953 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Guter Arbeitgeber, viele Möglichkeiten
4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei DB Systel GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Alle sind hilfsbereit, die Vorgesetzten interessieren sich, ob es bei einem alles gut läuft.
Image
DB :-)
Work-Life-Balance
Sehr gut. Home-Office, Zeitsouveränität, viel Urlaub (bis zu 42 Tage)
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird ordentlich und marktüblich bezahlt. Plus Jahressonderzahlung im Juni.
Kollegenzusammenhalt
Faule oder unfähige Kollegen gibt es auch, die werden aber nach einiger Zeit auch integriert und motiviert.
Vorgesetztenverhalten
So wie erwartet.
Kommunikation
Sehr gute Kommunikation, alle Infos werden rechtzeitig weitergegeben.
Interessante Aufgaben
Meistens. Ab und zu Fleißarbeit, aber man kann sich ein Projekt aussuchen.
Ich feiere zwei Geburtstage im Jahr. Einer davon ist der Tag, an dem ich endlich bei der DB Systel gekündigt habe.
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei DB Systel GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es keiner gemerkt hat wenn ich wochenlang nichts mehr gearbeitet habe.
Verbesserungsvorschläge
Die Bahn ist nicht mehr zu retten. Anfangs habe ich politische Pläne, das Unternehmen zu zerschlagen ja noch skeptisch betrachtet, mittlerweile bin ich der Meinung, je schneller und heftiger desto besser. Denen ist nicht mehr zu helfen.
Arbeitsatmosphäre
Es ist immer nur an den Symptomen herumgedoktert worden anstatt die strukturellen Probleme zu lösen. Oberstes Prämisse war es, den kurzfrist-Zielen für die Vorstands-Boni zuzuarbeiten, alles anderes durfte auf der Strecke bleiben. Dafür alle zwei Wochen stundenlang inhaltslose Retros, wer sich mit welchem Katzenbild am Besten identifiziert.
Image
Ich habe fast 10 Jahre lang als Kunde und dann als Mitarbeiter die Fahne hochgehalten für die Bahn, habe Zugbegleiter gegen wütende Fahrgäste verteidigt und und und. Habe über die Bahnwitze gelächelt und jedem erklärt, dass es ja nicht so schwarz-weiß sei. Aber mittlerweile bin ich überzeugter Autofahrer geworden und muss mich auch nicht mehr für meinen Arbeitgeber schämen.
Work-Life-Balance
Der Druck von oben wurde 1:1 nach unten weiter gegeben. Da bringt Dir auch das Homeoffice nichts wenn Du letztlich der einzige bist, der den Laden am Laufen hält. Nach mir sind sechs Mann eingestellt worden, um meinen Job zu übernehmen.
Karriere/Weiterbildung
Kannste vergessen. Keine Gespräche, kein Plan, keine Möglichkeiten. Die Consultants richten das schon für uns, wozu in die eigenen Leute investieren.
Gehalt/Sozialleistungen
War OK aber nicht weltbewegend. Da ich auch Steuerzahler bin würde ich sagen, waren die meisten immer noch massiv überbezahlt für was sie geleistet haben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Theoretisch sollte die Bahn ja irgendwie umweltfreundlich sein. Dem entgegen steht die grassierende Ineffizienz sowie das viele CO2 und Methan, das in den nicht enden wollenden Meetings, Dailys, Weeklys, Monthlys, und Retros produziert wird.
Kollegenzusammenhalt
Jeder für sich selbst. Faule und unfähige Kollegen gab es reichlich, ebenso die berüchtigten Radfahrer die nur darauf warten, Dich bei passender Gelegenheit in die Pfanne zu hauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Frei nach dem Motto "mir kann eh keiner was", kannst Du Dir die Sonne auf den Pelz scheinen lassen, wenn Du einer dieser Älteren bist und die jüngeren hinter Dir her räumen lassen kannst. Ich würde hier beinahe von umgedrehter Altersdiskriminierung sprechen.
Vorgesetztenverhalten
Oberflächlich nett, aber absolut unfähig und vor allem untätig trifft es wahrscheinlich am ehesten.
Arbeitsbedingungen
Ich bin dann irgendwann so weit gewesen, von der Brücke zu springen. Hat auch niemanden interessiert, und entsprechende Unterstützung vom Arbeitgeber gab es auch nicht. Pfui.
Kommunikation
Wie im Großkonzern üblich eine massive, aber größtenteils inhaltsleere und nicht relevante Überkommunikation.
Gleichberechtigung
Du bist weiblich, behindert oder mit Migrationshintergrund? Am besten alles zusammen? Komm zu uns, Du musst nichts können. Bei uns ist jeder gleich, aber manche - die sind ganz besonders gleich.
Interessante Aufgaben
Da der Technologiestack mit dem Personal zusammen gealtert ist - nein. Und Veränderungen waren nicht gewollt. Haben wir schließlich schon immer so gemacht. Innovativer "Zero Knowledge" Ansatz.
