23 Werkstudent:innen bei DEKRA haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
15 Werkstudent:innen empfehlen DEKRA als Arbeitgeber weiter, während 8 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Verhandlungsspielraum im Gehalt
Konservative Atmosphäre, herablassender Umgang mit den Mitmenschen, vor allem mit den Kunden/Seminarteilnehmern - wenn auch nicht immer direkt ins Gesicht, sondern auch hinter verschlossener Tür.
Die Kommunikation sollte von Anfang an transparent und offen sein. Wenn im Bewerbungsprozess und meinetwegen auch abteilungsübergreifend gesiezt wird, kann ich damit leben, aber nicht im eigenen Team. Auch die bestehenden Mitarbeiter sollten für mehr Offenheit und Toleranz geschult werden.
Es wird gesiezt, auch unter den direkten Kollegen im eigenen Team. Es gibt klare Hierarchien und der Werkstudent/Praktikant/Azubi ist nichts wert. Ich durfte nicht einmal am Teamaustausch teilnehmen, auch wenn man gerade nichts zu tun hatte, weil der Computer stundenlang mit Updates beschäftigt war.
Urlaubsplanung war gar kein Problem. Jedoch waren die Arbeitszeiten sehr schnell, sehr eingeschränkt und hier wurde keine Rücksicht auf meine Lehrveranstaltungen genommen.
Keine Mülltrennung, Papierverschwendung - trotz digitaler Prozesse, keine Regelung der Lüftung/Heizung
Ich hatte das Gefühl, dass die direkte Teamkollegin einem lieber ins Gesicht lächelt und sich dann bei der Führung beschwert. Ich denke bei dem alt eingesessenen Team sieht das etwas anders aus.
Das Verhalten des Vorgesetzten war für mich sehr unsicher und unklar. Zum einen wurde mir im Vorstellungsgespräch eine flexible Arbeitszeit zugesagt, in der ersten oder zweiten Arbeitswoche wurde mir dann mitgeteilt, dass die Arbeitszeiten nicht mehr frei gestaltbar und sehr eingeschränkt sind. Zum anderen wurde mir die Einschränkung der AZ über Teams mitgeteilt und nicht in einem persönlichen Gespräch. Der Vorgesetzte sitzt ein Stockwerk unter dem Büro und war daher auch nicht gut erreichbar. Zudem war der Vorgesetzte nicht gut über die personellen 'Besonderheiten' von Werkstudenten informiert und ich durfte mich nicht direkt an die Personalabteilung wenden, was den Informationsfluss erschwerte.
Werkstudenten werden in diesem Unternehmen als Leiharbeiter bezeichnet und haben daher kaum Anspruch auf Benefits. Außerdem sind die Büros sehr alt und einfach ausgestattet. Wenn man den PC über Nacht ausschaltete, dauerte es ca. 1h bis er mit Updates fertig war, auch die verwendete Software war sehr langsam.
Die Heizung konnte frei eingestellt werden, hier war eher die Absprache im Team das Problem. Auch das Lüften war problemlos möglich.
Im Bewerbungsprozess wurde mir Flexibilität versprochen, in der 2. Woche hieß es dann, ich könne nur von 8-14:30 arbeiten und dann auch nur an 4 statt 5 Tagen.
ich konnte mein Gehalt auf 15€/h hoch verwenden, damit war ich zufrieden. Die erste Auszahlung erfolgt jedoch erst am Ende des zweiten Monats, Sozialleistungen erhalten Werkstudenten nicht.
Findet überhaupt nicht statt. Ich hatte das Gefühl, dass vor allem in meinem Team sehr abwertend auf die Seminarteilnehmer geschaut wurde und man sich als 'besser' empfand. Vor allem gegenüber ausländischen Teilnehmern wurde unterschwellig eine abwertende Haltung eingenommen. Zusätzlich wurde eine klare Hierarchie zwischen mir als Werkstudentin und den anderen Teammitgliedern signalisiert.
