30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ehrlichkeit
Wenn schon umfangreiche Bewerberbogen ausgefüllt werden soll, dann macht transparent, wozu. Wenn keine Antwort erfolgt, nicht einmal eine formale Absage, legt das die Vermutung nahe, dass diese Firma eher persönliche Daten sammelt. Finger weg!
Bitte klare Ansagen machen und nicht um den Brei reden. Finanziell nicht lukrativ.
Die menschliche Seite und die Motivation spielen keine Rolle. Und das bei so einem leidenschaftlichen Thema. Man wird für etwas blöd erklärt so wie mit einem gesprochen wird. Irgendwie hat es auch nicht wirklich interessiert ob man sich in diesem Thema bereits auskennt.
Was Bewerber sich wünschen, sind kompetente Recruiter. Daher mein erster Tipp: Einfach mal eine solche Person einstellen. In der Zwischenzeit:
1. Man kann uninteressante Bewerbungen zügig absagen.
2. Mit potenziell interessanten Bewerbern sollte man dagegen Kontakt halten.
3. Nach der Eingangsbestätigung fast drei Monate in Tiefschlaf zu verfallen, sollte man jedenfalls vermeiden, wenn man als kompetent wahrgenommen werden möchte.
4. Anderes Thema: Bei Stellenausschreibungen gerne überlegen, ob die gewünschten Qualifikationen für die Aufgabe (und vorgesehene Vergütung) erforderlich sind.
Verträge an die Moderne anpassen - "EDV & Computer" sind Ausdrücke aus längst vergangenen Tagen.
Software Engineering
mehr zahlen, Bewerberprozess verbessern: Habe auf Initiativbewerbung eine Standard-Absage erhalten. Erst nachdem ich mich gezielt nach dem Prozess erkundet und darum gebeten habe, die Bewerbung weiterzuleiten, kam eine Einladung (und im Vorstellungsgespräch dann ein Jobangebot). Sehr unprofessionell ... Da brauch das Unternehmen sich nicht wundern, wenn es keine Bewerber hat.
nur Standardfragen
Gleich mit offenen Karten spielen. Die Bezahlung statt am Mindeslohn besser am Tarif oder wenigstens am Branchen üblichen festmachen. So wird das leider nix.
Seit nunmehr nachweislich mindestens drei Jahren wird in diesem Unternehmen mit Neu-Einstellungen oder Bewerbern in gleicher Praxis verfahren. Trotzdem immer wieder von ein und derselben hohen Stelle Verbesserung versprochen wird.
Ich bin schockiert und auch etwas überrascht. Es kann doch nicht sein, dass die Geschäftsführung das nicht weiß, oder? Ist das wirklich so gewollt!??
Ich sollte entgegen meinem bekannten Gehaltswunsch vierstellig verzichten und die Überstunden, wie auch Weihnachts/Urlaubsgeld einberechnen um diese ins Verhältnis zu meinen Vorstellungen setzen. Selbst das passte nicht annähernd.
Die Wochenarbeitszeit wäre tariflich geregelt und zwar so günstig, dass neue Arbeitnehmer die Mehrarbeit leisten müssten, um die auf dem Arbeitsmarkt übliche Steigerung der Wochenstunden auszugleichen.
Mehr Gehalt, das gebotene Gehalt ist eine absolute Frechheit.
So verdient kununu Geld.