403 Bewertungen von Bewerbern
403 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
403 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Während des Gesprächs wurde mir versichert, dass ich innerhalb weniger Tage eine Rückmeldung erhalten würde. Nach 4 Mails von mir und 3 Wochen die vergangen waren, ohne dass ich irgendwelche Informationen erhalten hatte, entschied ich mich, im Bewerberportal nachzusehen. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass ich "zufällig" eine Absage erhalten hatte, ohne dass mir jemals mitgeteilt wurde, dass meine Bewerbung nicht erfolgreich war.
Diese Erfahrung bei Deloitte war nicht nur eine Zeitverschwendung, sondern auch äußerst unprofessionell. Es ist enttäuschend, dass ein Unternehmen von Deloittes Kaliber nicht in der Lage ist, angemessene Kommunikation und Transparenz im Bewerbungsprozess zu gewährleisten. Ich hatte aufgrund meines Interesses an Deloitte eine positive Erwartungshaltung, aber diese Erfahrung hat mich stark enttäuscht.
Insgesamt würde ich aufgrund dieser negativen Erfahrung meine Zeit und Energie nicht mehr in eine Bewerbung bei Deloitte investieren und kann die Professionalität des Unternehmens in Bezug auf den Bewerbungsprozess nicht empfehlen.
Wahrheitsgetreue Stellenanzeigen veröffentlichen. Marketing ist großartig und die Recruitingevents noch besser, aber verspricht ein innovatives Umfeld und eine moderne "wannabe Start Up" Firmenkultur die so nicht wirklich existiert. Die Realität ist aber stockkonservativ und sehr rückständig. Daher deckt sich das Fremdbild nicht mit dem Selbstbild der Firma. Außerdem stark vorhandene Ellbogenkultur, gesucht werden aber offiziell "Teamplayer".
Minderheiten werden schlechter bezahlt, musste ich aus eigener Erfahrung lernen.
The objectives of the two interviews are not clearly defined, so the content of the interviews is highly overlapping. But, two interviews give completely different impressions.
It seems that everyone needs to make employment decisions based on their own subjective judgment. Not enough objective analysis and communication.
Da ich bereits nach kürzester Zeit eine Standardabsage erhielt, für die ausgeschriebene Stelle jedoch aufgrund einschlägiger Ausbildung und einschlägigen Berufserfahrung als Fachübersetzer in dem speziellen Bereich jedoch sehr gut geeignet sein müsste, kann ich nur vermuten, dass der Algorithmus irgendetwas in meinem CV falsch eingeordnet (von einem KI-Tool weiß ich, dass es Freiberuflerzeiten als Lebenslauflücken erfasst hat, wobei ich natürlich nicht weiß, welches Deloitte einsetzt) hat. Telefonische Kontaktaufnahme zu Deloitte war nicht möglich, man kam nicht durch.
Wenn man Bewerber überzeugen will, sollte man selbst von dem Unternehmen überzeugt sein. Zu langer Bewerbungsprozess.
Auf die Frage hin, was die eigenen Highlights bei Deloitte waren, kam die Fragen, dass das Essen gut ist und die Kollegen nett.
Entwicklungsprozesse konnten nicht erklärt werden und mein Lebenslauf wurde wahrscheinlich von dem Gesprächspartner 5 Minuten vor dem Gespräch geöffnet.
Seine Bewerber sollte man in der heutigen Zeit nicht ghosten!
- Die Reihenfolge der Fragestellungen sollte im Idealfall einen roten Faden erkennen lassen
- Klare Kommunikation bei der Fragestellung wünschenswert (wenn man beispielsweise ein konkretes Eintrittsdatum wissen möchte, dann bitte auch unmissverständlich und konkret danach fragen, denn dann funktioniert es auch mit einer klaren Antwort)
- Bitte keine leicht arroganten Untertöne
- Mehr Autenzität und weniger traditionelle "Beratervibes" i.S.v. "Ich Berater du nichts"
- Die Struktur und inhaltliche Ausrichtung des Bewerbungsgespräches sind m.E. klarer zu hinterfragen: 1.) Will man einen Bewerber/in wirklich kennenlernen? Oder nur zum reinen Selbstzweck und in Wahrheit besteht eigentlich gar kein Interesse? 2.) Ist es sinnvoll ein Erstgespräch so zu gestalten, als befände man sich in einer mündlichen Abschlussprüfung? Die Atmosphäre war sehr angespannt und wurde einem Erstgespräch nicht wirklich gerecht. Ein Erstgespräch sollte nicht dazu da sein den Bewerber "zu grillen"; Dies geschieht wenn, dann üblicherweise im Zweitgespräch und darauf bereitet man sich als Bewerber auch gründlicher vor
Minimalistischer Bewerbungsprozess, in dem der Bewerber wenig Möglichkeiten hat, seine Motivation und Qualifikation zu zeigen.
Wochenlanges Ghosting, bevor dann mehrere Absagen auf die gleiche Bewerbung von verschiedenen Seiten in klassischem Standardtext folgen. Erkenne keine Wertschätzung seitens Deloitte der Bewerber gegenüber, anderswo geht das viel besser.
Ich hatte insgesamt zwei Bewerbungsgespräche bei Deloitte gehabt, aber jeweils mit unterschiedlichen Mitarbeitenden der Fachabteilung. Die Gespräche waren wirklich sehr human und angenehm geführt. Allerdings sind zwei Themen aufgekommen, an denen wirklich gearbeitet werden sollte:
- in beiden Gesprächen wurden mir unterschiedliche Stellen angeboten. Der eine wusste nicht, was der andere mir im Vorhinein mitgegeben hatte
- Ich habe bis heute KEINE finale Rückmeldung erhalten. Ich habe diese Tatsache schon bei einigen anderen auf Kununu gelesen und bei mir ist genau das Gleiche eingetreten. Das finde ich nicht wertschätzend dem Bewerber gegenüber.
Alles spricht von Transparenz und Feedbackkultur - so auch bei Deloitte. Hier reiht man sich allerdings gleichermaßen in die Riege der hierzulande meist rückgratlosen HR-Abteilungen ein. Aus Angst vor rechtlichen Konsequenzen, haben die wenigsten HR-Manager den Anstand, auf Rückfrage überhaupt dezidiertes Feedback zu den Absagegründen zu teilen, und stattdessen, wenn überhaupt, wird einem mit nichtssagenden Phrasen entgegnet.
Bei Deloitte geht man hier einen Schritt weiter und erklärt - zusammen mit den üblichen leeren Worthülsen - dass dezidiertes Feedback nicht möglich sei. Einen Grund, weshalb dies so sei, bleibt man schuldig.
Derartiges Feedback ist nicht nur vollkommen wertlos, es ist schlicht ein weiterer Beleg dafür, dass Bewerber - nicht nur bei Deloitte - hierzulande grundsätzlich keinen Anspruch auf wertschätzende Behandlung haben.
So verdient kununu Geld.