88 Bewertungen von Bewerbern
88 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich werde nicht dafür bezahlt, um hier Verbesserungsvorschläge dem Unternehmen zu geben!
Ich bin der festen Überzeugung, dass sehr unangebrachte persönliche Fragen, unangenehme und angreifende Aussagen sowie Fragen, die in Vorstellungsgesprächen nichts zu suchen haben, inakzeptabel sind und nicht in einem professionellen Umfeld stattfinden sollten.
Ich empfand die gestellten Fragen im Gespräch sehr unprofessionell, unangebracht und überhaupt nicht relevant für die Position oder meiner Person.
Nach dem Skandal-Vorstellungsgespräch ging der Spaß weiter:
Ich habe danach telefonisch sagen sollen, ob die besagte Stelle was für mich wäre, aber ich muss sagen, dass der Ton und die Reaktion extrem unhöflich und aggressiv waren, weil ich bis dato keinerlei Infos über das Gehalt hatte oder wie weit auseinander unsere Gehaltsvorstellungen waren.
Schließlich hat sie mir geraten, meine Bewerbung zurückzuziehen, "wenn es mir nicht passt", obwohl sie zuvor telefonisch mir versicherte, über das Gehalt zu sprechen oder zumindest mir eine Information darüber geben zu können. Ich ging mit einem Fragezeichen aus dem Telefonat, und ich sollte nach ein bis zwei Tagen mich bei ihr telefonisch melden, da sie mir dann eine Info über das weitere Vorgehen geben wollte.
Es geht weiter...
Es ist wirklich seltsam, dass ich mehrmals am Telefon einfach weggedrückt wurde, als ich versucht habe, Kontakt zur HR-Mitarbeiterin aufzunehmen. Keine Entschuldigung und kein erkennbarer Grund für solch ein inakzeptables Verhalten.
Danach hatte ich auch keine Lust mehr.
Während des Gesprächs machte die HR-Referentin keinen besonders interessierten Eindruck und stellte zwischendurch nur unangenehme Fragen.
Im Gegensatz dazu zeigte der Vertreter der Fachabteilung großes Interesse an meiner Person und konnte die möglichen Tätigkeiten der ausgeschriebenen Stelle äußerst ansprechend darstellen.
Zum Abschluss wurde mir mitgeteilt, dass ich am nächsten Tag eine Rückmeldung geben sollte, ob mir dir Stelle weiterhin zusagt. Hier sollte auch bereits eine Zu- oder Absage seitens Delo erfolgen.
Wie zu erwarten konnte hier keine Aussage getroffen werden. Auch am nächsten zugesagten Termin, eine Woche später, konnte keine Aussage getroffen werden. Seitdem war die HR-Mitarbeiterin nicht mehr erreichbar.
Mir wurden innerhalb von 3 Wochen vier Rückrufe zugesagt, die jedoch nie erfolgten.
Irgendwann war ich derart frustriert, dass ich mich per E-Mail an den Vertreter der Fachabteilung wandte. Als Reaktion darauf erhielt ich eine Rückmeldung von der zuvor verschollen geglaubten HR-Referentin, die eine standardisierte Absage ohne Angabe von Gründen enthielt.
Auch bei meiner ersten Bewerbung ein Jahr zuvor war die Professionalität der HR-Abteilung ähnlich.
Eher eine Anmerkung als ein Verbesserungsvorschlag;
Ich bin beim zweiten Gespräch anfangs davon ausgegangen, dass es sich um ein zweites eher klassisches Job”interview” vor Ort handelt - also nochmal Fragen zum Lebenslauf beantworten, usw.
Tatsächlich war es eher ein Gespräch, um dem Bewerber einen Einblick in die verschiedenen Produkte und die spätere Arbeit zu gewähren, und es gab viele Möglichkeiten, Fragen zu stellen und sich aus zu tauschen. Ich denke, für mich wäre das zweite Gespräch noch gewinnbringender gewesen, wenn das im Vorfeld noch ein wenig klarer kommuniziert worden wäre, und ich mich demnach ein wenig anders vorbereitet hätte.
Aber das ist, wie bereits erwähnt, nur eine sehr kleine Anmerkung meinerseits.
