130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
94 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Mitarbeiterevents aber auch hier geht es viel um Konkurrenzkampf und wer der/die Gewinner/in ist, anstatt sich auf Teamfähigkeiten zu konzentrieren ohne Wettbewerbscharakter.
Corporate Motivationssprecher der US Army finde ich gerade im Anbetracht der Partner sehr fragwürdig. Es scheint nicht so als würden die Probleme in den jeweiligen Ländern überhaupt betrachtet werden, es zählt einzig und allein wie viel verkauft wurde.
Klare Kommunikation in Projekten, mehr Teamgefühl als Firma und nicht nur in den einzelnen Abteilungen.
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team ist grundsätzlich gut.
Im Unternehmen selbst nehme ich eine zunehmende Unzufriedenheit war, viele alt eingesessene kündigen und verlassen die Firma.
Image ist in vielen Ländern sehr gut, Kampagne wie Made in Germany erinnern einen eher an die 90er und betonen was uns unterscheidet, anstatt was uns verbindet. Man erhebt sich also, indem man andere negativ darstellt, anstatt sich über eigene Fähigkeiten zu beweisen.
Das finde ich in einer Welt wie unserer sehr schade.
Durch ein flexibles Arbeitszeitmodell ist eine relativ gute Work Life Balance gegeben.
Allerdings stört es mich, dass Überstunden durch die "Vertrauensarbeitszeit" nie bemerkt werden würden . Ob die Vertrauensarbeitszeit wohl vielleicht doch eher dem Arbeitgeber anstatt dem Nehmer nützt?
1 Mal im Jahr gibt es Weiterbildungen, die müssen allerdings von den Mitarbeitern selbst organisiert werden. Klare Führung oder Struktur gibt es nicht.
Es gibt keine konkrete Karriereleiter und somit auch schwer sich weiterzuentwickeln.
Das Gehalt wird mit sogenannten "Boni" aufgestockt. Diese richten sich jedoch nicht an den eigenen Erfolgen, sondern ausschließlich an monetären Erfolgen. Viele Abteilungen können hierbei überhaupt nicht mitwirken, die neue Regelung nur einmal im Jahr diesen Bonus auszuschütten ist außerdem sehr fragwürdig. Der Bonus soll immerhin Motivation sein, wenn dies einmal im Jahr geschieht ist dies jedoch einfach nicht gegeben.
Die Möglichkeit andere Mitarbeiter zu belohnen wurde abgeschafft, da sich Menschen abgesprochen hatten, wer hätte es erwartet.
außer "bitte licht ausschalten" habe ich jetzt keine besonderen Umweltmaßnahmen wahrgenommen.
Die Teamarbeit ist in meinem Team ausgezeichnet.
Kaum ältere Kollegen, deswegen kann ich dies nicht beurteilen
Das meiste auf einem guten Stand was Technik angeht, die geteilten Bürogebäude sind jedoch zum Teil etwas lästig und teilen so die Firma nicht nur theoretisch sondern auch praktisch sehr.
Die Kommunikation zwischen mir und meiner/m vorgesetzten ist grundsätzlich gut, es entwickelt sich jedoch häufig das Gefühl, dass die Kommunikation zu ihm/ihr nicht ordentlich funktioniert und Themen vorenthalten oder nicht ausführlich kommuniziert werden.
Innerhalb des Unternehmens herrscht je nach Projekt teilweise Chaos und man bekommt alle paar Tage andere Neuigkeiten von verschiedenen Seiten.
Sehr viele weibliche Kollegen auch im C-Level.
Die Aufgaben sind in der Theorie sehr interessant, in der Praxis dreht man sich allerdings immer und immer wieder im Kreis und selbst neue Aufgaben machen keinen Spaß, da diese mit absoluter Miskommunikation einhergehen.
Die Kollegen und der Zusammenhalt. Das ist nach wie vor der sprichwörtliche Klebstoff, der die Teams und das Unternehmen zusammenhält.
