragen wurden ausführlich und zufriedenstellend beantwortet
• Anfahrtskosten wurden übernommen
• schnelle Zusage
• Uni-Anmeldung lief reibungslos
• Bewerbungsgespräch dauerte deutlich länger als angegeben
• sehr umfangreicher Fragebogen im Bewerberportal
Die Bewerbung gestaltete sich als schnell, unkompliziert, einfach und schnell. Alle notwendigen Dinge werden online in ein Bewerbungsportal eingegeben und hochgeladen. Nach 2-3 Wochen erfolgte ein Anruf zur Einladung zum Vorstellungsgespäch mit schriftlicher Bestätigung (E-Mail). Das Vorstellungsgespräch war sehr angenehm. Es wurde der Lebenslauf durchgegangen und Fragen dazu gestellt, auch fachliche Fragen. Typische Personalerfragen kamen wenige, auch wurden keine "fiesen" Fragen gestellt. Es wurden keine Unternehmensfragen gestellt, alles sehr locker. Es gab kein zweites Gespräch, keine Tests, keine Präsentationen etc. Nach einer Woche erfolgte die Zusage.
Lebenslauf wurde detailliert hinterfragt.
Ich habe mich seit letztem Jahr mehrmals bei Datev beworben, da ich während des Studiums sehr lang als Werkstudent und Praktikant dort tätig war und gern dort weiterhin arbeiten würde.
Leider sind die Bewerbungsprozesse sehr durchwachsen und ich habe keinen guten Eindruck mehr von der Personalabteilung. Auf die erste Bewerbung hat es sage und schreibe zwei Monate gedauert, bis ich dann schlussendlich von einer anderen als der in der Ausschreibung angegebenen Person eine Absage erhielt, da andere Kandidaten besser passen...
Irgendwann hat es dann doch mit einem Vorstellungsgespräch als Softwareentwickler geklappt. Es waren insgesamt drei Gesprächspartner. Zunächst sollte ich sie wie üblich durch meinen Lebenslauf führen. Doch halt, ich hatte meinen ersten Satz noch gar nicht fertig gesagt, da wurde ich schon mit Nachfragen unterbrochen, was mich dann total aus dem Konzept gebracht hat. Jede Station in meinem Lebenslauf wurde kritisch hinterfragt und auseinandergenommen, das habe ich bei anderen Firmen so nicht erlebt. Es gab viele Psycho-Fragen, die auch total unnötig waren. Die Firma und die Stelle wurden recht ausführlich vorgestellt. Das Gespräch war dann relativ schnell vorbei und es kam dann natürlich eine Absage...
Das allerbeste war allerdings eine Bewerbung vom Januar diesen Jahres. Nach ca. 2 Wochen erhielt ich eine Einladung zum Bewerbungsgespräch. Ich habe mich sehr gefreut, nochmal eine Chance zu bekommen! Leider wurde diese am nächsten Morgen zunichte gemacht. Ein Personaler rief mich an und teilte mir mit, dass die Stelle quasi schon besetzt ist und meine Einladung ein Missverständnis war! Ich sollte praktisch als "Reserve" eingeladen werden, falls der Wunschkandidat noch abspringt... Die Enttäuschung war natürlich riesig. Kann grundsätzlich passieren, ja, aber das wirft kein gutes Licht auf die Prozesse. Sowas sollte einfach nicht passieren. Ich gebe mir ja als Bewerber auch Mühe und erwarte auch von den Unternehmen einen guten Umgang mit mir und nicht so ein Chaos! Hier weiß scheinbar der eine Personaler nicht was der andere macht...
Aktuell sind noch mehrere Bewerbungen von 2015 offen, auf die ich außer einer Eingangsbestätigung noch keine Rückmeldung erhielt...
Angesichts der extrem langen Bearbeitungszeiten wundere ich mich schon etwas, das Unternehmen will doch seine Stellen besetzen und das nicht unnötig lang hinauszögern!? Außerdem ist es wirklich sehr enttäuschend, dass offenbar die Zeit während des Studiums überhaupt nicht gezählt wird und lieber andere Leute eingestellt werden. Das habe ich bis heute nicht verstanden...
Gespräch war etwas wirr und unkoordiniert, fand auch nicht in einem Besprechungsraum statt.
