138 Bewertungen von Bewerbern
138 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Den gesamten Bewerbungsprozess bzw. das HR-Personal ändern wäre das erste was mir hier einfallen würde. Noch nie in meinem Leben habe ich einen so respektlosen Umgang mit den Bewerbern erlebt. Im Mai 2018 beworben und bis jetzt (März 2019) noch keine Rückmeldung erhalten. Jegliche Kontaktversuche meinerseits enden im leeren, da sich keiner zuständig fühlt. Nach einem Telefonmarathon und mehreren E-Mails immer noch keine Antwort erhalten. Dabei soll das Trainee im Juni 2019 beginnen. Von einer Bewerbung bei der BW ist definitiv abzuraten, weil man respektlos behandelt wird und die Bewerbung eh ins leere geht. Also spart euch die Kraft und Zeit den wir wissen alle wie mühsam das bewerben ist.
Im November beworben und im Februar eine Absage erhalten. Ohne Gründe zu nennen. Auf Nachfrage wie weit der Bewerberprozess wäre, war ein Telefonmarathon nötig. Keiner wusste wer für welche Stellen verantwortlich wäre. Am Ende keine Kommunikation seitens der Bundeswehr Recruiting mehr.
Rückmeldungen zu Bewerbungen geben, z. B. eine Absage, Zwischenbescheide etc.
am Image arbeiten damit mehr Zielgruppen angesprochen werden
schnellere Reaktion.
Nach dem Einstellungstest kam direkt das Bewerbungsgespräch. Fand es etwas viel an einem Tag (ca. 30 Bewerber) die alle gleichzeitig den Test machten und dann je nach Entfernung des Wohnortes zum Vorstellungsgespräch gebeten wurden. Der letzte dort hat also schätzungsweise mehr als 7 Stunden gesessen, da sollte man vielleicht mal überlegen eine bessere Lösung zu finden.
Und man will in einem Vorstellungsgespräch nicht von 6-7 Leuten umkreist sein (sitzend) wie in eine Art Verhör und ausfragt werden, das macht einige sehr Nervös (Ich war 17 Jahre zu dem Zeitpunkt) Tipp: In meinem jetzigen Beruf war das Gespräch sehr locker und wir haben auch gelacht und man war sich einfach sympathisch. War allerdings auch in Köln, ebenfalls eine etwas größere Firma.
Sehr höflich war, dass man nach dem Gespräch in kleinen Gruppen wieder zur Wache am Eingangsbereich gefahren wurde.
Stelleninformation mehr erweitern was der Inhalt sein wird.
Ich vermutete von Anfang an einen Bewerbungsprozess, bei dem das Ergebnis schon zu Beginn fest stand. Den habe ich bekommen!
Die Stellenanzeige war auf einen gewissen Bewerber zugeschnitten. Dass dieser die Stelle bekommt, stand vermutlich von vornherein fest. Alibimäßig wurden zusätzlich diejenigen zu einem Assessment Center eingeladen, die sonst gegen Benachteiligung hätten klagen können (Frauen, Schwerbehinderte). Der besagte Bewerber nahm nicht daran teil, sondern hatte im Anschluss noch einen eigenen Termin.
Insgesamt dauerte der Bewerbungsprozess sieben Monate, das ist viel zu lang. Allein die Absage dauerte zwei Monate, das ist ein Unding! Kein Wunder, dass in der Zeit die guten Leute Alternativen finden.
Auch wenn ich nur kleine Einblicke in die Bundeswehr hatte, wundert es mich nicht mehr, dass sie derzeit häufig Negativschlagzeilen macht.
Entscheidungen für die Personalauswahl, sollten Karrierezentren vor Ort vornehmen und nicht eine Personalerin aus Köln, die keine Ahnung hat.
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