Ich bin jetzt schon zweimal intern gewechselt und konnte dadurch verschiedene Bereiche kennenlernen. Bei der DB Systel läuft es für mich bis jetzt am besten die Arbeit hier macht einfach Spaß! Die Arbeitsatmosphäre ist super entspannt und respektvoll. Man fühlt sich einfach wohl im Team. FlexWork ist ein riesiger Pluspunkt – die Balance zwischen Arbeit und Privatleben passt perfekt. Meine Vorgesetzten sind immer ansprechbar und gehen auf mich ein, was die Zusammenarbeit echt angenehm macht. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, ob ...
Es wird in den meisten Bereichen die Selbstorgsnisation der Mitarbeiter gelebt, welches dem einzelnen Mitarbeiter viele Chancen bietet. Der Mitarbeiter hat viel Entscheidungs.- und Gestaltungsspielraum. Bisher auch interessante Projekte. Flexible Arbeitszeit- und Urlaubsregelungen.
Viel Freiraum eigene Ideen umzusetzen, gute Work Live Balance durch Vertrauensarveitszeit und „Work anywhere“ Sicherer Job (der sich allerdings mit der Zeit ändern kann), gutes Betriebsklima
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten und Sozialleistungen. Starker Zusammenhalt und Firmentreue. Moderne Arbeitsmethoden und Teamgrößen Eher zufriedene Mitarbeiter.
- Flexible Arbeitszeiten = Überstunden und ständige Bereitschaft. - Sehr hohes Arbeitspensum und Druck = Hohes Burnout-Potential - Hohe Arbeitslast durch Projektarbeit, Aufbauorganisationsarbeit und eigene Probleme beispielsweise mit HR usw. => man muss sich wirklich um alles selbst kümmern! - Vieles ist mehr Schein als Sein - Niedrige Qualität, weil oftmals Rollen doppelt besetzt werden (und wenig professionell getestet wird) - Sperrige Aufstiegschancen durch zeitaufwendigen Entwicklungsplan
TOP Führungskräfte verteidigen die mittelmäßige Gehaltsstruktur mit den anderen MA-Vorteilen und der Unternehmenskultur. Auf Dauer wird das aber nicht reichen, da diese Punkte bereits für den Ausgleich des Konzern-Images verbraucht werden. Um Wettbewerbsfähig zu bleiben müssen gute Branchengehälter her, sonst wandern die kompetenten MA zu anderen Konzernen mit besserem Image und Gehältern ab!
Es gibt wenig Vielfalt, da hauptsächlich weiße Deutsche sind gefördert Das PO/AM-Modell abschaffen, da es viel Geld kostet, ohne echten Mehrwert für das Team zu bieten oder die Techies zu fördern Die Kantine ist für externe Mitarbeiter sehr teuer und die Essensqualität lässt zu wünschen übrig Nicht viele erfahrende Softwareentwickler / Scrum Master / POs
Es kommt immer auf das Team an, aber die Rollen PO und AM werden teilweise merkwürdig gelebt. UTs wünschen sich immer wieder ordentliche Führungskräfte zurück. Mehr Produktmanagement und weniger Dienstleistungen. Projektpläne halten.
Der beste Ausbilder bringt nichts, wenn das gesamte Umfeld nicht stimmt. Wenn Fachvermittler tief in ihre eigenen Teamaufgaben eingebunden sind, bleibt kaum Zeit für die Ausbildung. Aktuell sieht es so aus: 70 % ihrer Zeit verbringen sie mit eigenen Aufgaben (wo sie Azubis auch nicht immer mitnehmen können), während für die Azubis gerade mal 30 % übrig bleiben – eigentlich müsste es genau andersherum sein. Wie soll so eine hochwertige Ausbildung möglich sein? Selbst die besten Seminare nützen wenig, wenn ...
Insbesondere bei der DB Systel gilt ein Qualifizierungsprogramm für Führungskräfte. Nur bei Bestehen dieses Assessment darf man die Rolle ausüben. Schade, dass das im großen Mutterkonzern nicht ansatzweise stattfindet. Die Selbstorganisation ist ein echter Gamechanger gewesen, um auch qualifiziertes Personal für sich zu gewinnen. Um dieses Personal zu halten, sollte dennoch auf Mehr geachtet werden.