IT Dienstleister in Behördennähe und dennoch sehr fortschrittlicher, moderner Arbeitsweise.
4,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei DB Systel GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten und Sozialleistungen. Starker Zusammenhalt und Firmentreue. Moderne Arbeitsmethoden und Teamgrößen Eher zufriedene Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Bürokratie Überbleibsel und Gesamtökonomie des Konzerns DB. Die DB besitzt mehr als 30 eigene GmbHs, die alle angewiesen sind, mit Gewinn zu wirtschaften. Das System gerät immer wieder an Seine Grenzen.
Verbesserungsvorschläge
Es muss eine Anpassung der Gehälter an den Markt erfolgen.
Arbeitsatmosphäre
Das gesamte Unternehmen arbeitet in Agiler Arbeitsweise.
Image
Das Image der Bahn ist kolossal schlecht, daher ist das Image der IT Firma der Bahn ebenso nicht besser.
Work-Life-Balance
Sehr gut ausgeprägt. Homeoffice, flexibles Arbeiten, viele Heimatstandorte möglich und Gleitzeit sind vorhanden
Karriere/Weiterbildung
Die DB als auch die DB Systel bietet für nahezu alle Bildungswege diverse Veränderungen und Möglichkeiten sich selbst zu entfalten, zu verändern, oder die Leiter nach oben zu klettern.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt der tariflichen Mitarbeiter ist nicht am Markt vergleichbar, niedriger. Die Sozialleistungen sind darüber hinaus sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Stets und im Sinne der Bahn
Kollegenzusammenhalt
Etwas schwieriger durch vorwiegend Homeoffice, bzw. flexibler Arbeitsweise, dennoch gut
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte wie klassische Leiter wurden durch die Etablierung der agilen Arbeitsweise stark reduziert, bzw. die Aufgabenfelder deutlich verändert. Darüber hinaus wurde der "Betreuungsschlüssel" enorm reduziert, was die Leitung von Teams, Einheiten und Clustern, deutlich vereinfacht.
Arbeitsbedingungen
Von Home Office geprägt und dennoch sehr angenehm an Office Tagen. Sehr moderne Büros an mehreren Standorten Deutschlands (Frankfurt, Erfurt, Berlin uvw.)
Kommunikation
Stets offen und vor allem offen für Kreativität
Gleichberechtigung
vollständig ausgeprägt
Interessante Aufgaben
Es gibt in nahezu jedem Aufgabengebiet die Möglichkeit eigene Ideen zu entfalten, vor allem in den Bereichen Nachhaltigkeit, GreenIT und Zusammenarbeit.
An gewissen Stellen ist Verbesserungspotenzial möglich.
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei DB Systel GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Aufgabe der AM/PO Rolle. Fördern der internen Zusammenarbeit und keine Aufstellung nach Partnern. Vereinfachung/Automatisierung der Internen Prozesse.
Arbeitsatmosphäre
Sehr viel alte vorhandene Strukturen die nicht aufgebrochen werden. Jedes Team arbeitet für sich, da es "Gewinn" erwirtschaften soll. Am ende sind es nur Bahn interne Geld was verbrannt wird. Ein wirklicher Umbruch ist nicht zu erkennen.
Work-Life-Balance
Durch die Möglichkeit von "Wo du willst" Jobs und Gleitzeit vollkommen erfüllt.
Vorgesetztenverhalten
Durch die Trennung von PO/AM wird nicht wirklich ein Mehrwert geschaffen. Auch ist in meinem Team anscheinend nicht klar, welche Rollte der PO übernimmt.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume sind in allen Standorten außer Berlin nicht auf dem neusten Stand der Technik. Besonders die Nebenstandorte sind sehr schlecht ausgestattet.
Kommunikation
Fast schon zu viel Interne Kommunikation und Informationsveranstaltungen.
Gleichberechtigung
Das Geschlecht und die Hautfarbe ist beim Job oder Bezahlung egal.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei DB Systel GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Ich war 5 Jahre begeistert von dem Arbeitgeber. Stand hinter dem Konzept - Homeoffice - Transformation an sich wirklich gut - tolles Kollegium auch gleicher Ebene
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Vorgesetzen Verhalten - Vor dem Vorhang wird das "wir sind so toll" gespielt. Hinter dem Vorhang wird knallhart durchregiert. Wehe dem, der sich nicht der Meinung dem Einheiten AM anpasst!
Verbesserungsvorschläge
Die DB Systel verkauft einen sozialen Arbeitgeber. Das funktioniert so lange, bis es Probleme mit der Führung (Einheiten AM) gibt. Dann gelten keine Konflikt Modelle mehr, es wird einfach nur noch abgesägt. Eiskalt und knallhart. Auch der Betriebsrat erscheint mir eher als eine Arbeitgeber Vertretung zu sein. Ich bin tief enttäuscht von dem Arbeitgeber!
