88 Bewertungen von Bewerbern
88 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach Anfrage für einen neuen Termin erst mal ohne Rückmeldung eine Woche gewartet. Nachdem das Gespräch tatsächlich zustande kam, war von vorneherein kein wirkliches Interesse vorhanden.
Gespräch wurde nicht vorbereitet. Die Fachabteilung hat sich offensichtlich erst beim Gespräch die Unterlagen durchgelesen.
Anstelle Fragen zu den aktuellsten, die Stelle betreffenden, Erfahrungen zu stellen, lieber unnötiges Nachhaken über den bereits 10 Jahre zurückliegenden Schulabschluss und Ausbildungsentscheidungen. Das habe ich bisher noch nie in einem Gespräch erlebt. (Am besten noch die Grundschulzeugnisse vor dem Gespräch studieren).
Personalerin war auch eher damit beschäftigt die Uhr hinter meinem Kopf zu studieren und nicht wirklich bei der Sache. Respektvoller Umgang mit einem Bewerber, der Zeit investiert sieht anders aus.
Nachdem am Ende nicht einmal auf Rahmenbedingungen wie Einstiegstermin, Gehalt etc. eingegangen wurde, bestärkte das die Vermutung aus Quotengründen oder sonstigen Statistiken eingeladen worden zu sein. Diese Zeit hätte ich wirklich sinnvoller verbringen können und werde garantiert keine weiteren Bewerbungen an dieses Unternehmen verschicken.
Der Bewerbungsprozess verlief sehr schnell und auch transparent. Von der Bewerbung bis zum ersten Vorstellungsgespräch vergingen nur knapp 2 Wochen - so muss das heutzutage laufen, sehr schön!
Im Vorstellungsgespräch herrschte stets eine angenehme und offene Atmosphäre. Am Probearbeitstag konnte man einen ersten Einblick in die Unternehmenskultur und die Arbeitsgebiete von DELO werfen - stets begleitet von mehreren Mitarbeitern, die sich hierfür extra die Zeit nehmen und kurz ihre Arbeit ruhen lassen.
Dass sich der künftige Vorgesetzte trotz Terminen nach dem Probearbeitstag noch einmal kurz die Zeit für einen Firmenrundgang und ein persönliches Gespräch nimmt, zeigte das ehrliche Interesse DELOs an meiner Person.
Zusammenfassend ein sehr fairer Bewerbungsprozess, bei dem der Bewerber sowohl den künftigen Arbeitsplatz als auch die Menschen im Unternehmen kennen lernen darf.
Die Firma ist gut. Im Laufe meines Studiums war ich bei der Firma DELO angestellt. Nette Kollegen und eine wirklich super Betreuung.
Aber das Bewerbungsgespräch war eine Frechheit. Selten so ein herablassendes und respektloses Bewerbungsgespräch geführt. Ich musste mir mehrere unprofessionelle und herablassende Kommentare anhören und wurde mehrmals der Lüge bezichtigt. Ich hätte gerne nach dem Studium hier angefangen, aber nach so einem einschneidendem Gespräch war die Sache gegessen.
Letztlich habe ich eine Absage erhalten, worüber ich im nachhinein wirklich froh bin!
Der Empfang und Umgang war sehr freundlich. Allerdings kannte ich die Unternehmenszahlen und -daten teils besser als die Personalerin.
Viel zu viel Zeit wurde mit Fragen zu meiner Schulzeit verbracht, dafür keine Fragen zu meinem Studium oder der langen Liste absolvierter Fort- und Weiterbildungen.
Meine Erwartung an die Firma und die Position wurden ebenfalls nicht erfragt.
Finde hier legt Delo den völlig falschen Schwerpunkt, so findet man nicht die besten Köpfe für sein Unternehmen.
