108 Bewertungen von Bewerbern
108 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
108 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess war einwandfrei und die Dame am Telefon äußerst nett, welche mich zum Vorstellungsgespräch einlud.
Mit großen Erwartungen bin ich zum Vorstellungsgespräch weil ich ja bei einem internationalen Konzern bin aber es ist mehr Schein als Sein. Es befand sich kein ausgebildeter Personaler im Vorstellungsgespräch. Dies zeigte sich durch äußerst unprofessionelle und unreife Fragen obwohl ihnen ein professioneller junger Mann mit sehr viel Erfahrung bevor sitzt. Als der "Entscheider" den Raum betrat, wurde mir sofort klar gemacht das ich bloß nicht erzählen soll wie toll ich doch eigentlich bin. Daraufhin fiel mir innerlich die Kinnlade herunter. Es wurde null auf mich und meine Person eingegangen. Es wurden strikt die einzelnen Punkte in meinem Lebenslauf durchgegangen und wie schon erwähnt, wurden daraufhin merkwürdige und unreife Fragen gestellt ohne darauf zu achten wer da eigentlich vor ihnen sitzt. Das Spiel habe ich eine Weile mitgespielt bis ich nach ca. 15 min. innerlich sehr genervt war. Das Gespräch war dann zum Glück nach 25 min. vorbei. Vielen Dank dafür! ;-) Teilweise wurden Punkte in meinem Lebenslauf aberkannt und es wurde nicht weiter darauf eingegangen obwohl genau diese Punkte sehr interessant gewesen wären. Als ich nach Weiterbildungen fragte, wurde mir sofort klar gemacht, dass das nicht möglich sei und auch nicht gewollt ist. Ich habe stark das Gefühl, dass die Niederlassung nur "eine graue Maus" sucht, welche alles macht ohne die Dinge zu hinterfragen. Quasi ein JA-Sager weil alles andere wäre ja unbequem. Ich hatte schon sehr viele Vorstellungsgespräche in meinem Leben und dieses war das unprofessionellste von allen, deshalb auch der Entschluss zur Bewertung. Sehr schade. Nur gut das sich ein anderer Konzern für mich entschieden hat und meine Kompetenzen zu würdigen weiß. ;-) engagierten(!) Bewerbern lege ich nah, sich auch andere Bewertungen über das Unternehmen durchzulesen weil diese auch meine Bewertung spiegeln und sich dann bitte woanders bewerben.
Ich habe mich auf eine Stellenausschreibung beworben, dann kam sofort eine automatisierte Antwort und danach - nichts mehr. Mit einem solchen Umgang mit Bewerbern haben sich Firmen schon in Schwierigkeiten gebracht. Fachkräfte sind rar in Deutschland, aber das haben die Kollegen der Dekra Akademie vielleicht noch nicht bemerkt. Ich kann und werde dieses Unternehmen in meinem Netzwerk jedenfalls nicht weiterempfehlen.
Nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt habe, habe ich eine automatische Eingangsbestätigung erhalten. Zwei Tage später wird mir mitgeteilt, dass die Position bereits besetzt ist..
Das fällt erst nach zwei Tagen auf? Als ich die Absage erhalten habe, war die Stellenanzeige immernoch aktiv.. Was ist denn das für ein Auftreten?
Ich habe beworben, dann Mail bekommen, ich soll noch Informationen nachreichen. Habe ich innerhalb von 1 Tag.
Nach über 1 Woche habe Mail bekommen: "vielen Dank für Ihre Antwort, bedauerlicherweise haben wir uns zwischenzeitlich für eine(n) andere(n) internen Bewerber(in) entschieden und müssen daher leider absagen."
Aha. Gucken die nur 1x pro Woche in Mailpostfach?
Oder ist einfach nur billige Copy&Paste-Absage?
Oder war Stelle zum Schein ausgeschrieben weil für internen Bewerber(in)? Und ich mache mir viel Arbeit für nix?
