28 Bewertungen von Bewerbern
28 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die erste Frage im Vorstellungsgespräch war allen Ernstes die Frage nach meiner Herkunft. Und als ich darauf charmant ausweichend antwortete, wurde weitergebohrt - "der Vorname ist ja auch nicht deutsch...". Ach nee. Und Sie sind auch nicht besonders taktvoll, hätte ich sagen sollen. Und nein, es ging nicht um eine Frage nach meinen Sprachkenntnissen, es ging um meine Abstammung. "Immer am Ball bleiben", so heißt es auf der Internetseite der DAA. Das sollte dieses Unternehmen mal tun, dann wüssten die Leute in den entscheidenden Positionen, dass Fragen nach der Herkunft im Vorstellungsgespräch Tabu sind. AGG. In dem Moment war mir klar, dass ich auf keinen Fall in diesem Unternehmen arbeiten möchte. Wenn es so schon im Bewerbungsverfahren los geht, will ich nicht wissen, wie der Arbeitsalltag hier aussieht. Ganz unabhängig von der rechtlichen Seite ist die Frage nach der Herkunft ungemein verletzend und ausgrenzend. Menschen ohne Migrationshintergrund können das nicht nachvollziehen. Deshalb gibt es ja Gesetze, aber was soll's. Ich habe das Gespräch in dem Moment nicht verlassen, sondern habe mir das Theater bis zum Schluss gegeben. Und es wurde immer besser. Es gab eine vorab getroffene Vereinbarung zum Gehalt. Ohne die Zusicherung für eine bestimmtes Mindestgehalt wäre ich dort nicht hingefahren. Als ich dann dort saß, wusste man davon nicht mehr wirklich etwas (dazwischen lag ein Tag!), und es wurde lange und ausschweifend erklärt, wie schwierig es denn sei, auf den Betrag X zu kommen. Wie um alles in der Welt will man mit so einer Vorgehensweise anständiges Personal mit der geforderten Qualifikation und Vorerfahrung finden? Für wie naiv werde ich eigentlich gehalten? Und welche gut ausgebildete Fachkraft lässt so mit sich umgehen? Ich selbst habe den Fehler gemacht, mich hier zu bewerben, ich hätte es besser wissen müssen. Aber mich hatte tatsächlich die Tätigkeit interessiert. Nun denn, man lernt immer dazu, "Bildung schafft Zukunft", und meine Zukunft liegt sicher nicht hier, sondern an einem Ort, an dem man sich angemessen zu benehmen weiß.
Es gebietet der Anstand, zumindest den Eingang der Bewerbung rückzumelden. Weder kam das, noch überhaupt eine Reaktion. Parallel dazu wird selbe Stelle erneut ausgeschrieben. Wie passt das zusammen?
Sollte an seinem Reaktionsverhalten arbeiten und externes Interesse zu schätzen wissen. Arroganz und Ignoranz führen zu nichts.
Stelle war freiberuflich ausgeschrieben. Im Vorstellungsgespräch kam sofort zur Sprache, dass es um eine Projektstelle mit x Stunden zu dem sehr sehr niedrigem Lohn y ginge. Das Gespräch war an der Stelle beendet. Diese Daten hätten aber bereits in der Ausschreibung genannt werden können, somit hätte ich mir alles Weitere gespart.
Das Unternehmen solltet man meiden. Habe mich vor gut 6 Monate dort beworben. Man bekommt eine Eingangsbestätigung, dass man innerhalb von 4 Wochen über den Verlauf bescheid bekommt. Nach weiteren 6 Wochen habe ich mal eine Mail hingeschrieben. Bis heute keine Rückmeldung. Sowas ist nicht nur unprofessionell sondern auch noch Respektlos!!! Ich würde mich ganz klar gegen das Unternehmen entscheiden!
weniger bewerbungen schreiben das kann jeder selber und mehr schulen
Mehr Wert auf Außenwirkung legen
Auf Bewerbungen eingehen und reagieren!
Strukturiertes Interview führen und Interesse am Bewerber zeigen
So verdient kununu Geld.