391 Bewertungen von Bewerbern
391 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
391 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Etwa 8 Wochen(!) nach meiner Bewerbung (in Rücksprache mit einem Senior Consultant) kam die Einladung zu einem Telefoninterview, das zeitnah stattfinden sollte. Obwohl ich zwischenzeitlich bereits einen Vertrag bei einer anderen Firma unterschrieben hatte, nahm ich den Termin gerne wahr.
Pünktlich rief mit der Consultant an. Anstatt sich selbst vorzustellen oder dem Gespräch eine Struktur zu geben, fing dieser an mit: "So Herr ***, ich stelle Ihnen nun ein paar Fragen und Sie antworten mir einfach." Genau so lief das Telefonat auch ab. Der Herr wirke sehr unsympathisch, und fast als hätte man ihm das Gespräch aufgezwungen. Neben ständiger Unterbrechung meiner Sätze wurden Fragen ungenau formuliert und meine Anworten mit einem "aha" abgetan.
Unter dem Strich habe ich meine Bewerbung zurückgezogen und bin froh, bereits bei einer anderen Firma unterschrieben zu haben.
Sehr chaotisch!
Ca. 5 Tage nach dem ich die Bewerbung abgeschickt habe, kam eine standardisierte Absage. Am Folgetag von der gleichen Person eine Einladung zum Telefoninterview; ich sollte freie Termine in einer bestimmten Woche vorschlagen. Bis 2 Tage vor dieser Woche keine Rückmeldung, nach Rückruf dann Vereinbarung eines Termins eine Woche später. Dieser Termin wurde noch einmal verschoben, da die Recruiterin keine Zeit hatte. Telefoninterview war angenehm und ok, wenige Tage danach Einladung zum persönlichen Interview. Dieser Termin wurde insgesamt 4(!) mal verschoben seitens Deloitte, immer von anderen Personalverantwortlichen, so dass man keine direkte Ansprechperson hatte. Im Gespräch dann 2 Personen aus der Fachabteilung, jeweils 1h, hintereinander. Ich musste eine Case Study lösen, die ich nicht wirklich gut gelöst habe.
Gespräche waren sehr unangenehm, erster Gesprächspartner schien sehr unvorbereitet, so dass er ständig in meinem CV las und peinliche Pausen entstanden, zweiter Gesprächspartner hat kaum etwas über meine Person gefragt. Nach 1 Woche dann überraschenderweise Zusage per Telefon und Zusendung eines Angebots. (Gehalt wurde ein mal kurz im Telefoninterview angesprochen aber nicht wirklich über Zahlen geredet. Entsprechend war das Angebot im Branchendurchschnitt seehr niedrig.)
Alle Gespräche auf Englisch.
Zu Beginn hatte ich einen positiven Eindruck und das Telefongespräch sowie das erste Bewerbungsgespräch fand ich angenehm und professionell. Beim zweiten Gespräch sollte ich eine Selbstpräsentation vorbereiten, bei der es ausschließlich um mich als private Person ging. Außerdem wurde mir zu Beginn das Gesprächs das "Du" angeboten. In dem Moment fand ich das okay. Laut Gesprächspartner sollte die Bewerbung auf Augenhöhe stattfinden. Als mir abgesagt wurde, habe ich nur ein sehr kurzes Feedback zu mir bekommen. Die Aussage war, dass ich von den letzten drei Bewerbern auf Platz zwei gelandet wäre. Von Platz eins würden mich nur "Nuancen" trennen, während Kandidat drei "weit abgeschlagen" wäre. Später habe ich herausgefunden, dass ein Bekannter Kandidat drei war und ähnliches zu hören bekommen hat. Das ist für mich vieles: aber sicher kein Bewerbungsprozess auf Augenhöhe.
Ich habe mich bei Deloitte beworben gebabt und binnen 4 Tage einen Termin zum Vorstellungsgespräch erhalten. Das Gespräch verlief mit 2 Gesprächspartnern und war sehr angenehm. Jedoch wurden im Gespräch KEINE fachlichen Fragen gestellt. Es war mehr ein Kennenlerngespräch: ich sollte über mich erzählen, dann wurde mir Deloitte und die Abteilung vorgestellt und dann konnte ich Fragen stellen.