• Unklarheiten in vielen Prozessen
• Mangelhafte Schnittstellenkommunikation
• Die Top-Down-Kommunikation wirkt oft inkompetent und sorgt für Verwirrung
• Verhalten der Vorgesetzten
• HR
• Work-Life-Balance
• Core Values werden als Schutzschild gegen Kritik verwendet
Die unternehmensweite Kommunikation und Kritikfähigkeit sollten hinterfragt und verbessert werden.
Es ist in Ordnung, solange man seinen Job richtig macht und nicht zu viele Fragen stellt. Dinge und Entscheidungen zu hinterfragen oder gar offen zu kritisieren, wird nicht gerne gesehen – stattdessen muss man sich schnell vor dem C-Level rechtfertigen. Aufgearbeitet oder geändert wird dabei nichts; entscheidend ist lediglich, zu verstehen, dass es hier nur einen „richtigen“ Weg gibt.
Zeigt man hier keine Einsicht, wird einem schnell nahegelegt doch gehen zu können.
Hier hat sich besonders im vergangenen Jahr ein besorgniserregender Trend abgezeichnet: Trotz sehr guter Geschäftsergebnisse wurde entschieden, die Mitarbeitenden wieder drei Tage pro Woche ins Büro zu verpflichten – natürlich unter dem Deckmantel der Core Values und im vermeintlichen Interesse der Belegschaft.
Arztbesuche o. Ä. müssen bescheinigt und dem Arbeitgeber vorgelegt werden.
Zwar herrscht Vertrauensarbeitszeit, was Vor- und Nachteile mit sich bringt, allerdings ist die Arbeitslast nicht zu unterschätzen. Schon lange wünscht sich die Belegschaft eine ordentliche Arbeitszeiterfassung, doch bisher ohne Erfolg.
Natürlich hängt es vom jeweiligen Team ab, doch grundsätzlich gibt es hier fast nur Positives zu berichten. Dank der Kollegen macht die Arbeit im Unternehmen dennoch Spaß.
Wie schon erwähnt, Entscheidungen werden meist auf C-Level getroffen, ohne transparente Einbindung der Führungskräfte auf mittlerer Ebene. Abteilungsleiter und Teamleiter haben wenig bis keine Entscheidungsfreiheit und fungieren primär als Informationsübermittler. Hier kann man also Glück oder eben Pech haben. Alles es gut, von Problemen oder "Herausforderungen" will man aber nichts wissen, diese werden i.d.R. sofort nach oben kommuniziert.
Grundsätzlich erhält man alles, was man zum Arbeiten benötigt. Allerdings spielt es eine große Rolle, in welchem Gebäude oder Büro man landet. Instabiles Internet, veraltetes Equipment und andere “kleine Herausforderungen” sind leider keine Seltenheit.
Durch die Einführung eines C-Levels wird eine konzernähnliche Struktur erzwungen, für die weder der organisatorische Rahmen noch die notwendige Kompetenz vorhanden ist.
Die Top-Down-Kommunikation ist ein großes Problem: Wichtige Informationen kommen oft viel zu spät oder gar nicht an, während von den Mitarbeitenden erwartet wird, alle Informationen schnellstmöglich nach oben weiterzugeben.
Abteilungsleiter & Teamleiter dienen meist nur als Platzhalter und Informationsübermittler – echte Entscheidungsmacht gibt es dort nicht, nahezu alles wird vom C-Level vorgegeben.
Die eigene Position spielt natürlich eine Rolle, dennoch ist das Gehalt im Branchenvergleich unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen sind ein unpopuläres Thema, und die eigenen Leistungen werden anhand vorher definierter Ziele subjektiv über zwei Hierarchieebenen von Vorgesetzten bewertet.
Nennenswerte Benefits gibt es – abgesehen vom Wellpass – nicht. Auf Angebote wie ein Jobrad oder einen Firmenwagen (einschließlich Fahrtkostenzuschüsse) muss man verzichten.
Lebt die Core Values und die Unternehmensleitsätze, s.o.
Lösungsorientiertes Denken, Proaktivität, Winning Mindset, High-Five Mentalität wird hoch angesehen. Das finde ich super!
