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Bundeswehr
Vorstellungsgespräche

135 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,5
Score-Details

135 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Bewerbungsprozess

1,1
Bewerber/inHat sich 2022 bei Bundeswehr Köln in Köln als Laufbahn der Mannschaften beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.

Verbesserungsvorschläge

Man hatte in der Jugendzeit Probleme und das wird dir zu Last, ich solle mich September 2024 erst wieder bewerben. Alle meine Freunde wollten zum Bund habe denen das erzählt und genau 19 Freunde haben sich anderweitig entschieden und 5 weiter sind am überlegen ob sie sich bewerben sollen.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Ganz normaler Musterung etc wie erwartet. Doch das Gespräch war schlimm.

2,9
Absage
Bewerber/inHat sich 2022 bei Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr in Düsseldorf als Sanitätsfeldwebel beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Sympathischere Interviewer.. das Gespräch war vom Inhalt viel zu oberflächlich und einfach. Mir wurde nicht geglaubt obwohl es stimmt… gefühlt sehr starkes Desinteresse. Das gute ich habe schon zivile Ausbildungszusagen, wo ich einer der besten war. Und hier wäre nur Unteroffizier gewesen. Da braucht man sich nicht wundern, dass qualifizierte Leute in die freie Wirtschaft gehen.


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Professionalität des Gesprächs

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Eingeladen zu AC für Führungskräfte, jedoch: Farce in 3 Akten. Abgekanzelt u. diskriminiert, den Albernheiten ausgesetzt

2,6
Bewerber/inHat sich 2022 bei Bundeswehr in Köln als Volljurist beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

1. Wenn man zum Assessment Center einlädt, sollte auch ein Assessment Center stattfinden! Außerdem sollte sich das, was in der Einladung steht, auch im Übrigen realisieren.
2. Wenn man hochqualifizierte Personen einlädt, sollte zumindest das Bewerbungsgespräch auch hochqualifiziert, mindestens aber qualifiziert geführt werden, jedenfalls nicht in der Art einer ziellosen Fleischbeschau zur reinen Zeitvernichtung und an den Haaren herbeigezogenen Herabwürdigung des Bewerbers/der Bewerberin.
3. Den eigenen Neid unter Kontrolle halten.
4. Professioneller werden.
5. Verbesserungswürdig war der ganze "Prüftag" (von 6:45 bis max. bis 16:00 Uhr). Das angekündigte AC fand nicht statt. Statt dessen wurden 51 PC-Suggestivfragen zu Rassismus, Neigung zur Diskriminierung, zur Rechtsradikalität und plumpe Fragen zum Charakter gestellt (ca. 30' max., in 2' fertig). Danach ein Kurzvortrag (7') mit Vorbereitungszeit (25') zu einem nicht fachlichen Thema, ohne dass Daten für eine qualifizierte Bearbeitung zur Verfügung standen. Zum Schluss ein Einzelgespräch (45'), bei dem es nicht um Kompetenzen, sondern ums Schleimen ging. Alles auf dem Niveau für Schulabgänger. Mehrfach lange Wartephasen.

