135 Bewertungen von Bewerbern
135 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Den gesamten Vorstellungsprozess überdenken! Das ist nicht mehr zeitgemäß, mit 6 Personen VOR dem Vorstellungskandidaten zu sitzen! Das geht gar nicht!
Das Gespräch jedoch war nicht schlimm und alle waren sehr freundlich, aber man ist so eingeschüchtert und nervös, weil man damit auf keinen Fall rechnet! Etwas fies:-)
Bewerberbindung aufbauen, Frauen für Frauen im Recruiting anbieten
Ich bin zufrieden wie es ist, vielleicht neue Betten für Stuben
Wenn wirklich Personalmangel bei der Bundeswehr vorherrscht, und das hört man überall auch dort intern, dann sollte man wirklich einmal überlegen, ob man die starren Richtlinien und vollkommen aus der Zeit gefallenen Abläufe überdenken.
Thema Onlineportale die untereinander nicht kommunizieren. Gesundheitseinschränkungen die einfach keinen Spielraum lassen, obwohl sachlich und fachliche Möglichkeiten vorhanden wären.
Nicht alle, aber doch vermehrt unfreundliches, von oben herab behandelndes Verhalten gegenüber "Ungedienten".
Man hatte mich vorgewarnt: die Denkweise vieler BWler hätte in der freien Wirtschaft keine Chance. Zu starr, wenig flexibel. Und genau so habe ich es erlebt.
Und mal überdenken, wenn man als FREIWILLIGE mithelfen möchte, dass man dann die selben Richtlinien ansetzt, als hätte ich Berufssoldatin werden wollen. Das ist so veraltet, nein danke!
es war bereits das zweite Mal, dass ich mich bei der Bundeswehr beworben habe, das erste Mal 2019, jetzt noch einmal 2022. Bei beiden Malen erfolgte eine Rückmeldung dazu erst 6 Monate später. Beim ersten Mal hatte ich in der zeit bereits einen anderen Job angenommen. Dieses Mal wurde ich per Mail erneut eingeladen, ich kann den Termin aber nicht wahrnehmen, also habe ich Pech gehabt, da es keine Möglichkeit seitens der Bundeswehr gab, diesen zu verschieben. Selten so starre, unflexible und langatmige Prozesse wie dort erlebt.
Weniger Stellen ausschreiben, denn selbst die Mitarbeiter wissen nicht für welche Stelle gerade vorgesprochen wird, organisation gleich null.
Eine Antwort wäre mal schön. Das Vorstellungsgespräch war vor über 4 Monaten und ich habe immer noch keine Antwort. Das ist respektlos dem Bewerber gegenüber. Das war kein Bewerbungsgespräch, sondern eher wie bei einer Prüfung. Fragen zur Persönlichkeit etc. kamen kaum dran. Dann wurde man von "oben herab" wegen der Bewerbung kritisiert - warum wurde ich dann überhaupt eingeladen?
Die Durchführung des Bewertungsverfahrens ist gut, die Sinnhaftigkeit erschließt sich für mich nicht. Es wird ein AC mit Matrizentests durchgeführt, was dazu führt das die Personen selektiert werden, die so etwas besonders gut trainiert haben, ich bezweifel das hiermit eine Eignung festgestellt werden kann.
Es wird die Frage gestellt, ob man sich einen bis zu 6 Monate langen Auslandeinsatz mit ggf. Gefahr für Leib und Leben vorstellen kann. Als Reservist bin ich immer zuerst meinem zivilen Arbeitgeber verpflichtet, von der BW habe ich keinen Arbeitsvertrag, daher finde ich diese Fragestellung unangebracht. Finanziell lohnt das auch nicht, wenn man schon zusätzlichen Dienst leistet (ggf. auch mit Gefahren verbunden), kann sollte sich das auch positiv finanziell niederschlagen. Das alles bei seinem Arbeitgeber, Familie und für sich selbst zu begründen halte ich für sehr schwer. Ich denke es gibt es bessere Möglichkeiten im privaten.
Erstaunlicherweise gibt es aber trotzdem viel mehr Bewerber als Reserveoffizierstellen (mit ein paar Ausnahmen). Teilnehmen kann man natürlich trotzdem, weil einem keine Kosten entstehen und interessant ist es sicherlich auch - mehr aber nicht.
Das schriftliche Auswahlverfahren lief gut. Beim mündlichen Auswahlverfahren wurden erneut technische Fragen gestellt. Ich habe mich absolut unwohl gefühlt. Der Gesprächsteil mit Fragen von der Mitarbeiterin aus der Personalabteilung war wesentlich angenehmer.
Danach muss – typisch Behörde – ziemlich viel Papierkram erledigt werden, sowie eine Menge an Dokumenten besorgt und eingereicht werden. Und das alles Obwohl man dank der Rangliste eventuell gar keinen Platz erhält.
Bürokratie ist zwar schrecklich aber tolerierbar, ein warscheinlich unangenehmes Arbeitsumfeld dank unfreundlichen Ausbilder:innen aber nicht.
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