Die Motivation von Mitarbeitenden zu fördern, indem finanzielle Reize gesetzt werden ist doch ein Win-Win für alle. Beim Erreichen von Umsatzzielen je Quartal diese Sonderzahlungen auch auszuzahlen erhöht demzufolge die Motivation direkt im nächsten Quartal noch besser zu werden. Werden diese Zahlungen nun gebündelt und in das nächste Jahr geschoben, ist abzuwarten, wie motiviert Mitarbeitende sind überdurchschnittliche Leistung abzugeben.
Ebenso der Mitarbeiter Bonus, ein System das fairerweise davor noch nicht wirklich durchdacht war, wird jetzt durch die Teamleads verteilt und nur noch an 1 Person im Team pro Jahr. Das kann schnell zu einer Ellbogengesellschaft führen, in der das Team keine hohe Stellung wie aktuell noch einnimmt.
Hier hoffe ich auch eine positive Wendung bei dieser ansonsten tollen Firma!
Man fühlt sich sehr wohl im Team und in der Firma. Alle sind sehr offen, es ist insgesamt eine sehr internationale Arbeitsatmosphäre, was mir persönlich sehr gut gefällt. Lob oder konstruktive Kritik wird von den Vorgesetzten offen, ehrlich und fair kommuniziert. Core Values werden hier gelebt und geschätzt, jeder wird anhand des gleichen Bewertungsbogens bewertet.
Die Unternehmensziele werden aktiv gelebt und prägen maßgeblich (soweit ich erkennen kann) auch die getätigten Entscheidungen. Finde ich richtig super!
Sind hier auf jeden Fall möglich. Wünsche werden aktiv gehört und soweit es geht auch umgesetzt.
Auch der Wechsel von Abteilungen oder Teams ist möglich, man kann sehr viel lernen in der Firma und bekommt auch die Möglichkeit sich weiterzubilden. Soweit ich gesehen habe, gibt es viele Fortbildungen / Workshops / Babbel zum Erlernen einer neuen Sprache und viele weitere Möglichkeiten der Weiterbildung.
Bestes Team und beste Zusammengehörigkeit, hier wird Hilfsbereitschaft und Teamfähigkeit sehr hoch geschätzt.
Absolutes Lob an unser Teamlead :).
Leider ist mein Internet im Home Office besser als im Büro und ich hatte leider Pech mit meinen zur Verfügung gestellten Geräten, diese mussten bereit sehr oft ausgetauscht werden.
Transparente Kommunikation zu allen KPIs/KCIs. Bonuszahlungen (s.u.) in der Berechnung etwas unklarer kommuniziert. Es hat den Anschein, dass nicht alle Versprechen auch umgesetzt werden. Aber das ist nur mein persönlicher Eindruck, eventuell liege ich hier auch falsch.
Das Gehalt ist der Branche angemessen, eventuell eher am unteren Durchschnitt. Bonuszahlungen werden leider vermehrt eingestellt/umgestellt und zuvor kommunizierte Performance Bonuszahlungen. Auch diese werden ab 25 erst gebündelt im Jahr 26 ausgezahlt und nicht mehr pro Quartal. Ansonsten jedoch positiv hervorzuheben der EGYM Wellpass.
Definitiv, mit vielen Herausforderungen, die einen aber auch nicht überfordern.
Liebe/r Feedbackgeber/in,
Es freut uns zu hören, dass du unsere Unternehmenskultur, den Kollegenzusammenhalt und das Verhalten der Vorgesetzten so positiv bewertest. Besonders freuen wir uns, dass du unsere Weiterbildungsmöglichkeiten so sehr schätzt.
Deinen Hinweis bezüglich des Internets im Office nehmen wir gerne auf und prüfen mögliche Verbesserungen.
Danke, dass du dir auch die Zeit genommen hast deine Bedenken bezüglich der neuen Bonusregelung zu formulieren. Hier scheint es noch ein Missverständnis zu geben. Wenn du magst, komm gerne auf uns von Talent zu, sodass wir das Modell gemeinsam nochmal anschauen und erklären können.
Wir bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit und freuen uns auf alles was noch kommt.
Viele Grüße
Sara
Leider herzlich wenig. Das Gehalt, an anderen Ausbildungen gemessen, ist nicht schlecht. Gut ist definitiv aber etwas anderes.