Nach dem Gespräch wurde mir gesagt, dass man sich die Woche drauf melden würde. Seit dem.sind nun 8 Wochen vergangen und es gab immer noch keine Rückmeldung zum Gespŕäch. Da ich sowas von einem potentiellen Arbeitgeber nicht akzeptabel finde, habe ich mich selbst anders entschieden.
Wer sind Sie? Warum wollen Sie zu Deloitte?
Was ist bloss los mit unserer Gesellschaft? Leben wir in einer Scheinwelt oder in einer Parallelwelt die keinen sinn ergibt und alles absurd ist ? Jobsuchmaschinen und Jobbörsen studiere ich schon seit vielen vielen Jahren und ich bin schon seit Jahren dabei zu sehen, wer überhaupt dort ausschreibt. Dieses Unternehmen gehört definitiv zu den Allzeit-Rekord-Ausschreibern. Wenn ein Jurist oder Betriebswirt einen Job sucht, dann wird er erst einmal in fast jeder deutschen Stadt mit Umkreis von 50 KM auf dieses Unternehmen stossen. Die Stellenausschreibungen füllen mehrere dutzend Seiten. Datum ist auch immer recht frisch. Man denkt die Angebote seien frisch reingekommen. gesucht wird immer zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Diese stellen gibt es unverändert dann seit Jahren auf den Jobbörsen und mit gleichen Konditionen und immer mit aktuellem datum. Das machen aber dann viele andere unternehmen auch und das sorgt dafür, dass sich die Bewerber in den Börsen durchlesen müssen über viele Seiten. Das suggeriert auch, dass es viele vakante Stellen gibt. ich habe mich auf eine Stelle beworben und eine Eingangsbestätigung erhalten danach auch nach Monaten nix mehr gehört. nun finde ich die exakt selben Stellenangebote auch nach Monaten dort wieder aber mit aktuellem datum. der unwissende bewerber sieht Datum und bewirbt sich wie ich. Nun könnte man meinen das Unternehmen sei prestigevoll und bekannt und will nur die besten und sie stelle auch ständig neues personal ein. Doch das ist nicht der Fall. nun gut bestimmt werden hin und wieder auch leute eingestellt. aber die massenhafte ausschreibungsflut suggeriert etwas falsches, was nicht gegeben ist. Früher gab es Ausschreibungen nur in Zeitungen, die viel kosteten und wo auch Leute eingestellt wurden. Heute gibt es attraktive Pakete für die Unternehmen wo sie FLATRATES für Ausschreibungen nutzen können und beliebig viele stellen permanent zu einem kleinen preis dort reinsetzen können. nachsehen haben bewerber die zeit und Energie investieren. Das ist höchst unsozial und unmenschlich. ich habe bis heute keine Antwort erhalten
Bewerbung in der ITS als Software Entwickler
Recht schnell eine Einladung bekommen. Gespräch war dann mit einem weiteren Entwickler und deim Abteilungsleiter.
Ablauf:
Vorstellung der Personen, Unternehmen, Abteilung
Vorstellung meines Lebenslaufs, mit bitte nur die nötigsten Passagen zu erwähnen
Rest des Gesprächs bestand darin, dass die Abteilung und Stelle beschrieben wurde. Es wurde mir komischerweise keine einzige Frage gestellt, noch gab es irgendein Interesse an meiner Person oder meinen bisherigen Erfahrungen. Meine Fragen konnten leider nicht mehr alle beantwortet werden, da das Gespräch auf GENAU eine Stunde angesetzt war und um 17:00 wurde der Hammer fallen gelassen und nach Hause gefahren, obwohl ich noch viele offene Fragen hatte. Mir wurde versichert, dass sich "anfang nächster Woche" bei mir gemeldet würde. Nach 2 Woche fragte ich in der HR Abteilung mal per Mail nach...keine Reaktion. nach 4 Wochen fragte ich erneut in der HR Abteilung nach und bekam daraufhin eine Absage.
Im nachhinein würde ich mich bei Deloitte in der ITS nicht noch einmal bewerben.
