119 Bewertungen von Bewerbern
119 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess ist nicht geeignet für die Auswahl von (studentischen) Aushilfen. Wie auch in anderen Unternehmen des Einzelhandels scheint mir der Bewerberprozess künstlich aufgebläht. Ein mehrstufiges Verfahren halte ich für einen Nebenjob für übertrieben. Es war leicht zu durchschauen, dass Aushilfen die Arbeiter zweiter Klasse sind und ein Entgegenkommen des Arbeitsgebers unwahrscheinlich ist. Ein wenig mehr Flexibiltät wäre hier wünschenswert. Für einen Mindestlohnjob werden zu hohe Ansprüche gestellt. Zudem hatte ich leider den Eindruck, dass die Bewerbungsunterlagen nur mangelhaft geprüft wurden, da Arbeitszeiten verlangt wurden, die im Widerspruch zu dem Angebot im Anschreiben standen. Es ist im Sinne des Unternehmens, wenn Rahmenbedingungen nicht passen, den Bewerber nicht einzuladen. Dies erspart sowohl dem Bewerber als auch dem Unternehmen Mühe, Zeit und Geld. Darüber hinaus wurden persönliche Fragen gerstellt, die im Besonderen für einen Nebenjob unangemessen sind. Im Allgemeinen wirkte es leider sehr konstruiert. In der Industrie habe ich bessere Erfahrungen gemacht.
Im Bewerbungsgespräch könnte man etwas mehr auf den Menschen selber eingehen, und keine oberflächlichen Fragen stellen.
Den Bewerber weniger grillen, sondern mehr Menschlichkeit zeigen. Auf ehrliche Antworten wird höhnisch reagiert - wirkt unprofessionell.
Ich habe mir das Unternehmen gezielt ausgesucht. Die Stelle passte perfekt auf meine Interessen und baute auf meinen persönlichen Werdegang auf. Deichmann war mir bisher immer als guter Arbeitgeber bekannt nun nicht mehr. Ich habe Erfahrungen bei Deichmann in der Zentrale gesammelt und mich Jahre später nochmals Beworben nachdem ich Berufserfahrung und eine Ausbildung hinter mich gebracht habe. Trotz dass mir die Arbeitsabläufe bekannt waren und mir damals sogar mehrere weitere Jobs angeboten worden sind, bekam ich lediglich eine Absage.
Ich finde es schade, jemand der schon im Unternehmen war und im positiven gegangen ist so zu behandeln-denn die Absage kam mit der Begründung "die Stelle wurde leider schon besetzt" nur komisch dass am gleichen Tag die Stelle erneut ausgeschrieben wurde.
EHRLICHKEIT wäre angebracht.
Man sollte den Bewerbern klipp und klar sagen das es nicht darum geht den Service zu testen sondern wie sehr man am Kunden klebt und ihn etwas aufschwatzen will.
Dafür sorgen, dass Bezirksleiter, die ein Bewerbungsgespräch führen, darüber informiert sind, dass bestimmte Fragen nicht in so einem Gespräch fallen dürfen (z.b. Beziehungsfragen).
Zudem dafür, dass das Bewerbungsgespräch, wie auch nochmal telefonisch besprochen, auch tatsächlich diesen Ausbildungsberuf (Handelsfachwirt) zum Gegenstand hat und nicht plötzlich Verkäufer/in, da man ja mit einem "2,.." Abi einen schlechten Schnitt hat.
Meiner Empfindung nach, wollte man mich durch diese Fragen und Aussagen zermürben, sodass ich diese Verkäufer Ausbildung in Betracht ziehe.
Darüber hinaus ist es eine Frage der Höflichkeit den Bewerber nicht 30 Minuten warten zu lassen, indem man selber unpünktlich ist.
Können Sie sich keine Putzkraft leisten und nutzen dafür Bewerber als kostenlose Putzkraft, statt etwas vom Unternehmen zu zeigen und zu erklären?
Sie kannten bereits vorab mein Zeugnis und wußten da schon, dass sie mich nicht einstellen würden? Aber beim Vorstellungsgespräch hieß es noch, dass Sie dringend Azubis suchen. Jetzt plötzlich kommt die Absage, weil sie qualifiziertere Bewerber haben. Das wußten Sie also am Schnuppertag noch nicht? Angeblich habe ich doch sehr gut geputzt, denn das war das einzige, was ich bei Ihnen machern durfte. Haben die qualifizierteren Bewerber besser geputzt? Dabei habe ich ja den Schmutz und Staub des letzten Jahres schon in Ihrer Filiale beseitigt.
Ein ordentliches Vorstellungsgespräch stelle ich mir auch anders vor bzw. habe ich schon erlebt bei anderen Unternehmen. In nicht einmal 5 Minuten war alles abgetan und ich wurde zum Probetag bestellt. Danach habe ich weitere zwei Wochen auf den ablehnenden Bescheid gewartet.
Aber wie ich bereits in anderen Bewertungen hier gelesen habe, ist Deichmann ein schlechter Arbeitgeber. Zum Glück hat es mit der Ausbildungsstelle hier nicht geklappt. Auch Kunde bin ich dort nicht mehr.
Sich die Bewerbungsunterlagen vorher durchlesen.
Die Firma suchte einen 1:1 Ersatz für jemanden, der für einen bestimmten Zeitraum ausfällt. Total unrealistisch, da auch keine Einarbeitung geplant war wegen fehlender Kapazitäten. Man müsse daher jemanden einstellen, der nahtlos die Arbeit übernimmt. Und das natürlich als Teilzeitkraft für einen begrenzten Zeitraum für 9 Monate. Viel Spaß mit der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Ich wurde an einem Freitag telefonisch zu einem Vorstellungsgespräch am darauffolgenden Dienstag eingeladen. Auf die Frage, ob es möglich sei, den Termin zu verschieben (Anreise aus dem Ausland), wollte die Dame mit den Kollegen Rücksprache halten und sich am selben Tag oder am darauffolgenden Montag wieder melden. Sie hat sich nicht wieder gemeldet. Eine Woche später bekam ich eine Absage per Mail. Dort bewerbe ich mich sicher nicht noch einmal.
Sehr freundlicher und kompetenter Verlagsleiter. Durfte während dem Bewerbungsgespräch auch zwei Mitarbeiterinnen kennenlernen, die die Tätigkeit ausführlich erklärten. Soweit ich beurteilen konnte nettes Arbeitsumfeld und kollegiales Miteinander. Hatte gleichzeitig noch eine andere Bewerbung laufen und habe mich dann anderweitig entschieden.
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