Vor allem die Ausbilder sind wahnsinnig inkompetent. Die zuständigen Personen in den jeweiligen Abteilungen werden gefühlt komplett zufällig gewählt, obwohl sie weder die Fachkompetenz noch die Zeit haben, sich um eine/n Auszubildende/n zu kümmern. Dabei werden Ausbildungsinhalte vernachlässigt, wofür dann wieder der / die Auszubildende verantwortlich gemacht wird.
Leider ist das kein Einzelfall, sondern wiederholt sich immer wieder aufs Neue.
Wenn man versucht Probleme aufzuzeigen, stößt man auf taube Ohren und wird, oft respektlos und herablassend, einfach weggeschickt.
Zum Beispiel einen Betriebsrat und eine Jugendausbildungsvertretung einführen.
Oder kompetente Ausbilder einstellen. Sich an den Ausbildungsrahmenplan halten.
Ich rate jedem davon ab hier die Ausbildung zu machen
Die Philosophie und den Unternehmenszweck, sowie die Möglichkeit immer wieder neue Sachen, Vorgehensweisen und Themen zu bearbeiten und auszuprobieren und damit zum Wachstum beizutragen
Es gibt vereinzelt Personen, die schlechte Stimmung verbreiten und einfach nur rumnörgeln, ohne das es einen driftigen Grund gibt. Hier wäre es schön, wenn dies aufhören würde, da es für alle motivierten Mitarbeiter störend ist
man fühlt sich sofort als Teil eines großen Teams
es gibt viel Flexibilität und man ist auch selbst gefordert dafür zu sorgen
es gibt viele Initiative im Bereich CSR weltweit
sehr nette, hilsbereite Kollegen aus unterschiedlichsten Nationen
alle Vorgesetzten, die ich bisher kennengelernt habe sind extrem engagiert und machen einen tollen Job
große, helle Büros, höhenverstellbare Tische, 2 Bildschirme, Laptop und Co
auch in Führungspositionen gibt es viele Frauen
Liebe/r Feedbackgeber/in,
vielen Dank für dein ausführliches, positives Feedback! Besonders deine positiven Anmerkungen zur Unternehmensphilosophie, der Flexibilität und der Arbeitsatmosphäre freuen uns sehr.
Wir nehmen deine Vorschläge und Sorgen bezüglich der Stimmung im Team wahr und werden weiter daran arbeiten, mögliche Herausforderungen in der Teamdynamik zu erkennen und anzugehen. Gleichzeitig möchten wir dich auch ermutigen das Thema direkt bei deinen Kolleg/innen anzusprechen oder auf deine Führungskraft zuzugehen, wenn du dir hierzu Unterstützung wünscht.
Vielen Dank für deine offenen Worte. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir – High five!
Sara
Im Großen und Ganzen ist das Unternehmen sehr toll, und die Kollegen tragen wesentlich dazu bei
Umsetzen, dass Mitarbeiter eine Gehaltserhöhung bekommen, anstatt das Geld für teure Events auszugeben. Dazu rate ich der HR, eine Schulung für sich selbst durchzuführen, um zu lernen, wie man richtig und respektvoll mit Kollegen umgeht.
Ich hatte jeden Tag Spaß in der Arbeit und es sind starke Freundschaften entstanden
Das Unternehmen macht sehr oft Umsätze aber wenn es um das Thema „Gehaltsanpassung“ geht, gibt es nur leere Versprechen und es ist praktisch unmöglich für eine Erhöhung
Die HR ist hier sehr schlimm. Sie reden vor einem, als wären sie gut befreundet, aber dann erfährt man von anderen im Unternehmen, dass sie andauernd schlecht hinter dem Rücken reden. Man hatte immer das Gefühl, minderwertig zu sein, wenn man ein Gespräch führt.
