391 Bewertungen von Bewerbern
391 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sich seriöser und professioneller präsentieren, ansonsten ist der „ Big four“ Status sehr unglaubwürdig.
Bezahlung von Überstunden, schnellere Beantwortung von HR-Fragen, keine Praktikanten arrogante Antworten auf Fragen zum Vertragsangebot beantworten lassen! (so bekommt man kein Top-Talent)
Für mich ein konstruktiver und professioneller Bewerbungsprozess. Hier hat meiner Meinung nach von vorn bis hinten alles gestimmt. Offene Fragen wurden sofort geklärt, das weitere Vorgehen erläutert, die Rückmeldungen kamen schnell, am Ende gab es sogar ein Feedback über die zwei geführten Gespräche. In den Gesprächen selbst wurde Wert auf gegenseitigen Respekt und Wertschätzung gelegt. Präferenzen in Bezug auf die Flexibilität für den Arbeitsort konnten auch besprochen werden. Bin sehr zufrieden mit dem gesamten Verlauf.
"Du hattest während deines Studiums keinerlei Berührungspunkte zu Cloud-Themen? Dann freuen wir uns mehr über deine Motivation & Interesse an Cloud Technologien zu erfahren!"
Als ich das in der Stellenbeschreibung gelesen habe und als Voraussetzung unteranderem betriebswirtschaftlicher Hintergrund gelesen habe, habe ich erwartet, dass dies auch zutrifft. Im ersten Gespräch habe ich dann relativ klar gemacht, dass ich trotz meines abgeschlossenen Studiums als Wirtschaftsinformatiker kein System Engineer bin. Dies sei absolut kein Problem und meine bisherigen Erfahrungen seien ausreichend, hieß es.
Am Bewerbertag jedoch wurden mir im letzten Gespräch nach zuvor 5 Std Assesmentcenter mitgeteilt, dass es als Consultant früher auch später auch notwendig sein wird Programmieren zu können. Die Fragen in diesem letzten Gespräch bezogen sich dann natürlich ausschließlich auf sehr technische Fragen, die meine Programmier- und Datenbankkenntnisse überprüfen sollten. Ich konnte dann natürlich wenig Fragen beantworten und fühlte mich in diesem Moment sehr zur Schau gestellt. Wenn die Anforderungen für den Job so sind, dann ist es halt so. Aber dann sollte man es auch so hinschreiben...
Nach jedem Bewerbungsgespräch erwarte ich eine Antwort. Meine Gesprächspartner aus Düsseldorf waren noch sehr jung und unerfahren. Dennoch muss man auch von jungen Führungskräften erwarten, dass jeder Bewerber anschließend per Telefon oder Email informiert wird oder sie diese Aufgabe an das HR Team weiterleiten.
- Kultur modernisieren, statt "Nasengesellschaft"
- Innovative Ideen fördern, statt auf Freizeit abschieben
- Verbindlichkeit, Zusagen einhalten, statt Ausreden
- Auf (mehrfache) Rückfragen zeitnah antworten, statt monatelanges Stillschweigen
- "Moderne" Möglichkeiten der Terminvereinbarung nutzen
- Fokus auf zeitnahe Rückmeldung an Bewerbern setzen, statt auf lapidare LinkedIn Posts
- Markt- und leistungsgerechte Bezahlung
- Geschwindigkeit signifikant erhöhen
- Offene Stellen besetzen, statt jeden Monat neu auszuschreiben
Ich hoffe, dass wenigstens Kunden hier besser behandelt werden!
In ein neues Bewerber-System investieren
Bessere Gesprächsatmosphäre schaffen und mehr auf persönliche Kompetenzen der Führungskräfte achten.
Ich habe noch nie ein derart unangenehmes Bewerbungsgespräch erlebt.
Vor dem (ersten) Bewerbungsgespräch könnte noch etwas klarer kommuniziert werden, wie der Bewerbungsprozess genau abläuft.
Das Bewerbungsgespräch selbst war absolut spitze. Mein Gesprächspartner hat sich sehr viel Zeit genommen, ist ausführlich auf meinen Lebenslauf, auf fachliche Stärken, aber auch auf Möglichkeiten der Weiterentwicklung und meine Fragen zur Arbeit bei Deloitte und zum weiteren Bewerbungsprozess eingegangen.
Schlussendlich haben wir bei der Gehaltsvorstellung leider nicht zusammengefunden. Das schmälert das gute Gefühl, mit dem ich aus diesem Bewerbungsprozess gehe, jedoch nicht.
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