Ich wurde zum Bewerbungsgespräch für eine Stelle eingeladen, auf die ich mich nicht beworben hatte, die aber ebenfalls im HR Bereich frei war. Ich freute mich auf das Vorstellungsgespräch, vor allem da Datev mir als sehr guter Arbeitgeber bekannt war. Ich habe mich intensiv mit dem Unternehmen im Vorfeld auseinander gesetzt. Als ich dann ankam wurde ich freundlich empfangen und das Gespräch fing auch recht positiv an, die Teilnehmer stellten sich vor. Nachdem das Prozedere abgeschlossen war ging es darum mich vorzustellen und im Anschluss an meine Zeugnisse. Ab da ging es nur noch Berg ab, mein Lebenslauf und die Zeugnisse wurden auseinander genommen. Meine bisherigen Tätigkeiten schlecht gemacht und meine Worte im Mund umgedreht. Ich war ziemlich enttäuscht von dem Gespräch, da ich mich die ganze Zeit gefragt habe, wieso ich überhaupt eingeladen worden bin, zumal ich mich nicht mal auf die Stelle beworben hatte. Ich bekam dann 2 Tage später, wie vereinbart, eine Rückmeldung.
Leider hat mir das Vorstellungsgespräch die Lust genommen jemals mit und für Datev zu arbeiten. Schade eigentlich.
Auf meine Bewerbung wurde zunächst überdurchschnittlich schnell geantwortet. Ich wurde zu einem Telefoninterview eingeladen, dieser Einladung kam ich nach. Das Interview war angenehm und sehr professionell und vor allem auf meine Bewerbung zugeschnitten. Eine Stunde nach dem Gespräch wurde ich direkt zu einem persönlichen Gespräch eingeladen.
Dieses fand dann zwar nicht mit der selben Person statt mit welcher ich das Telefoninterview geführt hatte, aber alle 4 Teilnehmer waren entweder aus der HR bzw. aus der zuständigen Abteilung. So konnte ich auch konkrete Fragen zu meinen Tätigkeiten erfragen. Die Atmosphäre war angenehm, allerdings zielten die Fragen relativ schnell ersichtlich darauf herauszufinden, ob ich belastbar bin und ob ich mit Stress Situationen umgehen kann ab. Ein kleines Short-Answer Spiel wurde auch noch durchgeführt. Bis dahin war ich sehr überzeugt und auch sehr vom Unternehmen angetan. Nachdem ich mit einem sehr guten Gefühl aus dem Gespräch gegangen bin, dauerte es mehrere Wochen bis ich eine erste Antwort erhielt. In dieser wurde mit mitgeteilt, dass der Bewerbungsprozess sich noch etwas hinauszögern wird, weil der Bebwerbungsprozess für das Vorjahr noch nicht abgeschlossen sei. Nach insgesamt zwei Monaten erhielt ich dann eine Absage. Mal abgesehen davon, dass ich die Absage nicht ganz nachvollziehen kann und ich noch auf ein persönliches Feedback warte empfinde ich dieses äußerst lange Hinauszögern als sehr unprofessionell. Ich frage mich wie man sich nach über 2 Monaten überhaupt noch ein Bild von einer Person machen kann, vor allem wenn noch mehr Bewerber zur Auswahl stehen.
Die erste Antwort auf meine Bewerbung kam zeitnah mit einer Einladung zu einem ersten Gespräch. Zeitgleich habe ich Aufgaben zur Bearbeitung (Aufwand nicht unerheblich!) bekommen, deren Ergebnisse ich im Gespräch präsentieren sollte.
Das Gespräch dauerte ca. 2,5h und wurde von einem Vertreter der Personalabteilung moderiert. Desweiteren waren zwei Geschäftsfeldleiter und ein Teamleiter anwesend. Trotz der hohen Anzahl der Gesprächspartner war das Treffen professionell geführt und angenehm. Es wurde mir der weitere Bewerbungsprozess erläutert. Fragen zu meiner beruflichen Laufbahn und zur Lösung meiner Hausaufgabe nahmen den Großteil des Gespräches in Anspruch. Meine Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet.