- die tollen Kollegen und Mitarbeiterevents
- interessantes Geschäftsmodell mit der Möglichkeit die medizinische Versorgung in vielen Ländern zu verbessern
- Kommunikation
- keine klaren Prozesse
- fehlende Flexibilität (wäre bei mehr als 80 verschiedenen Exportländern eigentlich dringend notwendig)
- klare Abgrenzung von Entscheidungskompetenzen und bei Entscheidungen (sobald einmal getroffen) auch bleiben
- Fokus auf den Stärken der einzelnen Mitarbeiter behalten (statt auf den Schwächen)
- Meetingzeiten reduzieren
Mit den meisten Kollegen/Kolleginnen habe ich mich sehr gut verstanden. Leider wird diese positive Atmosphäre immer wieder durch undurchsichtige sowie unerwartete Entscheidungen heruntergezogen, die bei vielen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen für große Unsicherheit sorgen.
Im Ausland durchwegs sehr gut.
In Deutschland ist Denk Pharma außerhalb der Pharma-Branche relativ unbekannt .
Die über Jahre aufgebauten guten Beziehungen zu Kunden und Partners sind immer noch einer der wichtigsten Stützen der Firma.
Es herrscht Vertrauensarbeitszeit.
Wie in vielen wachsenden Unternehmen, ist die Arbeit oft nicht in der Regelarbeitszeit von 40 Stunden zu bewältigen.
Eine Work-Life-Balance zu halten kann, in Stoßzeiten, eine große Herausforderung darstellen.
Man fühlt sich zunehmend wie in einem Kampf um den Thron.
Die Regeln werden von sehr wenigen Personen top-down vorgegeben.
Akzeptiert man sie, kann man auf jeden Fall weiterkommen.
Versucht man dagegen zu argumentieren, ist man sehr schnell außen vor oder auf dem Abstellgleis.
Ich persönlich habe es häufig als unangenehm empfunden .
Ob man darauf Lust hat, muss am Ende jeder selbst für sich entscheiden.
Variiert von Abteilung zu Abteilung.
Die Mitarbeiter-Benefits sind soweit in Ordnung.
Unter anderem gibt die Möglichkeit Wellpass zu nutzen .
Früher gab es sehr viele CSR Projekte .
Mittlerweile wurde vieles auf Eis gelegt.
Innerhalb der Abteilungen fast durchgehend sehr gut .
Abteilungsübergreifend hat man nicht das Gefühl, das man immer am gleichen Strang zieht .
Meiner Meinung nach muss hier mehr Struktur/klarere Vorgaben von oben kommen.
Gibt eher weniger ältere Kollegen. Das was man mitbekommt ist in Ordnung.
Leider mit starker negativer Tendenz in den vergangenen Jahren.
Entscheidungen sind oft Top-Down und man hat keine Möglichkeit etwas dagegen zu sagen.
Oft ist auch der berufliche Werdegang eines Mitarbeiters/einer Mitarbeiterin von den Entscheidungen betroffen.
Argumentiert man dagegen, wird man meist mit leeren Argumenten abgefertigt .
Statt auf die Stärken, fokussiert man sich zusehends auf die Schwächen/Entwicklungsfelder der Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen und nutzt diese, um die Entscheidungen rechtzufertigen. Das war nicht immer so, deshalb finde ich diese Entwicklung sehr schade.
Selbst positiv zu bleiben, was im Arbeitsalltag auch von einem verlangt wird, wird dabei zusehends schwieriger.
Positive Ausnahmen gibt es natürlich auch, jedoch sind diese eher in der Minderheit.
Durch die Schaffung einer neuen Führungsebene, habe ich mir persönlich eine klarere Struktur sowie klarere Prozesse erhofft. Das ist leider bislang ausgeblieben. Was stattdessen kam sind lange, hierarchische Freigabeprozesse. Man hat das Gefühl, dass die Führungsebene hinsichtlich Entscheidungskompetenz wenig abgestimmt ist.
Was beim „normalen“ Mitarbeiter ankommt: lange Wartezeiten und Unklarheiten wie es weitergeht, widersprüchliche Aussagen, zeitraubende Vorbereitung/Nachbereitung von Entscheidungen von denen viele im Nachgang nochmal revidiert werden .
Hier gibt es leider kaum positives zu berichten.
Viele Unternehmensentscheidungen kommen bei den unteren Hierarchieebenen nicht oder sehr verspätet an.