Bewerbungsfragen

  • Ich war offenbar als Bewerber/in mit herausragenden fachlichen Kompetenzen und enormer Berufserfahrung nicht interessant. Es wurde nur angekündigt, dass man mich kennenlernen wollte, was dann aber nicht passierte. Es lief auf eine Art Aufforderung zur Selbstverleumdung hinaus. Es war ein klassischer Ansatz, um den Bewerber herabzuwürdigen. Zwei (angeblich Juristinnen) von den drei Gesprächsführenden hatten offenbar ihren Neid nicht unter Kontrolle. Sie wirkten inkompetent und schienen sich in der Defensive zu sehen, Motto "Wir müssen unbedingt Oberwasser behalten und zeigen, dass wir auch wer sind. Also spielen wir den überragenden Lebenslauf des Bewerbers und dessen Lebensrealität nach Strich und Faden runter und treten ihn in den Boden." So lief das Gespräch dann auch zu ca. 90% ab. Faktisch wurde ich offen abgekanzelt und diskriminiert. Am Ende der Vorstellung schämten sich die drei Akteurinnen offenbar in Grund und Boden, so wie sie dasaßen: Meinem Blick ausweichend, auf den Boden schauend, mit verschämtem Gesichtsausdruck und zusammengesackter Sitzhaltung. Sie waren auf einmal ganz klein.
  • Der Werdegang wurde akribisch kritisiert. Es gab lauter Suggestivfragen. Beispiele: Sind Sie an der Insolvenz des damaligen Arbeitgebers schuld? Finden Sie, dass die Angestellten Ihnen auf der Nase herumtanzen?
  • Ein Psychologin war die Dritte im Bunde. Sie stellte die unvoreingenommensten Fragen. Im Übrigen:
  • Manche Fragen aus den Bewerbungformularen wurden nochmals abgefragt. Z.B. "Sind Sie bereit, eine Ausbildung an der Waffe zu Selbstverteidigungszwecken zu abolvieren?" - Das erneute Abfragen wirkt wie Veräppelung.
  • Warum bewerben Sie sich ausgerechnet bei der Bundeswehr? (Hier wurde erwartet, dass man die Bundeswehr wie verrückt lobt, wie man mir anschließend offentbarte. Schleimen war ausdrücklich verlangt.) Wie heißt unsere Ministerin? (Zur Erinnerung konnte man sich an den Fotos an der Wand von Frau Lambrecht, Herrn Scholz und Herrn Steinmeier orientieren. :-)) Auf die Fotos wurde man auch ausdrücklich hingewiesen.) Wo steht die Bundeswehr im Grundgesetz? (Als Jurist kann man das Gesetz aufschlagen und die Hausnummer ist dort zu lesen. Noch mehr Kindergarten ist wohl nicht mehr möglich.)
  • Es ging wohl um eine Einschulung, nicht um eine Stelle als Volljurist.
  • Was auch noch den Eindruck der Einschulung verstärkte: Bei der Begrüßung wird unterstellt, man wäre ja bestimmt nervös. Nach dem Vortrag wurde man gelobt, dass man es ja schon sooo weit geschafft habe!! - Wie albern!

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Man muss also erst arbeitslos werden um sich bewerben zu können? Bin ja von der Bundeswehr vieles gewohnt, aber sowas...

1,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2022 bei Bundeswehr als Beamter mittlerer nichttechnischer Dienst (Direkteinstellung) beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Wenn für die Direkteinstellung als Beamter im mittleren nichttechnischen Dienst je nach Karrierecenter keine Bewerbungen von Regierungssekretäranwärtern erwünscht sind, teilt dies doch bitte in den jeweiligen Ausschreibungen mit. Und verschickt nicht solche Ablehnungsschreiben:

"Sie befinden sich derzeit in der Laufbahnausbildung im mittleren nichttechnischen Dienst und werden diese voraussichtlich im XXXX abschließen, demnach erst nach dem Bewerbungsschlusstermin XXXX."

"Daher kann eine Versetzung erst realisiert werden, wenn Sie die Laufbahnausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Sobald dies erfolgt ist, können Sie sich gerne für die dann ausgebrachte Ausschreibung in der Direkteinstellung (Einstellungstermin MITTE 2023) erneut bewerben."

Terminvereinbarung mit der Karriereberatung DRINGEND verbessern! Laut Hotline Termine nur für Bewerber der militärischen Laufbahn. Was ja laut Homepage anders ist.

Online Interessenbekundung abzugeben funktioniert zwar leider bleibt die angegebene Rückmeldung der Karriereberatung aus.

Telefonische Ereichbarkeit vor Bewerbung und nach Absage nicht gegeben.


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Toller Bewerbungsprozess, leider Absage durch Arzt

3,6
Absage
Bewerber/inHat sich 2022 bei Bundeswehr in Köln als Soldat beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Etwas schneller Bearbeiten


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Insgesamt 6 Bewerbungen - auf alle keine Antwort

1,0
Bewerber/inHat sich 2022 bei Bundeswehr in Eckernförde als Bürokraft beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Reagiert doch wenigstens auf Bewerbungen und entscheidet! Die Wertschätzung gegenüber der Bewerber ist bodenlos! Eure Nachwuchsprobleme wundern mich nicht bei den scheinbar fehlenden Prozessen im HR.


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Zu Old School - nicht in 2022 angekommen

1,4
Bewerber/inHat sich 2022 bei Bundeswehr in Hamburg als Softwareentwickler beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Strukturen umdenken um Ressourcen effizient einsetzen zu können


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Bewerbung mit Schwerbehinderung

3,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2022 bei Bundeswehr in Stuttgart als Kaufmännischer Sachbearbeiter beworben und eine Absage erhalten.

