135 Bewertungen von Bewerbern
135 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Zeit um die Bewerbungsunterlagen vorzubereiten und einzureichen kann man sich dezent sparen. Nach dem Vorstellungsgespräch wartet man als Bewerber stolze 11 Monate auf eine Rückmeldung. Geht überhaupt nicht - einmal und nie wieder!
Umgang mit Bewerbern dringend überdenken! Das ist peinlich!
Bewerbungen sollten in der Frist bearbeitet werden. Eine Antwort ist immer angebracht. Egal ob Zu- oder Absage. Ein Gespräch hat somit nicht stattgefunden. Die Stelle war zum 01.12.2021 ausgeschrieben. Bis heute steht die Bewerbung im Portal unter Bearbeitung. Rückfragen solle man nicht stellen, es steht geschrieben, man würde sich melden. Wenn es mal länger dauert für die Entscheidung, könnte man auch einfach eine kurze Rückinfo geben. Das ganze wirkt leider sehr unprofessionell.
Eine zeitnahe Rückmeldung geben! Man rühmte sich im Gespräch als Elite-Universität und schafft es nicht einmal auf Nachfrage eine Rückmeldung zur Bewerbung zu geben.
Ist es für eine einfach Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter wirklich notwendig, dass vier Personen bei dem Bewerbungsgespräch anwesend sind?
Keine Stelle ausschreiben, die schon besetzt ist. Das spart sehr viel Geld und Zeit.
Wenn man schon schreibt, dass man antwortet, sollte man das tun. Wenn Telefonnummern angegeben sind, sollte man auch jemanden erreichen können. Ein respektvollen Umgang mit Bewerbern noch dazu von einer Behörde sollte anders aussehen.
Nichts ist für einen Bewerber schlimmer wie die Ungewissheit!
Vorher prüfen ob es Stellen für den Bewerber gibt, vorherige/aktuelle Qualifikationen und Weiterbildungen berücksichtigen
- Zehn Monate Gesamtdauer, aber dann überrascht sein, wenn der Kandidat nicht zwei Wochen nach (finaler, s.u.)Zusage den Dienst antreten kann geht nicht, Pandemie hin oder her.
- Trotzdem schön, dass es letztlich für alles (unerwartet gute) Lösungen und (viel) Verständnis gibt, es ist aber stets die Initative des Bewerbers (bzw. Einstellungskandidaten) gefragt.
- Einige Abzweige im Verfahren sind wenig nachvollziehbar und nicht transparent. Beispiel: Ein Bestehen des Auswahlverfahren markiert eher den Beginn denn das Ende des Gesamtprozesses.
- Bis wirklich ein Arbeitsvertrag vorliegt vergehen Wochen, evtl. Monate. Trotz "Zusage" im Auswahlverfahren bleibt ein unangenehmer Schwebezustand
- Die Anforderung beglaubigter Kopien im Jahr 2020 ist ein Unding
Bewerbubgsprozess kürzer gestaltet, prosktive Rückmeldungen zwischen erfolgreichem AC und Jobangebot
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