Regelmäßig überschreiten Mitarbeiter und auch Führungskräfte ihren Verantwortungsbereich, ohne den tatsächlich zuständigen Mitarbeiter/Mitarbeiterin in Kopie bei E-Mails zu nehmen.
Arbeitsanweisungen und Prioritäten ändern sich fast täglich, wodurch sehr viele Arbeitsstunden umsonst getätigt werden.
Man findet sowohl Frauen als auch Männer in Führungspositionen, was sehr positiv ist .
Leider hat man häufig das Gefühl, das bestimmte Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen gezielt von Weiterbildungsmaßnahmen ausgeschlossen werden.
Das Unternehmensleitbild sowie das Tätigkeitsfeld des Unternehmen sind sehr spannend.
Wer die internationale Zusammenarbeit gerne mag, ist hier genau richtig.
In den letzten Jahren hat der Anteil an internen Tätigkeiten (z. B. Reporting, Vorbereitung von Entscheidungen) stetig zugenommen.
Liebe/r Feedbackgeber/in,
wir schätzen es sehr, dass du dir die Zeit für diese ausführliche Bewertung und Verbesserungsvorschläge genommen hast.
Wir freuen uns, dass du die Kolleginnen und Kollegen sowie das Geschäftsmodell des Unternehmens als positiv wahrnimmst und auch die internationale Zusammenarbeit schätzt.
Es tut uns leid zu hören, dass deine Erfahrungen nicht ausschließlich positiv verlaufen sind. Wir sind stets daran interessiert, mehr über deine Beweggründe zu erfahren, um mögliche Verbesserungen vornehmen zu können. Du kannst dich gerne direkt an uns wenden, indem du uns unter talent@denkpharma.de kontaktierst.
Wir wünschen dir alles Gute auf deinem weiteren Weg.
Freundliche Grüße,
Sara
- Die Kollegen
- Wenn Ideen umgesetzt werden geht es schnell
- Motivation
- Unternehmensziele
- Kommunikation: Überbringung von Nachrichten.
- Gehaltsinformationsgespräche
- Vorgesetzenverhalten: Nicht die Leute an sich, sondern die Verunsichertheit die sich auf die Kollegen darunter wiederspiegelt. Wie gesagt sehr nette Leute aber wirkten teilweise nicht professionell.
Kritikfähigkeit und Kommunikation sollten verbessert werden. Es ist nicht nur wichtig was man sagt, sondern auch wie man es sagt. Dies wurde auch in den Feedback Regeln gelehrt. Wäre schön gewesen wenn dies von jedem auch so gelebt worden wäre.
Ist In Ordnung.
Die Arbeitskollegen waren super.
Die Vorgesetzten sind sehr nett, allerdins machen sie oft den Eindruck, dass sie selber nicht Wissen wie es geht. Klarere Ansagen wären hier von nöten. Selbstbewusstsein in Ihr Wissen und Ihre Kompetenz hat leider gefehlt, dies gäbe dem Mitarbeiter ein besseres Gefühl.
Vorschläge werden gehört. Jedoch gibt es hier Verbesserungsbedarf bei der Umsetzung. Die Gegenargumentation warum die Vorschläge nicht umgesetzt werden war nicht einleuchtend und es sie wurden teilweise nicht ernst genommen.
Man kann sich quasi überall einbringen wenn man den Willen hat! Das ist sehr gut. Das ist in Konzernen oft nicht der Fall.
Liebe/r Feedbackgeber/in,
Vielen Dank für dein detailliertes Feedback. Es freut uns sehr zu hören, dass du den Kollegenzusammenhalt, das schnelle Umsetzen von Ideen und die Möglichkeit, sich überall einzubringen, positiv bewertest.
Gerne möchten wir deine Anregungen zur Verbesserung der Kommunikation, zum Umgang mit Herausforderungen sowie deine Beobachtungen zum Vorgesetztenverhalten besser nachvollziehen können. Wir würden uns freuen, wenn du mit uns über talent@denkpharma.de Kontakt aufnimmst, um diese Themen ausführlicher zu besprechen.
Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit und wünschen dir auf deinem weiteren Weg viel Erfolg und alles Gute.