Zwei Wochen später kam dann eine Einladung zu einem Kennlerntag (ca. 7h) bei der Fachabteilung. Auch hier gab es wieder Aufgaben (wer hätte es gedacht). Vormittags durfte ich Interviews mit Experten aus verschiedenen Bereichen (potentielle Arbeitskollegen) durchführen, nachmittags dann mein neu erlangtes Wissen vor ca. 6 Kollegen präsentieren. Der Tag war insgesamt sehr anstrengend, da man als Bewerber die ganze Zeit voll konzentriert sein muss. Jedoch konnte ich so meine potentiellen Kollegen Kennenlernen und diese mich. Ich kann anderen Firmen so einen "Probearbeitstag" sehr empfehlen.
Nach etwas mehr als zwei Wochen kam dann eine finale Zusage für die Stelle, was ich als lang empfinde, da alles gepasst hat.
Die DATEV hat sich meine Bewerbung einiges kosten lassen, was in der Branche nicht unbedingt üblich ist. Der Bewerbungsprozess (initiale Bewerbung bis Unterzeichnung des Arbeitsvertrages) hat insgesamt ca. 3 Monate gedauert, was ich als verbesserungswürdig empfinde. Die GfK hat einen ähnlichen Bewerbungsprozess und schafft das in der Hälfte der Zeit. ;-)
Habe mich in Juli auf eine Stelle beworben und bin seit 1.9. bei DATEV eingestellt. Der gesamte Auswahlprozess ging zügig und mir war zu jeder Zeit transparent, was die nächsten Schritte sind. Nach 3 Tagen nach Versenden der Unterlagen per Online-Formular hat sich die Fachabteilung gemeldet und wir haben einen Telefontermin zum Kennenlernen der Abteilung und Aufgaben ausgemacht. Hier ging es tatsächlich mehr um die genauere Stellenbeschreibung, als um mich als Bewerber. Sofort wurde ein Kennenlerntermin mit der zukünftigen Chefin ausgemacht.
Hierbei haben wir uns 2 1/2 Stunden zu zweit intensiv gegenseitig "abgeklopft". Die Gesprächsatmosphäre war super: offen und ehrlich und ohne Standardfragen weil sich sowieso ein Thema aus dem anderen entwickelt hat.
Zur dritten Runde musste ich dann eine Selbstpräsentation und eine Fachpräsentation mit je 10 Minuten vorbereiten und anschließend wurde mit Teamleitung, Abteilungsleitung und Personalabteilung ein Gespräch geführt (Freitag nachmittag). Gleich am Montag Morgen darauf kam der Anruf und wenn der BR nichts einzuwenden hätte sollte ich kurzfristig einsteigen.
FAZIT: Der Bewerber wird hier noch als Mensch und Leistungsbringer behandelt und nicht wie in anderen Häusern als Bittsteller. Bislang bin ich voll des Lobes für DATEV und den Personalauswahlprozess. Die Genossenschaft ist ein TOP-Arbeitgeber!!!
Trotz einer eigentlich guten Onlineplattform, wurde diese nur leider mangelhaft genutzt. Die Zusage zu meinem Bewerbungsgespräch wurde mir telefonisch (mehr oder weniger freundlich) mitgeteilt, jedoch nicht per Mail bestätigt. Das Gespräch an sich war allerdings sehr professionell und angenehm. Man sagte mir zu, innerhalb der nächsten Wochen Bescheid zu geben. Nachdem ich keine Antwort erhalten hatte, wurde mir auf Nachfrage versprochen in der kommenden Woche Bescheid zu geben, da anscheinend etwas bei internen Bewerbungsprozessen nicht berücksichtigt wurde. Nachdem ich in der darauffolgenden Woche entgegen des Versprechens eine Information zu erhalten nichts gehört hatte, habe ich angerufen, um zu erfahren, dass der/die zuständige Personaler/in vergessen hat mir Bescheid zu geben und die Stelle intern vergeben wurde. Nachdem sich die Stelle noch immer online befand, wurde mir auf Nachfrage mitgeteilt, dass es lediglich vergessen wurde diese zu entfernen, woraufhin sie innerhalb weniger Minuten dann auch tatsächlich entfernt wurde.
Da ich zuvor bereits sehr gute Erfahrungen mit der DATEV als Werkstudent gemacht hatte, war ich dann doch sehr verwundert, wie unprofessionell hier, auch im Vergleich zu anderen Firmen, mit mir umgegangen wurde.
Auch frage ich mich, warum ich meine Zeit opfern soll, womöglich noch andere Bewerbungen aufschiebe, wenn eine als extern ausgeschriebene Stelle letztendlich doch intern vergeben wird.
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