137 Bewertungen von Bewerbern
137 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Im November beworben und im Februar eine Absage erhalten. Ohne Gründe zu nennen. Auf Nachfrage wie weit der Bewerberprozess wäre, war ein Telefonmarathon nötig. Keiner wusste wer für welche Stellen verantwortlich wäre. Am Ende keine Kommunikation seitens der Bundeswehr Recruiting mehr.
Rückmeldungen zu Bewerbungen geben, z. B. eine Absage, Zwischenbescheide etc.
am Image arbeiten damit mehr Zielgruppen angesprochen werden
schnellere Reaktion.
Nach dem Einstellungstest kam direkt das Bewerbungsgespräch. Fand es etwas viel an einem Tag (ca. 30 Bewerber) die alle gleichzeitig den Test machten und dann je nach Entfernung des Wohnortes zum Vorstellungsgespräch gebeten wurden. Der letzte dort hat also schätzungsweise mehr als 7 Stunden gesessen, da sollte man vielleicht mal überlegen eine bessere Lösung zu finden.
Und man will in einem Vorstellungsgespräch nicht von 6-7 Leuten umkreist sein (sitzend) wie in eine Art Verhör und ausfragt werden, das macht einige sehr Nervös (Ich war 17 Jahre zu dem Zeitpunkt) Tipp: In meinem jetzigen Beruf war das Gespräch sehr locker und wir haben auch gelacht und man war sich einfach sympathisch. War allerdings auch in Köln, ebenfalls eine etwas größere Firma.
Sehr höflich war, dass man nach dem Gespräch in kleinen Gruppen wieder zur Wache am Eingangsbereich gefahren wurde.
Stelleninformation mehr erweitern was der Inhalt sein wird.
Ich vermutete von Anfang an einen Bewerbungsprozess, bei dem das Ergebnis schon zu Beginn fest stand. Den habe ich bekommen!
Die Stellenanzeige war auf einen gewissen Bewerber zugeschnitten. Dass dieser die Stelle bekommt, stand vermutlich von vornherein fest. Alibimäßig wurden zusätzlich diejenigen zu einem Assessment Center eingeladen, die sonst gegen Benachteiligung hätten klagen können (Frauen, Schwerbehinderte). Der besagte Bewerber nahm nicht daran teil, sondern hatte im Anschluss noch einen eigenen Termin.
Insgesamt dauerte der Bewerbungsprozess sieben Monate, das ist viel zu lang. Allein die Absage dauerte zwei Monate, das ist ein Unding! Kein Wunder, dass in der Zeit die guten Leute Alternativen finden.
Auch wenn ich nur kleine Einblicke in die Bundeswehr hatte, wundert es mich nicht mehr, dass sie derzeit häufig Negativschlagzeilen macht.
Entscheidungen für die Personalauswahl, sollten Karrierezentren vor Ort vornehmen und nicht eine Personalerin aus Köln, die keine Ahnung hat.
Für ein Praktikum zu MFA sollte ich noch eine Hepatitis A und B Impfung tätigen, allerdings sind 270 € für einen Arbeitslosen nicht ohne und damit das JC mir das zahlt, hätte die Bundeswehr nur einen Trainingscheck unterschreiben müssen, um die Kosten erstattet zu kriegen. Jetzt kommt der Wahnsinn: Sie wollten nicht weil "sie kein Arbeitgeber seien und nur Praktika anbieten" (Wtf? Der Trainingcheck ist genau für Praktikumskosten!) und tja und durch die Blume wurde ich soll halt zusehen wie ich in kurzer Zeit 270 € zahle und drei Impfungen tätige. Wer einen Bewerber solche Steine schon bei Praktikumsstelle kriegen in den Weg legt, scheint nicht sehr an neues Personal interessiert zu sein...
Vorschlag: Mehr auf die finanzielle Situation des Bewerbers eingehen.
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