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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter:innen, die bei DB Systel eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
16 Auszubildende empfehlen DB Systel als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
das man viel freiheit hat
es wird eine Übernahme garantiert wenn man die ausbildung erfolgreich absolviert
man wird sehr gut behandelt
Ich kann nach meinen Interessen Einsätze auswählen und ich finde immer ein offenes Ohr, wenn ich mal Hilfe brauche
Wird sich noch zeigen - aber die fertigen Studierenden die ich kenne haben sich gut im Unternehmen positionieren können und schnell weiterentwickelt
Manchmal hart aber immer fair - sehr engagiertes Ausbildungsteam
Die Lockere Atmosphäre.
Bin eigentlich mit allem zufrieden.
Etwas mehr Fitness Angebote, oder bessere .
Das Gehalt natürlich das es sehr Arbeitnehmer freundlich läuft. Das man sehr viele Möglichkeiten hat sich zu entwickeln. Man hat außerdem da es ein Bahn Unternehmen ist ein sehr sicheren Arbeitgeber
In manchen Bereichen nicht zu sparsam sein.
Firmenhandys für Nachwuchskräfte damit man nicht immer überall den Firmenrechner braucht
Nette und coole Atmosphäre man fühlt sich sehr wohl
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind alle offen wenn man es möchte Schulabschluss ist nicht wichtig wenn man die richtigen Seminare besucht hat und Qualifikationen gemacht hat ist alles möglich.
38 Stunden Woche ab dem 2 Lehrjahr mobiles Arbeiten möglich das heißt auch von zu Hause arbeiten macht es sehr entspannt
Die DB Systel GmbH zahlt eine gute Ausbildungsvergütung wir bekommen mit am meisten im Vergleich zu anderen Azubis an der Berufsschule
Guter Ausbilder man bekommt alles was man braucht auch alle Seminare werden in der Firma angeboten. Jedoch könnte natürlich auch das ein oder andere besser sein, zum Beispiel usb 3.0 den Azubis geben statt 2.0. sind zwar nur Kleinigkeiten aber macht trotzdem ein unterschied.
Mir macht die Ausbildung sehr Spaß und ich bin in einem super Team da gibt es nichts auszusetzen
Holpriger Start da ich der erste Azubi in diesem Team bin aber als alles mal angelaufen ist hat alles gut funktioniert und ich habe genug und passende Aufgaben bekommen die spas machen
Man kann jeder Zeit Team (Bereich) wechseln und die fortbildungsmöglichkeiten sind sehr gut. Dadurch kann man sich sehr vielseitig entwickeln und arbeiten
Ein agiles Arbeitslosen wo sich alle duzen aber trotzdem professionell und respektvoll arbeiten einfach eine coole Atmosphäre
Durch die agile Arbeitsmethode und die flachen Hierarchien bei der DB Systel herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima
Nach der Ausbildung können wir weiter studieren und mit einem Entwicklungsplan weiter nach oben klettern.
Durch Vertrauensarbeitszeiten und Ansprache mit meinen Kollegen kann ich sehr flexibel arbeiten.
Ich verdiene mehr als meine Kollegen in der Berufschule
Ein Tolles Nachwuchskräfte Management, welches sich um alle Azubis und Studenten kümmert
Durch viele Dienstreisen und Seminare mit den anderen Azubis wird es nicht langweilig
Kommt auf die Abteilung an, während der Ausbildung kann man überall mal rein schauen.
Als Sykas werden wir auch in FIAE und FISI Themen geschult
Atmosphäre, Kontakt, Dienstreisen usw
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Es sollten richtige Ausbilder eingestellt werden, anstatt nur Mitarbeitern diese Aufgabe zu übertragen
Kompetent und bemüht
Als Anfänger ohne Theorie nur wenige Aufgaben in manchen Abteilungen
Sie geben ihr bestes, aber sie sind zu wenige
Wer Eigeninitiative zeigt, kann sich interessante Aufgabenfelder heraussuchen.
Die Ausbildungsleitung ist im Rahmen des Studiums keine Hilfe, sondern eher eine Last. Unfreundlichkeit, Unverständnis und Desinteresse beschreiben das Verhältnis passend. Die Arbeitsbedingungen hängen im Endeffekt lediglich von der Einsatzabteilung ab: Wer Pech hat, erhält kaum Aufgaben und langweilt sich; wer Glück hat, der kann einiges dazulernen und effektiv mitarbeiten - der letztere Fall ist allerdings eher die Seltenheit, besonders an Berliner Standorten. Die DB Systel möchte ein attraktiver Arbeitgeber sein, scheitert aber an den eigenen "historisch gewachsenen" Hierarchien, schlechten internen Prozessen und einem fehlenden Verständnis für moderne intelligente Arbeitsweisen.