Bewerbungsfragen

  • Alles rund um die Bundeswehr
  • Meiner Meinung nach sollte man seine Schwerbehinderung nicht offenlegen, wenn sie nicht auf den ersten Blick sichtbar ist.
  • Alle Fragen zur Bundeswehr wurden von mir zu 100% korrekt beantwortet.
  • Darüber hinaus besitze ich alle notwendigen Qualifikationen und bringe zahlreiche Erfahrungen für die zu besetzende Stelle mit.
  • Leider erhielt ich am nächsten Tag nicht, wie versprochen, eine telefonische Zu- oder Absage.
  • Erst nachdem ich nach fünf Tagen nachfragte, sagte mir der freundliche Mitarbeiter, dass es diesmal nicht gereicht hätte.
  • Die Frage stellt sich für mich, was denn nicht gereicht haben kann, denn meine perfekte Vorbereitung hat offensichtlich beeindruckt und auch die Qualifikation für den Job ist bei mir zu 100% gegeben?
  • Meiner Meinung nach muss es wohl an der Tatsache liegen, dass ich mich als schwerbehinderter Mensch beworben habe.
  • Diese Meinung bekräftigt mein zweites Bewerbungsgespräch bei der Bundeswehr.
  • Hier machte man meiner Meinung nach keinen großen Hehl daraus, dass man an meiner Person nicht sonderlich interessiert ist.
  • Es wurde keinerlei Wissen über den zukünftigen Arbeitgeber Bundeswehr bzw. des genauen zukünftigen Arbeitsbereiches abgefragt.
  • Ich kam mir irgendwie wie abgefertigt vor.
  • Vielleicht denken Sie daran, dass Sie diese Werte bzw. dieses Verhalten an unsere Kinder weitergeben. Denn sollten sich meine Vermutung als "wahr" herausstellen, bin ich sehr froh darüber, dass meine Überredungskünste nicht ausgereicht haben, meine Tochter für eine Karriere bei der Bundeswehr zu animieren.
  • Meiner Meinung nach wäre "Inklusion" ein Thema, dass auf jeden
  • Fall ins Weißbuch gehört!!!

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Ghosting

1,0
Bewerber/inHat sich 2021 bei Bundeswehr in Köln als Jurist beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ein halbes Jahr später immer noch keine Reaktion auf die Bewerbung erhalten, obwohl mir zwischendurch auf zwei Nachfragen immer wieder versichert wurde, ich sei noch im Begutachtungsprozess und das AC sei "für den nächsten Monat geplant". Ich habe inzwischen längst einen andere Stelle angenommen, ärgere mich aber immer noch über dieses unseriöse und freche Verhalten.


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Naja

2,6
Absage
Bewerber/inHat sich 2020 bei Bundeswehr - Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr in Ulm als Volljurist höherer Dienst beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Die Tests vor dem Interview verliefen alle positiv und waren vollkommen ok. Wobei man sich durchaus wundern kann, was die vorab am PC gestellten ja/nein-Fragen in weiten Teilen sollten. Die erwünschten Antworten waren so eindeutig, dass - mit Verlaub - jedem "Minderbemittelten" klar war, was die Bundeswehr hören wollte. Dies betrifft sinngemäß Fragen, wie "finden Sie das Deutschland zu viele Migranten aufnimmt" u.A... differenzierte Antworten, wie ich sie z.B. gerne gegeben hätte, waren nicht möglich, wobei sowohl eine Antwort mit ja bzw. nein hier nicht meiner Meinung entsprach, da ich eine ganz eigene differenzierte Sicht auf die Dinge habe. Das Interview als solches - tja, was soll man sagen - wie mir ein Freund im Nachhinein bestätigte, der seit einigen Jahren bei der Bundeswehr tätig ist, ist die Erwartungshaltung wohl, dass man lügt, bis die Schwarte kracht. "Oh ja, ÖD, Bundeswehr - bester Arbeitgeber der Welt - so innovativ, mega Image, überragende Bezahlung, und Deutschland dienen - yeah Baby - ich will es" - sorry, liebe Bundeswehr: wenn ich mich in meinem Umfeld höre, gehen 9 von 10 Leuten wegen des Geldes arbeiten, aber nicht weil ihre Bürotätigkeit so hot ist.


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