Schnellere Antworten und mehr Informationen für den Bewerber der auch Mal gut und gerne 3 Wochen auf eine Antwort wartet. Auch wenn man zwischendurch anruft kann niemand einem wirklich weiterhelfen oder weiß den "aktuellen" Stand nicht
Sehr demotivierend schon vor dem möglichen Arbeitsbeginn
1. Gespräch mit Personalerin und Abteilungsleiter.
Personalerin sehr unsicher. Fragestellungen ihrerseits zum Lebenslauf weltfremd und zur Person häufig unangebracht.
Der Abteilungsleiter war sympatisch, jedoch kamen auch hier einige unangebrachte Fragen.
Allgemein eher arrogant, mangelnde Wertschätzung des Bewerbers. Auf Fragen des Bewerbers wurde nur knapp oder gar nicht eingegangen.
Habe eine Absage erhalten, hätte aber von mir aus auch abgesagt. Kein guter Eindruck als Arbeitgeber.
Bewerbungsunterlagen gründlicher lesen!
Nicht Bewerber einladen, und danach die Zeugnisse überprüfen und fragen, wieso man sich mit eine 2,7 hier überhaupt bewirbt. Stellt sich die Frage- wieso man den Bewerber überhaupt einlädt?
Der gesamte Bewerbungsprozess (3 Gespräche) verlief schnell, kompetent, transparent und stets freundlich und fair.
Auch die Atmosphäre des zweiten Gesprächs - die sog. "Ingenieurrunde" - empfand ich als sehr fair und respektvoll und kann mich daher keineswegs den teilweise stark negativ ausfallenden Kritiken, in denen von "herablassendem" oder gar "unhöflichem" Verhalten geschieben wird, anschließen.
Man wird ja schließlich informiert, dass Diskussionen technischer Natur Gegenstand dieses Gesprächs sein werden. So sollte niemand überrascht sein und es ist meiner Meinung nach nur legitim, dass in diesem Gespräch das technische Verständnis/Wissen und die Herangehensweise an praxisnahe Problemstellungen des Bewerbers geprüft werden (und "geprüft" meint, dass keine Abfrage im Sinne einer klassischen Prüfungssituation, sondern durch ein lockeres Gespräch/Rollenspiel erfolgt).
Außerdem bekommt der Bewerber dadurch einen realistischen Einblick in die Tätigkeit, die sein zukünftiger Job behinhalten wird.
Somit hat dieses Gespräch Nutzen für beide Seiten.
Alles in allem ein äußerst vorbildlicher Bewerbungsprozess mit sehr netten Menschen. Ich habe mich von Anfang an willkommen gefühlt!
Respectful treatment
Im ersten von max. drei Vorstellungsgesprächen wurde ich von zwei Personalerinnen und einem Abteilungsleiter intensiv zum bisherigen Werdegang und meiner Motivation befragt. Das Gespräch vermittelte mir einen lockeren und sympathischen Eindruck über das Unternehmen Delo. Zuversichtlich und motiviert war ich gespannt auf die zweite Runde - die sog. "Ingenieurs-Runde".
An dieser nahmen zwei Abteilungsleiter und eine HR-Mitarbeiterin teil. Das Treffen beinhaltete Fragen mit elektrotechnischem, mechanischem sowie werkstofftechnischem Inhalt. Soweit war der Gesprächsverlauf auch in Ordnung. Allerdings empfand ich die Art und Weise der Fragestellungen als sehr herablassend, denn von Seiten der Interviewer wurden auf Themen zu denen meine Fachkenntnisse nicht ausreichten vertieft weitere Fragen gestellt. Diese Vorgehensweise empfinde ich persönlich als unangebracht und bloßstellend. Mit zukünftigen Kollegen würde ich mir eine angenehmere Arbeitsatmosphäre wünschen. Ein derartiges Verhör schreckt meiner Meinung nach den Interessenten deutlich ab und wirkt demotivierend. Aufgrund dieser Erfahrung regt sich in mir nicht der Wunsch nach einem Arbeitsverhältnis.
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