Die Einladung und auch das Bewerbungsgespräch selber haben zeitnah stattgefunden und liefen professionel ab. Leider musste ich mich selber immer wieder melden um die nächsten Schritte zu erfragen. Als es nach 3 Wochen endlich hieß, ich würde den Vertrag am nächsten Tag bekommen, habe ich mich sehr gefreut. Leider war dieser eine Woche später immer noch nicht da. Nach zwei Mails und drei Anrufen (wurde immer vertröstet und an andere Ansprechpartner weitergeleitet) habe ich mich für einen anderen Arbeitgeber entschieden, da der Vertrag früher gekommen ist. Als der Vertrag von Deloitte endlich kam, stand dort eine "Aushilfstätigkeit auf Stundenbasis" wovon weder in der Stellenausschreibung als auch im Bewerbungsgespräch je die Rede war. Ich war erleichtert, dass ich nicht auf den Vertragv on Deloitte gewartet habe sondern nun bei einem anderen Arbeitgeber bin, wo ich das Gefühl als Bewerber hatte, wertgeschätzt und wirklich gewollt zu werden.
Ich habe mich Anfang Februar um einen dualen Studienplatz im Bereich Wirtschaftsprüfung bei Deloitte in Hamburg beworben. Nach der Online Bewerbung erhielt ich innerhalb von zwei Tagen Rückmeldung und wurde gebeten den Onlinetest zu absolvieren. Dieser nahm gut eine Stunde und Anspruch und unterschied sich sehr von den standardisierten Tests der Konkurrenz. Nach weiteren zwei Tagen erhielt ich telefonisch Rückmeldung mit der Mitteilung, man würde ein Telefoninterview mit mir führen wollen. Den abgesprochenen Termin und weitere Informationen erhielt ich direkt nach dem Telefonat schriftlich per E-Mail. Das Telefoninterview wurde pünktlich geführt, von einer Werkstudentin, und dauerte knappe 15 Minuten. Mit einer positiven Resonanz wurde das Gespräch beendet mit der Information, ich würde innerhalb von anderthalb Wochen erfahren, ob ich den Studienplatz erhalten würde. Wirklich anderthalb Wochen später erhielt ich eine Standard E-Mail in der mir eine Absage ohne weitere Begründung erteilt wurde, mit dem Hinweis, dass man mich nach detaillierter Prüfung meiner Bewerbungsunterlagen leider nicht in die engere Auswahl nehmen könne. Sehr schade, jedoch würde ich mich jederzeit wieder bewerben und schätze die professionelle Handhabung mit Bewerbern von Deloitte sehr.
Rund vier Wochen nach meiner Bewerbung erhielt ich per Mail eine Einladung. Nach mehrmaligem Anruf ist es mir gelungen, die darin genannte Kontaktperson zu erreichen. In einem Ton mit der unterschwelligen Botschaft "Was soll diese Frage" konnte sie mir leider nicht sagen, wer meine Gesprächspartner sein werden, weil dies - wenige Tage vor dem Gespräch - noch nicht feststehe. Der erste Eindruck war also schon einmal schlecht. Das Gespräch selbst war von Anfang an unterkühlt, womit ich allerdings leben kann. Was mir eher zu denken gegeben hat: Die Interviewer haben ganz offensichtlich im Gespräch zum ersten Mal meine Unterlagen durchgesehen. Hektisch wurde das Wort in der Runde herumgereicht, offensichtlich um Zeit zu und sich eine weitere Frage aus den Fingern zu saugen. Auch damit kann ich noch leben. Wo ich innerlich dann "Nein, auf gar keinen Fall!" gesagt habe, war der Moment, als sich herausgestellt hat, dass ich zu einer ganz anderen Stelle interviewt werde, als ich mich beworben habe. Am Schluss habe ich dann noch beiläufig eine fachliche Frage gestellt, weil ich meinte, so den Gesprächsfluss für mein Gegenüber zu erleichtern. Die Antwort hat mir tiefe Einblicke gewährt, so dass ich nur mich über die Absage wirklich nur freuen kann. Da hätte so oder so kein Weg hingeführt.
Insgesamt bin ich mit dem Bewerbungsprozess sehr zufrieden. Ca. drei Wochen nach Absendung der Bewerbungsunterlagen wurde ich von HR (sehr freundliche Kontaktperson) zu einem ersten Telefoninterview eingeladen. Nach einem ersten Kennenlernen per Telefon wurde ich kurze Zeit später zu einem Gespräch nach München eingeladen. Hier war die HR-Abteilung sehr flexibel und unkompliziert. Das persönliche Gespräch war sehr angenehm, der CV wurde besprochen, ein kleiner Case wurde gestellt und es wurde über aktuelle Themen gesprochen. Es erfolgte eine Zusage innerhalb von wenigen Tagen.
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