133 Bewertungen von Bewerbern
133 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen133 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Anspruchsdenken im Bewerbungsprozess überragt die Wirklichkeit um Meilen. In Vorstellungsgesprächen beispielsweise, sitzen dem Bewerber durchschnittlich 5 bis 8 Personen gegenüber! Jeder Stab glaubt mitreden zu müssen, weniger wäre hier deutlich mehr, vor allem persönlicher. Soll diese Vorgehensweise Eindruck schinden oder eher einschüchtern? Wen man im Laufe des Gesprächs merkt, das es mit "der Zucht und Ordnung" im täglichen Arbeitsprozess auch nicht zum besten gestellt ist, fragt man sich schon, ob man sich bei der Bundeswehr beworben hat, oder in einem "Hühnerstall" wo nur Chaos zu herrschen scheint. Mehr offene Klarheit, weniger sinnbildliche Fallbeispiele von dem was kommen könnte würden einen besseren Eindruck hinterlassen.
Nach Abschluss der Gesprächs wird die vorgesehene Unkostenpauschale auch nur in den wenigsten Fällen ausgezahlt! Mal so, mal so, was soll das? Spart man auch schon ein...
Ich würde mir wünschen das, die Bearbeitung etwas schneller Ablaufen würde, hab mich am 9.9 beworben und erst im November 7.10 meinen Termin bekommen..
Revolutionäre Ideen für den Arbeitgeber: Erstens, wie wäre es mit einer kühnen Neuerung namens ‘Anerkennung von Fachkompetenz’ – ja, das umfasst auch IT-Absolventen. Zweitens, eine gewagte Umwälzung: ‘Benefits’ – das sind diese kleinen Nettigkeiten, die andere Unternehmen ihren Mitarbeitern gewähren. Und drittens, ein bisschen Nabelschau: Ist man wirklich der leuchtende Stern am Arbeitgeberhimmel oder doch eher ein schwarzes Loch, in dem Wertschätzung und Innovation verschwinden? Nur so als Anregung.
Fähigkeiten, Motivation, Durchhaltevermögen, Teamfähigkeit und verständnis für die Werte der Bubdeswehr
Die Stellenanzeige war offen gehalten, daher viel Spielraum. Der Prozess bestand aus Test, Gespräch und ärztlicher Untersuchung. Test standart, wie in den Test online und Büchern. Zwischen Test und Gespräch wartete man vor Ort ewig, da je nach Reihenfolge lange Zeit verging. Das Gespräch lief sehr von oben herab ab. 3 Gesprächspartner die nacheinander jeweils Fragen stellten. Infos über die Bundeswehr wurden abgefragt, die als externer Bewerber kaum bis gar nicht beantwortet werden können. Geschweige den die Relevanz fragwürdig war. Man merkte aufgrund des Tonfalles, das die alte Schule teils noch herscht. Kompetenz wurde immer wieder angezweifelt. Es wurde der Eindruck vermittelt, man könnte sich vor Bewerbern kaum retten und man sollte froh sein, eine Empfehlung zu erhalten, was aber keinesfalls eine Einstellung bedeutete, obwohl ein ganzer Tag dafür geplant werden musste. Empfehlung habe ich dann erhalten.
Einladung zur ärztlichen Untersuchung kam sehr schnell, verlief wie gedacht.
Was ich fragwürdig empfinde ist die Undurchsichtigkeit der Zielposition. Im Telefonat nach dem Gespräch wurde mehrfach betont, dass die Bundeswehr immer im Mittelpunkt des Lebens zu stehen hat und der Dienstherr jegliche Wahl hat, den Angestellten von links nach rechts zu schicken und dieser sich flexibel zur Verfügung zu stellen hat. Auf die Frage, ob die von mir genannten Schwerpunkte berücksichtigt werden könnten, wurde gelacht und mir mitgeteilt, dass aktuell hier keine Kapazitäten frei wären und ich mir auch nur ein anderer Schwerpunkt geboten werden könnte. Wenn ich den nicht nehmen würde, würde ich mich gegen den Dienstherren stellen und hätte keine Chance. Denn für den Dienstherren muss man alles können, jederzeit. Und nach 2,5 Jahren wäre es normal wieder rumgeschickt zu werden, auch natürlich ins Ausland ohne das man da etwas zu sagen hätte. Meine Schlussfolgerung war, dass obwohl eine Stellenanzeige ausgeschrieben war, trotz Empfehlunsschreiben und ich diese ganze Zeit investiert hatte, kein Ergebnis erfolgt und ich so schlau wie vorher ware. Insgesamt war das Telefonat sehr unfreundlich, keinesfalls Wertschätzend. Aber da ja so viele Bewerber zur Verfügung stehen, kann man sich ja so etwas leisten.
Insgesamt muss auch gut Geld vorinvestiert werden, da mehrere Fahrten an den Zielort, Führungszeugnis, Geburtsurkunde und Beglaubigungen für rein alles nicht billig sind.
Auch 3 Monate später immer noch keine Rückmeldung, was, wie oder wo. Hatte die Bewerbung teils schon vergessen. Da verzichte ich doch lieber, den so toll ist die Bundeswehr nicht.
Ablauf vorab besser mitteilen.
Katastrophe durch und durch. Wenn es von einer Bewerbung am 27.02.23 bis zur Absage am 29.08.23 ein halbes Jahr dauert, kann es niemanden mehr überraschen, dass bei der Bundeswehr gewisse Probleme vorherrschen ... hier hilft keine Sanierung mehr sondern wohl nur noch ein kompletter Abriss und Neuanfang.
Der Schwerbehindertenvertreter zeigte stets Desinteresse und verschwand teilweise aus dem Bild. Einfach unhöflich.
Den 2 Damen merkte man ihre Lustlosigkeit bereits vor dem ersten Satz an. Mehr Wertschätzung wäre nett.
Den gesamten Vorstellungsprozess überdenken! Das ist nicht mehr zeitgemäß, mit 6 Personen VOR dem Vorstellungskandidaten zu sitzen! Das geht gar nicht!
Das Gespräch jedoch war nicht schlimm und alle waren sehr freundlich, aber man ist so eingeschüchtert und nervös, weil man damit auf keinen Fall rechnet! Etwas fies:-)
So verdient kununu Geld.