Nach positiver Signalisierung durch die Fachbereiche beim Probearbeiten erfolgte das finale Bewerbungsgespräch. Hier wurden Fragen zu Noten gestellt die man als Jugendlicher vor 30 Jahren in der Schule erarbeitet hat und diese als Bewertungskriterium aufgeführt und somit die Kompetenz in Frage gestellt. Sehr gute Arbeitszeugnisse werden komplett ignoriert. Fragen nach Gehalt werden bis zum Schluss nicht ausreichend und nur ausweichend beantwortet.
Keine Akzeptanz dafür, dass man nicht alles von seinem jetzigen Tätigkeitsbereich preisgeben darf. Selber auf Betriebsgeheimnisse wertlegen aber es nicht akzeptieren, dass andere Arbeitgeber das Gleiche von ihren Mitarbeitern erwarten.
Die Firma geht bzgl einer Zu oder Absage nicht proaktiv auf den Bewerber zu.
Die Absage wurde Begründet das man zu lange aus dem Beruf heraus bin. Ist das die politisch korrekte Absage um jemanden zu sagen, dass man nicht das richtige Alter mehr hat?
Das es für die Stelle beim Vorstellungsgespräch nicht gereicht hat war mir selber klar. Alternativ wäre für mich die Sachbearbeiter Stelle interessant gewesen. Obwohl ich seit mehr als 10 Jahren eine zu 90% kaufmännische Tätigkeit ausübe wurde mir gesagt es fehle eine kaufmännische Ausbildung. Da ich wirklich großes Interesse an dem Unternehmen hatte fand ich das schon seltsam.
> Stellenausschreibung per "Du" & "Sie", im Gespräch per "Sie" - einheitliche Ansprache im gesamten Bewerbungsprozess
> Fragen vom Bewerber zum Unternehmen sollten nicht mit Gegenfragen beantwortet werden - hier fehlt die Kommunikation auf Augenhöhe
> sehr distanziertes Gespräch
Mir wurde gesagt, dass meine Bewerbung unvollständig ist, weil mein Realschulzeugnis fehlt (ich habe Fachabitur). Normalerweise werden nur die Zeugnisse der jeweils höchsten Abschlüsse einer Bewerbung beigefügt, so kenne ich es zumindest ...
Viele Fragen zu Entscheidungen während der Schulzeit und in sehr jungen Jahren. Das sollte doch bei einem 30-jährigen Bewerber irgendwann keine Rolle mehr spielen.
Es sollte zuerst intern der Gehaltsrahmen der Stelle geprüft und mit dem Gehaltswunsch des Bewerbers abgeglichen werden, bevor der Bewerber zum Schnuppertag eingeladen wird. Ich finde es nicht in Ordnung, dass man sich als Bewerber einen Tag Urlaub nimmt, um in Anschluss ein Gehaltsangebot zu bekommen was weit unter dem Gehaltswunsch liegt. Die Zeit hätte ich mir als Bewerber sparen können und die Fachabteilung hätte die Zeit sicherlich auch sinnvoller investieren können. Beim Schnuppertag selbst hat gar kein Gespräch mit HR stattgefunden und ich habe erst ca. 1 Woche später (das war schon der nächste Kalendermonat) eine Rückmeldung bekommen.
Bitte keine unangenehmen Fragen über den Familienstand, Kinderwunsch und die Noten der Mitschüler. Zu fragen, ob man die Bewerbung bei einem Mitschüler abgeschrieben hätte ist für mich keine notwendige Frage, wenn man natürlich direkt nach der Schule alle den gleichen Lebenslauf haben. Zudem lernen die Schüler mit dem Lehrer zusammen wie man eine Bewerbung schreibt. Natürlich sehen dann einige Bewerbungen eventuell ähnlich aus.
Den Namen eines Mitschülers von mir zu nennen und zu fragen ob ich Ihn kenne geht laut Datenschutz überhaupt nicht!
Habe gedacht DELO wäre ein seriöser Arbeitgeber, leider wurde ich enttäuscht.
Das Labor sieht von innen sehr modern aus. Mehr positives gibt es leider nicht zu sagen.
Fragen über Mitschüler und deren Noten, Familienstand, Kinderwunsch, weitere sehr unangenehme und oberflächliche Fragen!
So verdient kununu Geld.