Die Ausbildungsleitung sollte sich für die Interessen der Auszubildenden und Studenten einsetzen und nicht permanent darauf erpicht sein, die eigene Macht gegen diese auszuspielen.
Die Arbeitsausstattung (insbesondere Laptops und dazugehörige Zwangs-Software) sollte grundlegend überarbeitet und auf Effizienz und Nutzen optimiert werden (statt paranoider Sicherheitsverfahren, welche den Laptop nahezu unbenutzbar machen). Auch private Geräte sollten leichter in die Betriebs-Landschaft integrierbar sein.
Je nach Abteilung und Team schwankt die Atmosphäre zwischen kühl, unangenehm und nett oder sogar spaßig.
Der Übernahmeprozess ist intransparent und viele Kommilitonen wurden in den letzten Wochen des Studiums überraschenderweise doch nicht in den geplanten Abteilungen übernommen, obwohl dies zuvor monatelang kommuniziert wurde. Abgesehen davon gibt es sicherlich einige hochrangige Möglichkeiten, die mir auch während meines Studiums angeboten wurden.
Die Arbeitszeiten sind normal und nur im Rahmen der Kernarbeitszeit flexibel einteilbar. Home Office wird Studenten offiziell sogar verboten.
Die Vergütung liegt ungefähr auf Standardniveau - Arbeits-Laptop und NetzCard werden gestellt.
Die Ausbildungsleitung verhält sich i.d.R. katastrophal und schlägt sich auf jede Seite lieber als auf die Seite der Studenten. Es besteht kein Interesse an Problemen bzw. deren Lösungen und fast jede Kommunikation ist anstrengend und nervenaufreibend.
Der Spaßfaktor hängt zu 100% von der Abteilung bzw. dem Team des Praxiseinsatzes ab.
Es gibt viele interessante Aufgaben, allerdings scheitert es oft an der Zuteilung, am Informationsaustausch und/oder an unkooperativen Kollegen, um diese Aufgaben auch sinnvoll zu erledigen.
Sehr vielfältige Praxiseinsätze von der Anwendungsentwicklung über Betriebsführung bis hin zur Produktentwicklung und Geschäftsprozessberatung. Übernahmegarantie für Auszubildende. Viele Weiterbildungen und Seminare.
Die Qualität der Praxiseinsätze hängt sehr stark von den Persönlichkeiten der Fachvermittler ab.
Bei Ortswechseln zwischen Berlin, Erfurt, Frankfurt wären Firmenwohnungen gut, damit wir nicht selbst Unterkünfte suchen müssen.
Wenn man sich selbst engagiert und Kontakte knüpft kann man schnell viel lernen und bekommt auch eigenverantwortlich zu bearbeitende Aufgaben
Ein Ausbildungskonzept ist scheinbar nicht vorhanden. Praxiseinsätze werden dort absolviert wo grad Nachfrage ist. Manchmal haben die Fachabteilungen aber weder Zeit noch Aufgaben/Verwendung für die dual Studierenden. Starre Unternehmensstrukturen mit perverser Liebe zu Prozessen. Fixierung auf den Standort Frankfurt ist absolut unverständlich. Wenn Studenten am Standort Berlin eingestellt werden, sollten sie auch da eingesetzt werden..
Aufstellen eines Konzepts. Verknüpfung von Theorie und Praxis Inhalten sollte eingeführt werden. Mehr Personal für die Betreuung. Bessere Integration der Auszubildenden. Bessere Ausstattung der Azubis und Azubi Arbeitsplätze..
Sehr stark abhängig von der Abteilung
Sehr stark abhängig von der Abteilung und eigenem Engagement
Gutes Mittelfeld. Kein Weihnachtsgeld. Umsatzbeteiligung auch eher Symbolisch..
Ausbildungsverantwortliche sind nur in Frankfurt. Sind ansprechbar, kümmern sich aber nicht.
Sehr stark abhängig von der Abteilung
Sehr stark abhängig von der Abteilung
Sehr stark abhängig von der Abteilung
Sehr stark abhängig von der Abteilung. Von den Ausbildungsverantwortlichen kaum spürbar.
So verdient kununu Geld.