Schon während des Vorstellungsgesprächs wurde mir klar, dass die Stellenausschreibung viel interessanter und umfangreicher dargestellt wurde, als der Aufgabenbereich letztendlich war. Dennoch wurde ich wie eine Schülerpraktikantin behandelt, die so gut wie keine Erfahrung im kaufmännischen Bereich hatte. Es wurde leider nicht berücksichtigt, dass ich nicht nur einen Abschluss, sondern auch schon Berufserfahrung mitgebracht hatte.
Du bekommst einen Laptop und vor allem eine Hausaufgabe, damit du deine hässlichen Vorsetzer nicht siehst.
alles
gibts keine Möglichkeit für Verbesserung
toxisch
hast du keine.
niedrigste Bezahlte Stelle für Studenten
du siehst fast niemanden
keine
nicht mehr als 14€/Stunde, Bezahlung erst in der ersten/zweiten Woche des nächsten Monats, einfach die schlechteste Firma im ganzen Land
gar keine Kommunikation , nur alles Online Meetings ohne jegliche Fortschritt.
nur für faule deutsche Leute
Gute Kommunikation, man fühlt sich einfach sehr wohl und ich gehe total gerne in die Arbeit
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Natürlich hat man das gute Image der DEKRA dabei im Blick und bei jedem, wo ich den Arbeitgeber erwähne, ist begeistert
Homeoffice jederzeit möglich, auch als Werkstudent
Auch als Werkstudent bereits sehr gut
Digitalisierung geht voran, auch wenn es noch etwas dauert
Immer gut. Kollegen setzen sich für einen ein und unterstützen sich gegenseitig
Verständnisvoller Vorgesetzter, der sich für seine Mitarbeitenden einsetzt
Zwischen den Kollegen und dem direkten Vorgesetzten sehr gut!
Guter Einblick in die Praxis und man bekommt auch teilweise die Möglichkeit, schwierige Aufgaben eigenständig zu erfüllen
Transparente Kommunikation und Flexibilität hinsichtlich Work-Life-Balance. Sehr nette Kollegen und angenehmes Arbeitsklima. Die Einarbeitung ist super und für Rückfragen gibt es stets Ansprechpartner.
Der Stundenlohn für Werkstudenten.
Gleichberechtigung, Umgang mit den Kollegen, Familienfreundlich, Teamevents.
Mehr Herausforderungen im Arbeitsalltag.
Gute Arbeitsatmosphäre durch agile Arbeitsfläche und arbeiten im Home Office.
Flexible Arbeitszeiten und meiste Arbeitszeit Remote
Innerhalb des Unternehmens ergeben sich einige Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegsmöglichkeiten
Durch Unternehmenskultur und Compliance abgedeckt.
Alle Kollegen*innen unterstützen sich gegenseitig. Der Teamgeist wird durch einige Teamevents gestärkt.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt.
Innerhalb der Abteilung herrscht eine transparente und produktive Kommunikation. Zwischen anderen Abteilungen gestaltet sich die Kommunikation teilweise etwas kompliziert.
Aufgaben könnten teilweise vielfältiger sein.
sehr faires Rotationssystem
große Rücksicht auf Familie und auch mal kurzfristig Urlaub möglich
zufriedenstellendes Gehalt, dass stets pünktlich ausgezahlt wird
sehr Umweltbewusst
stets hilfsbereit
vorbildlich
Manchmal etwas lauter
regelmäßige Updates und Informationsaustausch
sehr vielseitig durch das Rotationssystem und das breite Aufgabenspektrum
1. Lockere und entspannte Stimmung am Arbeitsplatz.
2. Gegenseitiger Respekt und Toleranz.
3. Anerkennung und Wertschätzung.
4. Kollegiales Verhalten miteinander.
5. Feste Regeln, Gewohnheiten und Routine.
6. Starker Teamgeist.
7. Hohe Arbeitsmotivation.
8. Geringe Mitarbeiterfluktuationsrate.
Nicht empfehlenswert, sie bezahlen unter der Norm und jedes Mal muss du hinter dem Personalabrechnungsbereich laufen, um nach deinem Gehalt von voherigen Monat abzufragen.
