114 Bewertungen von Bewerbern
114 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mir das Unternehmen gezielt ausgesucht. Die Stelle passte perfekt auf meine Interessen und baute auf meinen persönlichen Werdegang auf. Deichmann war mir bisher immer als guter Arbeitgeber bekannt nun nicht mehr. Ich habe Erfahrungen bei Deichmann in der Zentrale gesammelt und mich Jahre später nochmals Beworben nachdem ich Berufserfahrung und eine Ausbildung hinter mich gebracht habe. Trotz dass mir die Arbeitsabläufe bekannt waren und mir damals sogar mehrere weitere Jobs angeboten worden sind, bekam ich lediglich eine Absage.
Ich finde es schade, jemand der schon im Unternehmen war und im positiven gegangen ist so zu behandeln-denn die Absage kam mit der Begründung "die Stelle wurde leider schon besetzt" nur komisch dass am gleichen Tag die Stelle erneut ausgeschrieben wurde.
EHRLICHKEIT wäre angebracht.
Man sollte den Bewerbern klipp und klar sagen das es nicht darum geht den Service zu testen sondern wie sehr man am Kunden klebt und ihn etwas aufschwatzen will.
Dafür sorgen, dass Bezirksleiter, die ein Bewerbungsgespräch führen, darüber informiert sind, dass bestimmte Fragen nicht in so einem Gespräch fallen dürfen (z.b. Beziehungsfragen).
Zudem dafür, dass das Bewerbungsgespräch, wie auch nochmal telefonisch besprochen, auch tatsächlich diesen Ausbildungsberuf (Handelsfachwirt) zum Gegenstand hat und nicht plötzlich Verkäufer/in, da man ja mit einem "2,.." Abi einen schlechten Schnitt hat.
Meiner Empfindung nach, wollte man mich durch diese Fragen und Aussagen zermürben, sodass ich diese Verkäufer Ausbildung in Betracht ziehe.
Darüber hinaus ist es eine Frage der Höflichkeit den Bewerber nicht 30 Minuten warten zu lassen, indem man selber unpünktlich ist.
Können Sie sich keine Putzkraft leisten und nutzen dafür Bewerber als kostenlose Putzkraft, statt etwas vom Unternehmen zu zeigen und zu erklären?
Sie kannten bereits vorab mein Zeugnis und wußten da schon, dass sie mich nicht einstellen würden? Aber beim Vorstellungsgespräch hieß es noch, dass Sie dringend Azubis suchen. Jetzt plötzlich kommt die Absage, weil sie qualifiziertere Bewerber haben. Das wußten Sie also am Schnuppertag noch nicht? Angeblich habe ich doch sehr gut geputzt, denn das war das einzige, was ich bei Ihnen machern durfte. Haben die qualifizierteren Bewerber besser geputzt? Dabei habe ich ja den Schmutz und Staub des letzten Jahres schon in Ihrer Filiale beseitigt.
Ein ordentliches Vorstellungsgespräch stelle ich mir auch anders vor bzw. habe ich schon erlebt bei anderen Unternehmen. In nicht einmal 5 Minuten war alles abgetan und ich wurde zum Probetag bestellt. Danach habe ich weitere zwei Wochen auf den ablehnenden Bescheid gewartet.
Aber wie ich bereits in anderen Bewertungen hier gelesen habe, ist Deichmann ein schlechter Arbeitgeber. Zum Glück hat es mit der Ausbildungsstelle hier nicht geklappt. Auch Kunde bin ich dort nicht mehr.
Sich die Bewerbungsunterlagen vorher durchlesen.
Die Firma suchte einen 1:1 Ersatz für jemanden, der für einen bestimmten Zeitraum ausfällt. Total unrealistisch, da auch keine Einarbeitung geplant war wegen fehlender Kapazitäten. Man müsse daher jemanden einstellen, der nahtlos die Arbeit übernimmt. Und das natürlich als Teilzeitkraft für einen begrenzten Zeitraum für 9 Monate. Viel Spaß mit der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Ich wurde an einem Freitag telefonisch zu einem Vorstellungsgespräch am darauffolgenden Dienstag eingeladen. Auf die Frage, ob es möglich sei, den Termin zu verschieben (Anreise aus dem Ausland), wollte die Dame mit den Kollegen Rücksprache halten und sich am selben Tag oder am darauffolgenden Montag wieder melden. Sie hat sich nicht wieder gemeldet. Eine Woche später bekam ich eine Absage per Mail. Dort bewerbe ich mich sicher nicht noch einmal.
Sehr freundlicher und kompetenter Verlagsleiter. Durfte während dem Bewerbungsgespräch auch zwei Mitarbeiterinnen kennenlernen, die die Tätigkeit ausführlich erklärten. Soweit ich beurteilen konnte nettes Arbeitsumfeld und kollegiales Miteinander. Hatte gleichzeitig noch eine andere Bewerbung laufen und habe mich dann anderweitig entschieden.
Es wurde versucht eine lockere Atmosphäre zu schaffen. Durch die schlecht vorbereiteten Fragen der Teilnehmer für einen Bewerber durchaus eine Stresssituation. Wenn man die Fragen dann nicht näher erläutert bzw. nachfragt bleibt schon mal ein falscher Eindruck zurück.
Es wurde im Vorfeld ein Telefoninterview durchgeführt, hier ging es schon um den fachlichen Hintergrund, da die Firma spezifische Anforderungen hat. Beidseitig wurde mit offenen Karten gespielt. Es kam dann auch zu einem persönlichen Termin, also muss der erste Eindruck ja ok gewesen sein. Im persönlichen Gespräch wurde nochmals das fachliche aufgerollt. Letztlich wurde ein Ersatz für jemanden gesucht der seit 10 Jahren die Position innehatte. Der Ersatz soll möglichst ein 1:1 Ersatz sein. Eine unrealistische Vorstellung, da ein Berater mit derartiger Erfahrung als externer Berater deutlich besser vergütet wird.
Das Gespräch war sehr angenehm. Mir wurde am Anfang ein Kaffee angeboten und während meine Gesprächspartnerin diesen vorbereitet hat, haben wir uns schon etwas unterhalten. Das hat die Atmosphäre sehr aufgelockert und ich war gleich entspannter. Während des Gesprächs hatte ich immer das Gefühl, dass es wirklich um mich geht und nicht irgendwelche Standardfragen runtergerattert werden. Ich habe viel über die Firma Deichmann, den Tagesablauf in der Filiale und über meine zukünftige Chefin erfahren. Besonders positiv fand ich, dass ich am Ende des Gesprächs gleich erfahren habe, dass ich die Stelle habe. Ich habe sie dann natürlich dankbar angenommen und freue mich nun auf meine Ausbildung!
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