137 Bewertungen von Bewerbern
137 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ein halbes Jahr später immer noch keine Reaktion auf die Bewerbung erhalten, obwohl mir zwischendurch auf zwei Nachfragen immer wieder versichert wurde, ich sei noch im Begutachtungsprozess und das AC sei "für den nächsten Monat geplant". Ich habe inzwischen längst einen andere Stelle angenommen, ärgere mich aber immer noch über dieses unseriöse und freche Verhalten.
Die Tests vor dem Interview verliefen alle positiv und waren vollkommen ok. Wobei man sich durchaus wundern kann, was die vorab am PC gestellten ja/nein-Fragen in weiten Teilen sollten. Die erwünschten Antworten waren so eindeutig, dass - mit Verlaub - jedem "Minderbemittelten" klar war, was die Bundeswehr hören wollte. Dies betrifft sinngemäß Fragen, wie "finden Sie das Deutschland zu viele Migranten aufnimmt" u.A... differenzierte Antworten, wie ich sie z.B. gerne gegeben hätte, waren nicht möglich, wobei sowohl eine Antwort mit ja bzw. nein hier nicht meiner Meinung entsprach, da ich eine ganz eigene differenzierte Sicht auf die Dinge habe. Das Interview als solches - tja, was soll man sagen - wie mir ein Freund im Nachhinein bestätigte, der seit einigen Jahren bei der Bundeswehr tätig ist, ist die Erwartungshaltung wohl, dass man lügt, bis die Schwarte kracht. "Oh ja, ÖD, Bundeswehr - bester Arbeitgeber der Welt - so innovativ, mega Image, überragende Bezahlung, und Deutschland dienen - yeah Baby - ich will es" - sorry, liebe Bundeswehr: wenn ich mich in meinem Umfeld höre, gehen 9 von 10 Leuten wegen des Geldes arbeiten, aber nicht weil ihre Bürotätigkeit so hot ist.
Die Zeit um die Bewerbungsunterlagen vorzubereiten und einzureichen kann man sich dezent sparen. Nach dem Vorstellungsgespräch wartet man als Bewerber stolze 11 Monate auf eine Rückmeldung. Geht überhaupt nicht - einmal und nie wieder!
Umgang mit Bewerbern dringend überdenken! Das ist peinlich!
Bewerbungen sollten in der Frist bearbeitet werden. Eine Antwort ist immer angebracht. Egal ob Zu- oder Absage. Ein Gespräch hat somit nicht stattgefunden. Die Stelle war zum 01.12.2021 ausgeschrieben. Bis heute steht die Bewerbung im Portal unter Bearbeitung. Rückfragen solle man nicht stellen, es steht geschrieben, man würde sich melden. Wenn es mal länger dauert für die Entscheidung, könnte man auch einfach eine kurze Rückinfo geben. Das ganze wirkt leider sehr unprofessionell.
Eine zeitnahe Rückmeldung geben! Man rühmte sich im Gespräch als Elite-Universität und schafft es nicht einmal auf Nachfrage eine Rückmeldung zur Bewerbung zu geben.
Ist es für eine einfach Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter wirklich notwendig, dass vier Personen bei dem Bewerbungsgespräch anwesend sind?
Keine Stelle ausschreiben, die schon besetzt ist. Das spart sehr viel Geld und Zeit.
Wenn man schon schreibt, dass man antwortet, sollte man das tun. Wenn Telefonnummern angegeben sind, sollte man auch jemanden erreichen können. Ein respektvollen Umgang mit Bewerbern noch dazu von einer Behörde sollte anders aussehen.
Nichts ist für einen Bewerber schlimmer wie die Ungewissheit!
Vorher prüfen ob es Stellen für den Bewerber gibt, vorherige/aktuelle Qualifikationen und Weiterbildungen berücksichtigen
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