82 Bewertungen von Bewerbern
82 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geschulte HR Spezialisten* innen für Interviews einsetzten, keine Fach Laien
Direkter Ansprechpartner seitens HR fehlt. Nur allgemeine HR-Bewerberadresse ist heutzutage nicht mehr ausreichend bei schnellen Rückfragen oder technischen Problemen mit MS Teams-Verbindung (wie in meinem Fall). Auch hätte eine HR-Person bei dem Gespräch mit der Fachabteilung gut getan. Das Gespräch war relativ unmoderiert und undynamisch. Eher wie ein Verhör. Nach Absage wurde kein individuelles Feedback via Mail gegeben. Üblich ist daher ein kurzes Feedback via Telefon, auch hier wurde nicht darauf eingegangen. Insgesamt fühlt sich der gesamte Prozess dadurch sehr abgeschottet und untransparent nach außen an.
Auch wenn man für dich Job nicht geeignet ist sollten trotzdem Absagen aus Respekt rausgeschickt werden
keine Verbesserungsvorschläge
Sowas hab ich zum Glück noch nie erlebt. Nach zwei Gesprächen und einer versprochenen Rückmeldung in der Woche drauf, habe ich nie wieder was von der der Börse gehört. Corona und personellen Notstand als Ausrede zu verwenden ist auch etwas inflationär.
Insgesamt waren zumindest die Kollegen aus dem Fachbereich nett. Das hilft aber auch nicht, wenn die Front (HR) zum Bewerber unprofessionell ist.
- Schulung der Führungskraft / alignment mit den Firmenwerten oder einfach generell Anstand und Respekt vermitteln.
- evtl. weniger Fachfragen (ich wurde 50 Minuten abgefragt!!!) Für die Position eines Praktikanten - befristet für 6 Monate zum Mindestlohn - WTF?! -- Motivationshintergründe bzw. Fragen zur personellen Eignung hätten gerne auch gestellt werden dürfen. Es kam nichts der gleichen !
Keine
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Ich hatte leider Pech mit meinen Gesprächspartnern bei der Börse am Börsenplatz. Meine bisherige (5-jährige) Berufserfahrung wurde nicht wertgeschätzt und als nutzlos abgetan. Aussagen wie "nach Arbeitszeiten fragt man nicht, wenn man seinen Job leidenschaftlich macht" oder "wir suchen jemanden, der seit der Kindheit an der Börse vorbeiläuft und für die Börse brennt" musste ich mir anhören. Dabei steht in meiner Bewerbung, dass ich nicht in Frankfurt geboren bin und man darf wohl nach den Arbeitszeiten, auch wenn es sich um eine Arbeit im Eventbereich handelt. Mein roter Faden im Marketing wurde null wertgeschätzt und als "von Leben treiben lassen" abgetan. Dabei hatten die Gesprächspartner meinen Lebenslauf vorliegen und mich dennoch eingeladen. Ich kann daher leider nur vom Börsenplatz abraten und hoffe, dass es anderen anders erging als mir. Das nächste Mal würde ich solch ein Gespräch sofort abbrechen, da es zu keinem Ziel führt. Ich habe danach von mir aus abgesagt, da ich dort niemals hätte arbeiten wollen!
Ich würde mir bei der ersten Kontaktaufnahme mehr Transparent über den Bewerbungsprozess (Anzahl der Gespräche) wünschen. Wenn ich gewusst hätte, dass es keinen Unterschied macht, ob das erste Gespräch telefonisch oder persönlich stattfindet, weil ohnehin zwei weitere persönliche Gespräche folgen, hätte ich auf das telefonische Gespräch bestanden, weil es für mich einfacher zu realisieren gewesen wäre (Anreise, Urlaubstag usw.). Meiner Ansicht nach, könnte man das erste Gespräch auch problemlos mit Fachbereich und Recruiting zusammen stattfinden lassen und den Prozess für alle effizienter gestalten.
Darüber hinaus finde ich es nicht sehr wertschätzend, wenn man nach einem persönlichen Gespräch lediglich eine schriftliche Absage erhält. Zumindest ein kurzer Anruf wäre meiner Ansicht nach das Minimum.
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