Freundliche Grüße,
Sara
Bitte fördert eure bestehenden Mitarbeiter und nehmt deren Bedenken oder Kritik wieder ernst.
Die Kolleg*innen halten sehr zusammen und es macht Spaß sich während der Arbeit mit anderen auszutauschen. Nur leider werden Entscheidungen alle paar Wochen wieder neu getroffen, sodass oft unnötige Arbeit entsteht. Das ist leider echt frustrierend.
Die Work-Life-Balance ist je nach Job/Abteilung recht gut. Jedoch legt das Unternehmen wert darauf, dass die Belegschaft wieder vermehrt im Office ist. Das ist auf Grund der Arbeitsergebnisse nicht nachvollziehbar und schafft Unmut. Es wäre schön, wenn jeder weiterhin individuell entscheiden könnte, wann und wie oft er ins Office geht.
Wie in vielen Unternehmen, machen auch hier die Kolleg*innen den Unterschied. Das geht aber auch nicht auf Dauer gut!
Leider ist die aktuelle Führungsstrategie nicht populär. Sehr viele Kolleg*innen verlassen das Unternehmen, viele auch in Schlüsselpositionen. Das ist sehr schade, es scheint allerdings nicht zu stören, wenn man langjährige Mitarbeiter verliert.
Im Sommer kaum auszuhalten
Früher gab es regelmäßigere Meetings mit der gesamten Firma, die das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt haben und alle Kolleg*innen auf den gleichen Stand gebracht haben. Mittlerweile findet kaum noch unternehmensweite Kommunikation statt, was ich sehr schade finde!
Ja, absolut! Interessant und abwechslungsreich.
Liebe/r Feedbackgeber/in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns dein ausführliches Feedback mitzuteilen.
Es freut uns zu hören, dass du den Kollegenzusammenhalt und die abwechslungsreichen Aufgaben in unserem Team schätzt.
Gleichzeitig bedauern wir es, dass deine Erfahrungen bei uns nicht in allen Bereichen positiv waren. Was die Work-Life-Balance betrifft, verstehen wir deinen Wunsch nach mehr Flexibilität. Wir sind bestrebt, eine Umgebung zu bieten, die sowohl Büropräsenz als auch Flexoffice harmonisch vereint. Wir haben hierzu ein großartiges hybrides Modell eingeführt, das allen Mitarbeitenden erlaubt, teilweise aus dem Flexoffice zu arbeiten. Gleichzeitig schätzen wir die Zusammenarbeit im Büro, da sie unser Core Value „High Five – We win as a team“ stärkt und das Vertrauen innerhalb des Teams fördert.
Um die unternehmensweite Kommunikation zu stärken, führen wir regelmäßig einmal pro Quartal unsere Townhall-Meetings durch. Diese Meetings ermöglichen es uns, alle Mitarbeitenden umfassend zu informieren und das Gemeinschaftsgefühl zu fördern. Zusätzlich veranstalten wir regelmäßig Events, wie Treffen auf unserer Dachterrasse, um unser Core Value High Five nochmal zu stärken.
Gerne möchten wir deine Gedanken hinsichtlich der Kritikpunkte an der Führungsstrategie besser verstehen. Komm dazu gerne direkt auf uns vom Team Talent Services & Development zu.
Freundliche Grüße
Sara
sehr angenehmes Arbeitsklima
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Urlaub meistens möglich
gute Zusammenarbeit, enge Teamzusammenarbeit
schöne Büros, etwas warm im Sommer
Transparenz gegeben, regelmäßige Updates zu Ergebnissen
Liebe/r Feedbackgeber/in,
vielen Dank für deine positive Rückmeldung! Es freut uns sehr, dass du das Arbeitsklima, die transparente Kommunikation und die Flexibilität bei uns genießt.
Den Hinweis zur Temperatur im Sommer nehmen wir gerne auf und prüfen mögliche Verbesserungen.
Wir freuen uns, dich als neues Mitglied in unserer Denk Family willkommen zu heißen und auf die spannende gemeinsame Zeit, die vor uns liegt.
Herzliche Grüße,
Sara
So verdient kununu Geld.