Sie bezahlen, wenn Sie möchten, obwohl am 1. Tag meine jedes Monates meine Abrechnungen geschickt , bezahlen Sie jederzeit sie wollen, 7. 9. 15. des Monates unentschuldigt und hochnasig. Du kannst gar nicht auf dieses Gehalt nicht berechnen.
Nicht empfhele ich, weil Sie kein Plan für Studenten haben, wenn du als Student in Dekra reinkommst, vergäudesst du deine Zeit.
Offen für Ideen.
Faire Bezahlung.
Flexible Arbeitszeiten.
Vertrauensvorschuss der Vorgesetzten.
Keine Leistungskontrollen.
Eigene Verantwortung.
Technische Ausrüstung, Software nicht modern (SdT beachten)!
Strukturiertes Managementsystem aufbauen. Am besten mittels IMS-Software (consense, Q-wiki,orgavision, o.Ä.). Die Themen Qualität(Lean-MGMT, ChangeMGMT), Wissensmanagement, Umwelt- und Energieleistung fokussieren.
Sehr nettes Team, was das Onboarding erleichtert.
Flexible Einsatzpläne erleichtern das Planen der Arbeitszeiten während den Vorlesungszeiten.
Arbeitskollegen sind sehr hilfsbereit.
Immer ein offenes Ohr für Ideen, Fragen und Anregungen.
Ein proaktiver Charakter kommt schneller zum Ziel....
Im Kollegium ja; monetär same old story as everywhere.
Aufgaben nach Kompetenz.
Gut am Change Team finde ich das Mentoren-Programm
Transparenz über Weiterbildungsmöglichkeiten/Personalentwicklung
Die Atmosphäre im Change Team ist toll. Das Team tauscht sich regelmäßig aus und arbeitet motiviert und mit viel Engagement für die Projekte.
Die Arbeitsatmosphäre außerhalb des Teams und in den Projekten war wechselhaft. Je nach Projekt und Führungsperson war Vertrauen, Freundlichkeit und Offenheit für Ideen gegeben oder eben nicht.
Dekra ist ein traditionsreiches Unternehmen mit internationalen Strukturen. Die Organisation bemüht sich darum modern zu werden. In Teilen gelingt es Dekra auch. Einige Abteilungen arbeiten bereits mit sehr modernen und fortschrittlichen Methoden und Informationsstukturen. Jedoch ist das wirklich sehr abteilungsspezifisch.
Über Weiterbildungsmöglichkeiten für Werkstudenten habe ich keine Informationen.
Das Change Team hat einen tollen Vorgesetzten. Durch die Projekte und Arbeit, die er ermöglicht, hat das Team die Möglichkeit, etwas zu verändern, zu bewirken. Leider war seine Anwesenheit bei Teammeetings sehr selten, weshalb ich persönlich auch wenig Bezug zu ihm hatte.
Das Kommunikationsmedium ist MS Teams. Regelmäßige Teammeetings, Projektmeeting sowie bilaterale Gespräche finden per Videocall statt. Interne projektspezifische Gespräche werden geplant als auch flexibel/spontan durchgeführt. Ich kann meine Ansprechpartner jederzeit erreichen.
Werkstudenten dürfen nicht an allen Projektmeetings teilnehmen, obwohl sie einen Beitrag zur Arbeit leisten (ist von Projekt und entsprechenden Personen abhängig).
Im Change Team ist jeder gleichberechtigt und es werden keine Unterschiede in jeglicher Hinsicht gemacht. Werkstudenten dürfen sich genauso einbringen wie Festangestellte. Ich habe mich sehr integriert und gehört gefühlt.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Werkstudenten können Aufgaben im Team sowie im jeweiligen Projekt übernehmen. Im Team gibt es verschiedene teamspezifische Projekte, wobei man selbst auswählen kann, bei welchem man mitwirken möchte. Die Projekte, die außerhalb des Teams in anderen Abteilungen betreut werden, bieten meisten viel Gestaltungsspielraum.
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