Die DB Systel verkauft einen sozialen Arbeitgeber. Das funktioniert so lange, bis es Probleme mit der Führung (Einheiten AM) gibt. Dann gelten keine Konflikt Modelle mehr, es wird einfach nur noch abgesägt. Eiskalt und knallhart. Auch der Betriebsrat erscheint mir eher als eine Arbeitgeber Vertretung zu sein. Ich bin tief enttäuscht von dem Arbeitgeber!
Es wäre wünschenswert, wenn es mehr strukturierte und offizielle Weiterbildungsmöglichkeiten in modernen Technologien gäbe, um die Mitarbeiter noch besser zu fördern. Beispielsweise fehlt aktuell ein Angebot für Schulungen zu TypeScript, was für viele Projekte von großem Nutzen wäre.
Der am besten bewertete Faktor von DB Systel ist Work-Life-Balance mit 4,4 Punkten (basierend auf 209 Bewertungen).
Eine bessere habe ich noch nirgends gefunden. Klar, man verdient hier keine Spitzengehälter, aber dafür zuckt niemand mit der Wimper wenn man für einen Gehaltsabschlag nur 35h Stunden arbeitet oder 42 Tage Urlaub im Jahr macht. Home Office ist ebenfalls sehr verbreitet und den Umgang damit habe ich bisher vertrauensvoll und positiv erlebt. Ein echtes Plus an Lebensqualität.
Was Work-Life-Balance bei Systel angeht, ist das hier wirklich gut. Ich habe echt Probleme andere Arbeitgeber gar in Betracht zu ziehen, weil ich weiß dass ich da viel mehr von meiner privaten Zeit opfern müsste. Kinder krank - kein Problem. Selbst krank - kein Problem. Arbeite wo du willst. Bloß nicht auf dem Strand
Theoretisch ja, aber oft ist eine Teilzeittätigkeit mit mehr Stress verbunden als eine Vollzeitstelle. Rufbereitschaft, Reisetätigkeit oder Vor-Ort-Anwesenheit wird manchmal vorausgesetzt, ohne das gefragt wird, ob es überhaupt machbar ist für den Einzelnen.
Die freie Zeiteinteilung ist wirklich das Beste. In meiner Rolle als Führungskraft dennoch frei entscheiden zu können, wie ich die Arbeit verteile, ist ein großer Vorteil. Auch wenn immer mal Meetings den Tag bestimmen, so hält sich die Balance.
Das kann man nicht toppen, es ist fantastisch - Home Office, Flexible Arbeitszeiten, Arbeiten aus dem Ausland, Arbeiten unterwegs, Flexibilität bei krankheitsbedingten Ausfällen, und, und, und.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Am schlechtesten bewertet: Image
3,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DB Systel ist Image mit 3,5 Punkten (basierend auf 171 Bewertungen).
Das Außenbild zeigt nicht, wie viel Spaß es macht, bei der Bahn zu arbeiten. Leider werden Erfolge, die man bei LinkedIn postet erstmal etwas abgewertet.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 181 Bewertungen).
Aus meiner Sicht ein wenig der Knackpunkt - das Thema Karriere und Aufstieg. Wenn man fachlich relativ hoch einsteigt dann ist es sehr schwer noch weiter nach oben zu klettern. Sicherlich ein Luxusproblem und da man mir dem Gehalt ohnehin zufrieden ist nicht so schlimm. Wer sich jedoch nicht des Geldes wegen weiter entwickeln möchte hat hier zumindest die Möglichkeit Schulungen zu besuchen, Zertifikate zu erwerben und neue Themen anzugehen. Innerhalb des Konzerns wird häufig und gerne gewechselt, so kommt ...
Aufgrund der strengen Ausgabensteuerung sind Weiterbildungen stark eingeschränkt. Es werden ausschließlich Schulungen angeboten, die im internen Portal verfügbar sind, welche jedoch oft von geringer Qualität sind und selten den aktuellen Anforderungen oder Bedürfnissen der Mitarbeiter entsprechen.
Die DB als auch die DB Systel bietet für nahezu alle Bildungswege diverse Veränderungen und Möglichkeiten sich selbst zu entfalten, zu verändern, oder die Leiter nach oben zu klettern.
Weiterbildungen und Schulungen gibt es regelmäßig, und man bekommt immer das, was man für den Job braucht. Die Entwicklungsmöglichkeiten sind echt gut.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
DB Systel wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet DB Systel besser ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 89% der Mitarbeitenden DB Systel als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 1260 Bewertungen schätzen 75% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 437 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei DB Systel als eher modern.