114 Bewertungen von Bewerbern
114 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Bewerbern konstruktives Feedback, auch bei Absagen, geben und offen die Gründe kommunizieren
In der Anzeige steht, man könne 10 oder 20 Stunden arbeiten, das klingt nach Wahl. Die hat man aber nicht, man bekommt immer erst einen Vertrag über 10 Stunden, das ist kaum mehr als ein Minijob, das macht nicht wirklich Sinn, man soll 2Tage Probe arbeiten ohne Vergütung den ganzen Tag, also von Beginn der Öffnungszeit bis Ladenschluss obwohl man sich für eine Teilzeitstelle bewirbt, ich hatte mich für Filiale x beworben, sollte dann aber in Filiale x zur Probe arbeiten und bei Einstellung dort auch arbeiten, wenn das schon so anfängt, geht's meiner Erfahrung auch so weiter, dann lieber nicht
- schon kurze Zeit nach der Bewerbung folgte eine Einladung zum Proberarbeiten mit kurzem Vorstellungsgespräch
katastrophale Anforderungen für jmd., der diesen Beruf erst lernen möchte:
- kaum Kundschaft & man musste sich trotzdem die ganze Zeit Arbeit suchen, wo keine ist
- man sollte dem Kunden Hilfe aufdrängen, auch wenn sie alleine schauen wollten
- nach Probearbeit verprach man, sich erneut zu melden, jedoch kam NIE ein Anruf
SEHR enttäuschend
Wertschätzung für Bewerber zumindest für die Erteilung einer Absage.
Ist die Stelle nur Marketing-Gag????? Ich denke ja, denn sie ist wieder mal online.
Es empfiehlt sich, Unterlagen vor dem Aussprechen einer Einladung zu lesen und dann erst zu entscheiden, ob man einen potentiellen MA einladen möchte...
Absage- Floskeln das man qualifiziertes anderes Personal zur Auswahl hat und dann die Jobausschreibungen verlängert bzw. neu veröffentlicht 5-10 offene Teilzeitstellen in der Region(HB), deutet darauf das wie hier schon oft bewertet Personalkosten im Vordergrund stehen, am liebsten wohl für Mindestlohn. Da ich persönlich wohl mit über 20 Jahren EZ-Erfahrung zu unqualifiziert war oder bzgl. Tariflohn zu teuer. Daher würde ich die Absagetexte als Heuchelei anprangern und das Unternehmen als lächerlich empfinden!
Der Bewerbungsprozess ist nicht geeignet für die Auswahl von (studentischen) Aushilfen. Wie auch in anderen Unternehmen des Einzelhandels scheint mir der Bewerberprozess künstlich aufgebläht. Ein mehrstufiges Verfahren halte ich für einen Nebenjob für übertrieben. Es war leicht zu durchschauen, dass Aushilfen die Arbeiter zweiter Klasse sind und ein Entgegenkommen des Arbeitsgebers unwahrscheinlich ist. Ein wenig mehr Flexibiltät wäre hier wünschenswert. Für einen Mindestlohnjob werden zu hohe Ansprüche gestellt. Zudem hatte ich leider den Eindruck, dass die Bewerbungsunterlagen nur mangelhaft geprüft wurden, da Arbeitszeiten verlangt wurden, die im Widerspruch zu dem Angebot im Anschreiben standen. Es ist im Sinne des Unternehmens, wenn Rahmenbedingungen nicht passen, den Bewerber nicht einzuladen. Dies erspart sowohl dem Bewerber als auch dem Unternehmen Mühe, Zeit und Geld. Darüber hinaus wurden persönliche Fragen gerstellt, die im Besonderen für einen Nebenjob unangemessen sind. Im Allgemeinen wirkte es leider sehr konstruiert. In der Industrie habe ich bessere Erfahrungen gemacht.
Im Bewerbungsgespräch könnte man etwas mehr auf den Menschen selber eingehen, und keine oberflächlichen Fragen stellen.
Den Bewerber weniger grillen, sondern mehr Menschlichkeit zeigen. Auf ehrliche Antworten wird höhnisch reagiert - wirkt unprofessionell.
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