Arbeitsatmosphäre
Mit Kollegen auf gleicher Ebene (UT) wunderbar
Vorgesetztenverhalten
Diskriminierung / Mobbing findet hinter dem Vorhang statt
Kommunikation
Ich bewerte die Kommunikation mit Vorgesetzen (AM)
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Es gibt wenig Vielfalt, da hauptsächlich weiße Deutsche sind gefördert Das PO/AM-Modell abschaffen, da es viel Geld kostet, ohne echten Mehrwert für das Team zu bieten oder die Techies zu fördern Die Kantine ist für externe Mitarbeiter sehr teuer und die Essensqualität lässt zu wünschen übrig Nicht viele erfahrende Softwareentwickler / Scrum Master / POs
Verbesserungsvorschläge
Offenheit für neue Technologien fördern Ein besseres Gehaltsmodell einführen, das Leistung und Expertenwissen stärker belohnt Mehr Diversität in Führungspositionen
Arbeitsatmosphäre
Ausgabensteuerung, Keine Teamevents, Sparen Sparen Sparen
Image
DB Systel ist bei anderen DB-Unternehmen nicht beliebt; Am liebsten engagiert sie externe Leute von Accenture wie DB Systel
Work-Life-Balance
Es kommt darauf an, in welchem Projekt man arbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund der strengen Ausgabensteuerung sind Weiterbildungen stark eingeschränkt. Es werden ausschließlich Schulungen angeboten, die im internen Portal verfügbar sind, welche jedoch oft von geringer Qualität sind und selten den aktuellen Anforderungen oder Bedürfnissen der Mitarbeiter entsprechen.
Gehalt/Sozialleistungen
"if you pay peanuts, you get monkeys" Das Gehalt ist für die Rolle unangemessen, und Gehaltserhöhungen sind äußerst schwierig, unabhängig von der erbrachten Leistung. Ein Wechsel zu einem neuen Projekt ist ebenfalls kompliziert. Alle zwei Jahre erhält man eine minimale Gehaltserhöhung von etwa 185 €.
Vorsicht: Im ersten Jahr wird das Bonusprogramm bei Eintritt und Kündigung stark gekürzt.
Sie bieten für einen Seniors / Tech Lead / Architekt TG7 ein Grundgehalt von 65k + variable Vergütung und für TG8 maximal 74k + variable Vergütung – die höchste Stufe im Tarifvertrag. Mit diesen Konditionen erwarten sie jedoch, dass Tech Leads, Experten und Architekten diese Positionen besetzen. Das ist unrealistisch, und daher stellen sie häufig die falschen Leute ein. Aus diesem Grund landen viele unqualifizierte Entwickler und Scrum Master in den Projekten.
Das führt letztlich dazu, dass die Qualität stark leidet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Biomüll Trennen
Vorgesetztenverhalten
Arrogant, überheblich und manchmal rassistisch
Arbeitsbedingungen
Schönes Büro
Kommunikation
Mit Personal-Direkt sehr schlecht
Gleichberechtigung
Nur weiße Deutsche werden als Manager/ Experte ausgebildet
Interessante Aufgaben
Langweilige Projekte
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei DB Systel GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das meiste. Im Vergleich mein bisher bester Arbeitgeber.
Image
Bahn halt
Work-Life-Balance
Bis zu 42 Tage Urlaub ist schon außergewöhnlich.
Karriere/Weiterbildung
Da gibt es gute Möglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Hier gibt es wenig zu meckern. Schade und auch ungerecht ist es, dass hier ausgebildete oft weniger Gehalt bekommen, als direkt nach der Ausbildung eingestellte.
Kollegenzusammenhalt
Bei mir passt es. Ist aber auch Team Abhängig.
Umgang mit älteren Kollegen
Von den Sozialkomponenten schon sehr gut, aber man hört auch schon mal, trotz unbestrittener besserer Eignung, den Satz: Ich habe mich nicht gegen dich entschieden, sondern für jemand anderes.
Vorgesetztenverhalten
Teils perfekt und teils total daneben. Je nach Nasenfaktor.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung ist OK und eine Auswahl meist möglich. Allerdings gibt es auch Vorgesetzte die ein Handy nicht genehmigen weil es 100€ mehr kostet. Was auf vier Jahre Nutzung echte Peanuts sind und für den Mitarbeiter Umstellung auf ein anderes System bedeutet.
Kommunikation
Die Geschäftsführung kommuniziert vorbildlich in regelmäßigen Abständen per Telko mit Beantwortung von Fragen.
Gleichberechtigung
Ich nehme es leider inzwischen öfter wahr, dass die Gleichberechtigung zur anderen Seite ausschlägt und Männer einfach das falsche Geschlecht haben.
Interessante Aufgaben
Auf jeden Fall. Wer hier keine interessante Aufgabe findet, dem ist nicht zu helfen. Die Auswahl ist da.
Basierend auf 1207 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DB Systel durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 88% der Bewertenden würden DB Systel als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1207 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1207 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DB Systel als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.