Dachte eigentlich ist gutes Firma mit gute Jobs für IT. Hab ich wohl falsch gedacht. Habe mich drei mal beworben, drei mal solches Chaos.
Die Mitarbeiter hat nicht geschrieben, ich soll wieder bewerben. Werde auch nicht. Tschüss.
Erst im 2 Gespräch stieß ein Vertreter von HR hinzu. Es wurden finanzielle Zusagen gemacht, die im 3. Gespräch, als es wirklich um die wesentlichen Dinge ging, wieder zurückgezogen wurden. Mir wurde per Email (!, Diskretion ist nicht jedermanns Sache!!!) der Entwurf eines Arbeitsvertrags zugesandt, der auf meine Situation und Bedürfnisse weder zugeschnitten noch arbeitsrechtlich einwandfrei war. Man wollte mich u.a. unterschreiben lassen, dass ich ltd. Angestellter i. S.d. Arbeitsrechts sei, ohne hierfür zum Prokuristen bestellt worden zu sein. Eine Farce. Zu schlechter Letzt ersetzten sie mir die Reisekosten für das 3. Gespräch nicht mit der Begründung , dieses Gespräch sei nur auf meinen Wunsch geführt worden, was nicht zutraf und was im Umkehrschluss bedeuten würde, dass DEKRA ernsthafte Bewerbungsverhandlungen bevorzugt übers Netz führt. Absurd. Das entsprechende Schreiben der DEKRA war nur 1x unterschrieben. Das Vieraugenprinzip scheint es dort nicht zu geben.
Nach 1 Woche Wartezeit wurde mir telefonisch mitgeteilt, man habe sich jetzt doch "für den anderen Kandidaten entschieden". Soweit o.k., wenn dann nicht, wie hier, 2 Wochen später dieselbe Position erneut und unverändert in den Medien ausgeschrieben wird. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Zusammenfassend wurde das Bewerberverfahren, in dem immerhin eine Führungskraft angeworben werden sollte, unprofessionell, unglaubwürdig, schlampig, stil- und letztlich auch respektlos gegenüber dem Kandidaten geführt. Dies ist einem Unternehmen, das immerhin den Anspruch erhebt, auf dem Weltmarkt eine Führungsrolle spielen zu wollen, unwürdig. Keine Empfehlung.
Ein ziemlich chaotischer Zustand.
Zwei Monate lang (nach der Bewerbung) habe ich nichts gehört, dann habe ich einen Anruf erhalten, bei dem ein Termin für ein telefonisches Vorstellungsgespräch vereinbart wurde. Statt der vereinbarten Mail mit der Bestätigung des Termins bekam ich aber eine Absage.
Alle meine Nachfragen wurden mit Standardfloskeln abgewimmelt.
Trotz nicht vorhandener akademischer Bildung (Voraussetzung) erhält man eine zeitnahe, freundliche und persönliche Absage. Vielen Dank dafür.
Das Gespräch war sehr intensiv, schade nur, dass danach es so ein Hin und Her gab. Erst wollte man mich einstellen, dann gab es Einstellungsstop, dann wollte man mich 2 Monate später doch einstellen als ich mich schon für einen anderen Arbeitgeber entschieden habe. Für mich war dieses ganze Prozedere sehr frustrierend. Hätte gerne den Job gemacht, aber so funktioniert eine Zusammenarbeit nicht.
Gibt es nicht viel zu sagen...
Absage via e-Mail (mit den normalen Floskeln) erhalten.
Zeitraum zwischen Bewerbung und Absage war ca. 1 Monat.
Masterstudent mit diversen Referenzen zur Automobilbranche allerdings keine Erfahrung bezüglich Druckgeräte, daher wohl die Absage.
Naja, die Absage auf die Bewerbung kam über 6 Monate später. Dazu muss man wohl nicht viel sagen. Ich musste sehr lachen.
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