137 Bewertungen von Bewerbern
137 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen137 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Durchführung des Bewertungsverfahrens ist gut, die Sinnhaftigkeit erschließt sich für mich nicht. Es wird ein AC mit Matrizentests durchgeführt, was dazu führt das die Personen selektiert werden, die so etwas besonders gut trainiert haben, ich bezweifel das hiermit eine Eignung festgestellt werden kann.
Es wird die Frage gestellt, ob man sich einen bis zu 6 Monate langen Auslandeinsatz mit ggf. Gefahr für Leib und Leben vorstellen kann. Als Reservist bin ich immer zuerst meinem zivilen Arbeitgeber verpflichtet, von der BW habe ich keinen Arbeitsvertrag, daher finde ich diese Fragestellung unangebracht. Finanziell lohnt das auch nicht, wenn man schon zusätzlichen Dienst leistet (ggf. auch mit Gefahren verbunden), kann sollte sich das auch positiv finanziell niederschlagen. Das alles bei seinem Arbeitgeber, Familie und für sich selbst zu begründen halte ich für sehr schwer. Ich denke es gibt es bessere Möglichkeiten im privaten.
Erstaunlicherweise gibt es aber trotzdem viel mehr Bewerber als Reserveoffizierstellen (mit ein paar Ausnahmen). Teilnehmen kann man natürlich trotzdem, weil einem keine Kosten entstehen und interessant ist es sicherlich auch - mehr aber nicht.
Das schriftliche Auswahlverfahren lief gut. Beim mündlichen Auswahlverfahren wurden erneut technische Fragen gestellt. Ich habe mich absolut unwohl gefühlt. Der Gesprächsteil mit Fragen von der Mitarbeiterin aus der Personalabteilung war wesentlich angenehmer.
Danach muss – typisch Behörde – ziemlich viel Papierkram erledigt werden, sowie eine Menge an Dokumenten besorgt und eingereicht werden. Und das alles Obwohl man dank der Rangliste eventuell gar keinen Platz erhält.
Bürokratie ist zwar schrecklich aber tolerierbar, ein warscheinlich unangenehmes Arbeitsumfeld dank unfreundlichen Ausbilder:innen aber nicht.
Man hatte in der Jugendzeit Probleme und das wird dir zu Last, ich solle mich September 2024 erst wieder bewerben. Alle meine Freunde wollten zum Bund habe denen das erzählt und genau 19 Freunde haben sich anderweitig entschieden und 5 weiter sind am überlegen ob sie sich bewerben sollen.
Sympathischere Interviewer.. das Gespräch war vom Inhalt viel zu oberflächlich und einfach. Mir wurde nicht geglaubt obwohl es stimmt… gefühlt sehr starkes Desinteresse. Das gute ich habe schon zivile Ausbildungszusagen, wo ich einer der besten war. Und hier wäre nur Unteroffizier gewesen. Da braucht man sich nicht wundern, dass qualifizierte Leute in die freie Wirtschaft gehen.
1. Wenn man zum Assessment Center einlädt, sollte auch ein Assessment Center stattfinden! Außerdem sollte sich das, was in der Einladung steht, auch im Übrigen realisieren.
2. Wenn man hochqualifizierte Personen einlädt, sollte zumindest das Bewerbungsgespräch auch hochqualifiziert, mindestens aber qualifiziert geführt werden, jedenfalls nicht in der Art einer ziellosen Fleischbeschau zur reinen Zeitvernichtung und an den Haaren herbeigezogenen Herabwürdigung des Bewerbers/der Bewerberin.
3. Den eigenen Neid unter Kontrolle halten.
4. Professioneller werden.
5. Verbesserungswürdig war der ganze "Prüftag" (von 6:45 bis max. bis 16:00 Uhr). Das angekündigte AC fand nicht statt. Statt dessen wurden 51 PC-Suggestivfragen zu Rassismus, Neigung zur Diskriminierung, zur Rechtsradikalität und plumpe Fragen zum Charakter gestellt (ca. 30' max., in 2' fertig). Danach ein Kurzvortrag (7') mit Vorbereitungszeit (25') zu einem nicht fachlichen Thema, ohne dass Daten für eine qualifizierte Bearbeitung zur Verfügung standen. Zum Schluss ein Einzelgespräch (45'), bei dem es nicht um Kompetenzen, sondern ums Schleimen ging. Alles auf dem Niveau für Schulabgänger. Mehrfach lange Wartephasen.
Wenn für die Direkteinstellung als Beamter im mittleren nichttechnischen Dienst je nach Karrierecenter keine Bewerbungen von Regierungssekretäranwärtern erwünscht sind, teilt dies doch bitte in den jeweiligen Ausschreibungen mit. Und verschickt nicht solche Ablehnungsschreiben:
"Sie befinden sich derzeit in der Laufbahnausbildung im mittleren nichttechnischen Dienst und werden diese voraussichtlich im XXXX abschließen, demnach erst nach dem Bewerbungsschlusstermin XXXX."
"Daher kann eine Versetzung erst realisiert werden, wenn Sie die Laufbahnausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Sobald dies erfolgt ist, können Sie sich gerne für die dann ausgebrachte Ausschreibung in der Direkteinstellung (Einstellungstermin MITTE 2023) erneut bewerben."
Terminvereinbarung mit der Karriereberatung DRINGEND verbessern! Laut Hotline Termine nur für Bewerber der militärischen Laufbahn. Was ja laut Homepage anders ist.
Online Interessenbekundung abzugeben funktioniert zwar leider bleibt die angegebene Rückmeldung der Karriereberatung aus.
Telefonische Ereichbarkeit vor Bewerbung und nach Absage nicht gegeben.
Etwas schneller Bearbeiten
Reagiert doch wenigstens auf Bewerbungen und entscheidet! Die Wertschätzung gegenüber der Bewerber ist bodenlos! Eure Nachwuchsprobleme wundern mich nicht bei den scheinbar fehlenden Prozessen im HR.
Strukturen umdenken um Ressourcen effizient einsetzen zu können
So verdient kununu Geld.