135 Bewertungen von Bewerbern
135 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man hatte in der Jugendzeit Probleme und das wird dir zu Last, ich solle mich September 2024 erst wieder bewerben. Alle meine Freunde wollten zum Bund habe denen das erzählt und genau 19 Freunde haben sich anderweitig entschieden und 5 weiter sind am überlegen ob sie sich bewerben sollen.
Sympathischere Interviewer.. das Gespräch war vom Inhalt viel zu oberflächlich und einfach. Mir wurde nicht geglaubt obwohl es stimmt… gefühlt sehr starkes Desinteresse. Das gute ich habe schon zivile Ausbildungszusagen, wo ich einer der besten war. Und hier wäre nur Unteroffizier gewesen. Da braucht man sich nicht wundern, dass qualifizierte Leute in die freie Wirtschaft gehen.
1. Wenn man zum Assessment Center einlädt, sollte auch ein Assessment Center stattfinden! Außerdem sollte sich das, was in der Einladung steht, auch im Übrigen realisieren.
2. Wenn man hochqualifizierte Personen einlädt, sollte zumindest das Bewerbungsgespräch auch hochqualifiziert, mindestens aber qualifiziert geführt werden, jedenfalls nicht in der Art einer ziellosen Fleischbeschau zur reinen Zeitvernichtung und an den Haaren herbeigezogenen Herabwürdigung des Bewerbers/der Bewerberin.
3. Den eigenen Neid unter Kontrolle halten.
4. Professioneller werden.
5. Verbesserungswürdig war der ganze "Prüftag" (von 6:45 bis max. bis 16:00 Uhr). Das angekündigte AC fand nicht statt. Statt dessen wurden 51 PC-Suggestivfragen zu Rassismus, Neigung zur Diskriminierung, zur Rechtsradikalität und plumpe Fragen zum Charakter gestellt (ca. 30' max., in 2' fertig). Danach ein Kurzvortrag (7') mit Vorbereitungszeit (25') zu einem nicht fachlichen Thema, ohne dass Daten für eine qualifizierte Bearbeitung zur Verfügung standen. Zum Schluss ein Einzelgespräch (45'), bei dem es nicht um Kompetenzen, sondern ums Schleimen ging. Alles auf dem Niveau für Schulabgänger. Mehrfach lange Wartephasen.
Wenn für die Direkteinstellung als Beamter im mittleren nichttechnischen Dienst je nach Karrierecenter keine Bewerbungen von Regierungssekretäranwärtern erwünscht sind, teilt dies doch bitte in den jeweiligen Ausschreibungen mit. Und verschickt nicht solche Ablehnungsschreiben:
"Sie befinden sich derzeit in der Laufbahnausbildung im mittleren nichttechnischen Dienst und werden diese voraussichtlich im XXXX abschließen, demnach erst nach dem Bewerbungsschlusstermin XXXX."
"Daher kann eine Versetzung erst realisiert werden, wenn Sie die Laufbahnausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Sobald dies erfolgt ist, können Sie sich gerne für die dann ausgebrachte Ausschreibung in der Direkteinstellung (Einstellungstermin MITTE 2023) erneut bewerben."
Terminvereinbarung mit der Karriereberatung DRINGEND verbessern! Laut Hotline Termine nur für Bewerber der militärischen Laufbahn. Was ja laut Homepage anders ist.
Online Interessenbekundung abzugeben funktioniert zwar leider bleibt die angegebene Rückmeldung der Karriereberatung aus.
Telefonische Ereichbarkeit vor Bewerbung und nach Absage nicht gegeben.
Etwas schneller Bearbeiten
Reagiert doch wenigstens auf Bewerbungen und entscheidet! Die Wertschätzung gegenüber der Bewerber ist bodenlos! Eure Nachwuchsprobleme wundern mich nicht bei den scheinbar fehlenden Prozessen im HR.
Strukturen umdenken um Ressourcen effizient einsetzen zu können
Ein halbes Jahr später immer noch keine Reaktion auf die Bewerbung erhalten, obwohl mir zwischendurch auf zwei Nachfragen immer wieder versichert wurde, ich sei noch im Begutachtungsprozess und das AC sei "für den nächsten Monat geplant". Ich habe inzwischen längst einen andere Stelle angenommen, ärgere mich aber immer noch über dieses unseriöse und freche Verhalten.
Die Tests vor dem Interview verliefen alle positiv und waren vollkommen ok. Wobei man sich durchaus wundern kann, was die vorab am PC gestellten ja/nein-Fragen in weiten Teilen sollten. Die erwünschten Antworten waren so eindeutig, dass - mit Verlaub - jedem "Minderbemittelten" klar war, was die Bundeswehr hören wollte. Dies betrifft sinngemäß Fragen, wie "finden Sie das Deutschland zu viele Migranten aufnimmt" u.A... differenzierte Antworten, wie ich sie z.B. gerne gegeben hätte, waren nicht möglich, wobei sowohl eine Antwort mit ja bzw. nein hier nicht meiner Meinung entsprach, da ich eine ganz eigene differenzierte Sicht auf die Dinge habe. Das Interview als solches - tja, was soll man sagen - wie mir ein Freund im Nachhinein bestätigte, der seit einigen Jahren bei der Bundeswehr tätig ist, ist die Erwartungshaltung wohl, dass man lügt, bis die Schwarte kracht. "Oh ja, ÖD, Bundeswehr - bester Arbeitgeber der Welt - so innovativ, mega Image, überragende Bezahlung, und Deutschland dienen - yeah Baby - ich will es" - sorry, liebe Bundeswehr: wenn ich mich in meinem Umfeld höre, gehen 9 von 10 Leuten wegen des Geldes arbeiten, aber nicht weil ihre Bürotätigkeit so hot ist.
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